Rüde tropft Blut - Prostata vergrößert
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Caron hatte mit 5 eine sehr stark vergrösserte Prostata, die sogar von unten gegen die Wirbelsäule und das Gewebe zu drücken begann.
Festgestellt zuerst im Röntgen - hat man gut gesehen. Für einen ersten Überblick war das genau richtig. Und es konnten weitere Probleme mit der Wirbelsäule ausgeschlossen werden. (stand zuerst als Verdacht im Raum)
Im Ultraschall wurde dann geschaut, wie der Zustand des Gewebes der Prostata ist. Da sie noch gesund war, nicht verändert und keine Zysten zu sehen waren, wurde zur Kastration geraten damit das auch so bleibt. Eben wegen dem hormonellen Auf und Ab haben sie uns von Medikamenten abgeraten.
Und man hätte ein Prostata Monitoring betreiben müssen, worauf ich keine Lust hatte. Immer dieser Gedanke im Hinterkopf, was wohl mit dem Organ los ist.
Sein Wesen hat sich überhaupt nicht verändert. Das Fell schon, und die Ernährung wurde auf etwas leichter mit mehr Gemüseanteil umgestellt (wir kochen für die Hunde).
Er ist jetzt dann 16 und der einzige wirkliche Nachteil der Kastration ist die fehlende Spannung im Bindegewebe. Da würden ihm im hohen Alter die Hormone helfen. Aber die Rasse neigt halt such etwas zu schwammigem Bindegewebe.
Aber ansonsten durch die Kastra keine Nachteile.
Auch wenn ich grundsätzlich die Rüden lieber unkastriert lasse, manche Gründe sprechen dafür und sind dann auch angebracht.
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