Untergewicht beim Hund und anderes Verhalten beim Füttern
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*Mod-Modus* @Aliciaa_bambii Dieses 'habe ich mal geselen' als Zitat ohne Quellenangabe sind im DF nicht erwünscht (und auch sonst ist das ehr nicht die feine Art)! Wenn man zitiert, dann immer mit Quellenangabe (so wie es sich gehört).
Nenn bitte die Quellen oder ich entferne die Zitate aus deinem Text! *Ende Mod-Modus*
Ansonsten mag ich gar nicht viel sagen. Das ist so eine Glaubensfrage und ich z.B. würde keinem Welpen/Junghund ein Futter mit z.B. 31,50% Protein und 8,30% Rohasche füttern..
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Hi
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Meiner Meinung nach sollte, obwohl der Hund auch Kohlenydrate fressen kann, trotzdem der Fleischanteil höher sein
Meinen Hund würdest damit umbringen. Jeder muss eine eigenen Erfahrungen machen... gut ist nur das Futter, was dem Hund schmeckt und was er verträgt. Würde es nach mir gehen, würde ich auch anders füttern. Aber nein, Herr Hund hält sein Gewicht am besten mit einem Sensitive Futter und VeggieDog.
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Ich treffe da immer wieder auf verschiedene Meinungen zu Josera. Die einen sagen es ist nicht hochwertig, die Anderen sind völlig überzeugt davon.
Welches hochwertige Trofu kennst du denn?
Das Unternehmen an sich ist ja wirklich toll(achten auf Umwelt, unterstützen Entwicklungsprojekte, ist größtenteils regional etc), aber die Zusammensetzung jetzt zum Beispiel vom Youngstar gefällt mir aus folgenden Gründen nicht:
Meiner Meinung nach sollte, obwohl der Hund auch Kohlenydrate fressen kann, trotzdem der Fleischanteil höher sein(m. M. Nach getrocknet ca 40%, da tierisches Protein wertvoller ist als pflanzliches, aber Achtung oft wird der Frischfleischanteil angegeben, da kann man ca 70% abziehen, dann hat man den Trockenfleischanteil). Deswegen fällt mir negativ auf, dass Kartoffel an erster Stelle steht und der tierische Anteil aus Proteinen besteht und glaub ich nirgendwo deklariert ist, woraus diese Proteine bestehen, das heißt es können Schlachtabfälle wie Federn, Schnäbel etc sein. Bei dem Rübenfaser kenne ich mich nicht so aus, aber da bei manchen Herstellern entzuckert steht und bei manchen nicht, gehe ich davon aus, dass das hier nicht entzuckert ist. Außerdem steht dort pflanzliches Protein, das kann auch wieder alles sein und hydrolysiert, dazu habe ich mal folgendes gelesen :"In der Theorie mag der Umstieg auf ein hydrolisiertes Hundefutter durchaus sinnvoll erscheinen. Allerdings ergeben sich in der Realität daraus einige Nachteile, weshalb der Einsatz des vermeintlichen Wundermittels für Hunde mit Futtermittelallergien zumindest kritisch betrachtet werden sollte.
Zunächst einmal sorgt die Aufspaltung der Proteine während der Herstellung dafür, dass dem Organismus des Vierbeiners ein Teil der Arbeit, für den bei der Verdauung normalerweise bestimmte Enzyme verantwortlich sind, angenommen wird.
Davon abgesehen zerstört die Hydrolyse meist Mikroteilchen, die im Protein enthalten sind. Hinzu kommt, dass hydrolisierte Proteine sehr bitter schmecken, sodass ein hydrolisiertes Hundefutter ohne künstliche Aromen im Grunde ungenießbar wäre."(Quelle https://www.der-zooexperte.de/…rtes-hundefutter-anbieten, Stand 25.01.21)
Zum Johannisbrotkernmehl habe ich folgendes gelesen:" Johannisbrotkernmehl ist eine glutenfreie Kohlenhydratquelle, die ähnlich wie Mehl verarbeitet werden kann. Hundefutter mit Johannisbrotkernmehl (bzw. Carubin / E 410) wirken positiv auf die Verdauung und bei Durchfallerkrankungen. Die Verwendung von Johannisbrotkernmehl im Hundefutter senkt außerdem aktiv sowohl den Blutzuckerspiegel als auch den Cholesterinspiegel und hat eine gewichtsreduzierende Wirkung" (https://www.petadilly.de/futte…hydrate/johannisbrot.html, Stand 25.01.21)Da frage ich mich schon, ob es wirklich notwendig ist, genau wie Taurin und insgesamt die ganzen Zusatzstoffe. Da sollte man darüber nachdenken, ob die Ausgangsstoffe vllt eine nicht so gute Qualität haben oder die Zusammensetzung nicht optimal ist, dass noch so viel zugesetzt werden muss.
Du kannst das Futter auch leicht testen, indem du es mal einweichst und schaust wie sehr es aufquillt, denn wenn es arg aufquillt passiert das auch im Magen des Hundes und das ist bestimmt sehr unangenehm.
Weist mich gerne auf Fehler oder Falschinfos hin.
Empfehlen kann ich "The good stuff" und "Canis Alpha"
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Meiner Meinung nach sollte, obwohl der Hund auch Kohlenydrate fressen kann, trotzdem der Fleischanteil höher sein
Meinen Hund würdest damit umbringen. Jeder muss eine eigenen Erfahrungen machen... gut ist nur das Futter, was dem Hund schmeckt und was er verträgt. Würde es nach mir gehen, würde ich auch anders füttern. Aber nein, Herr Hund hält sein Gewicht am besten mit einem Sensitive Futter und VeggieDog.
Ich verstehe gerade nicht worauf du hinaus willst? Was würde deinen Hund umbringen? Kohlenhydrate?
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*Mod-Modus* @Aliciaa_bambii Dieses 'habe ich mal geselen' als Zitat ohne Quellenangabe sind im DF nicht erwünscht (und auch sonst ist das ehr nicht die feine Art)! Wenn man zitiert, dann immer mit Quellenangabe (so wie es sich gehört).
Nenn bitte die Quellen oder ich entferne die Zitate aus deinem Text! *Ende Mod-Modus*
Ansonsten mag ich gar nicht viel sagen. Das ist so eine Glaubensfrage und ich z.B. würde keinem Welpen/Junghund ein Futter mit z.B. 31,50% Protein und 8,30% Rohasche füttern..
Wurde geändert, tut mir leid, ich bin noch relativ neu.
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Ich verstehe gerade nicht worauf du hinaus willst? Was würde deinen Hund umbringen? Kohlenhydrate?
Ein hoher Fleischanteil.
Aber das ist halt gefühlt auch ein Trend, den Hund wie ein Wolf füttern zu müssen. Fleisch war einfach in vielen Jahrhunderten viel zu wertvoll um die Hunde damit zu füttern. Aber das geht glaube ich am Thema vorbei.
Wollte damit nur sagen, dass ein hoher Fleischanteil nicht immer gut sein muss.
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Ich verstehe gerade nicht worauf du hinaus willst? Was würde deinen Hund umbringen? Kohlenhydrate?
Ein hoher Fleischanteil.
Aber das ist halt gefühlt auch ein Trend, den Hund wie ein Wolf füttern zu müssen. Fleisch war einfach in vielen Jahrhunderten viel zu wertvoll um die Hunde damit zu füttern. Aber das geht glaube ich am Thema vorbei.
Wollte damit nur sagen, dass ein hoher Fleischanteil nicht immer gut sein muss.
Achso, jetzt verstehe ich. Den Hund 100% wie einen Wolf zu ernähren macht natürlich keinen Sinn, aber komplett anders wäre für mich auch unverständlich. Aber wie oben schon geschrieben, solange der Hund es gut verträgt und gesund ist, kann ja jeder machen was er möchte und das füttern was der Hund verträgt.
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Ich halte Josera nicht für minderwertig. Neben der idealen Analysewerte einfach schlicht deswegen, weil ich überdurchschnittlich viele Hunde damit sehr gesund und fit habe aufwachsen sehen. Ist also keine rein theoretische Meinung. Und auch ich würde kein Futter mit so hohen Eiweiss und RA Werten füttern, wenn es nicht aus irgendwelchen Gründen Not tut.
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Soweit ich informiert bin beschreibt die Rohasche wie viele Mineralien und Spurenelemente im Hundefutter enthalten sind(Kalzium, Magnesium, Natrium, Phosphor etc) und die sind ja bekanntlich essentiell. Klar eine Überdosierung ist schädlich, aber bei den Werten seh ich da keine Überdosierung.
Genauso verstehe ich das Problem mit dem Protein nicht, da nicht mal klar ist, ob das überhaupt schädlich ist. Ich kenne zumindest keine fundierte Stellungnahme.
„Die Frage, inwieweit eine längerfristige massive Eiweißüberversorgung zu einer Organschädigung, insbesondere der Leber oder der Niere führen kann, ist umstritten…“-Meyer/Zentek
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Meine Schäferhündin verträgt zu viel Protein und Fett ebenfalls schlechter. Das YoungStar wird von ihr grandios vertragen und gut angenommen.
Mein Problem mit dem Protein ist ganz klar, dass ich nicht einsehe, meinem Hund mehr Fleisch zu füttern als ich selbst esse, obwohl Hunde eben den Vorteil haben Stärke verdauen zu können. Das ist ja genau die Anpassung an ihre Umwelt, die sie so erfolgreich macht. Mein Hund ist kein Wolf, sondern ein Hund.
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