Malinois Hündin übernehmen?
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Das glaub ich dir! Keine schöne Geschichte für die Hündin. Kann man nur hoffen, dass sie an einen guten Platz kommt. Ist ja nicht ausgeschlossen, auch wenns sich echt doof anhört.
Aber super hast du dich so eingesetzt, ich finde das wirklich sehr schön.
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Und das Veterinäramt würde auch nichts unternehmen, da der Zwinger der geforderten Größe entspricht, sie eine isolierte Hütte, sowie Wasser und Futter hat.
Ich kann nichts tun, sie wird einfach eines Tages weg sein...ich hoffe inständig, dass ich das nicht live miterleben muss und sie an einem Wochenende abgeholt wird.
Ich hab wirklich kein Helfer Syndrom aber bei diesem einen Hund fühlt es sich einfach nur extrem scheisse an, dass ich komplett machtlos bin
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Versteh ich gut. Ist mir mal bei einem Pferd passiert - hab mich mit der Besitzerin verkracht und musste auf Abstand gehen obwohls „mein“ Seelenpferd war. Ist Mist.
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Blissball ich drücke dich mal unbekannterweise ❤️
Ich bin in Sachen Malihündinnen noch sehr dünnhäutig ?
Im Mai 20 mussten wir unsere ungewöhnlich liebe, nette und freundliche Malihündin gehen lassen....
Deshalb rührt mich das sehr an.
Sie war so garnicht wie der "normale Malinois" wäre aber trotzdem kein Anfängerhund gewesen.... definitiv zu viel PS ?
Ganz liebe Grüße, du wirst deinen Traumhund irgendwann finden!
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Oh ja, bei Pferden kenn ich das auch. Hatte als Teenie 2 Reitbeteiligungen und als das auseinander ging, hat es mir auch immer das Herz zerrissen.
Mein Vater konnte es dann nicht mehr mit angucken und es gab ein eigenes. Es sind zwar auch ab und zu Tränen geflossen aber mein Herz hat er mir tatsächlich erst gebrochen als ich ihn einschläfern lassen musste.
Eigentlich wollte ich nur noch Tränen für meine eigenen Tiere vergießen, hat die letzten Jahre gut funktioniert, vor allem weil ich keine hatte.
Habe die verpasste heulerei der letzten Jahre jetzt jedenfalls erfolgreich nachgeholt
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Ein Welpe wäre einerseits ein Traum, andererseits weiß ich nicht ob das als Vollzeit berufstätiger Mensch machbar ist. Länger als 4 Wochen am Stück bekomme ich keinen Urlaub und dann müsste der kleine schon mit ins Büro. Theoretisch wäre es machbar, dass ich auch im Büro anfangs alle 2 Stunden mit ihm raus gehe aber eben nicht wenn ich gerade am Telefon hänge, daher würde wohl die ein oder andere Pfütze daneben gehen. Für meinen Chef kein Drama, für mich sowieso nicht, für den Vinyl Boden schon gar nicht aber für das hundebaby würde ich es doof finden.
Zuhause habe ich (außer im Bad) überall Laminat und wie sich das mit Pipi Pfützen verträgt, weiß ich auch nicht. Klar, bei einem erwachsenen Hund kann auch mal was daneben gehen aber bei einem Welpen wäre es ja doch schon etwas öfter.
Ihr dürft mir aber gerne über eure Erfahrungen berichten
Ich hatte alle meine Welpen (also eigene und Aufzuchtwelpen) mit im Büro.
Und zwar tatsächlich ab Tag 1 (beim letzten hab ich mir eine Woche Urlaub genommen vorher, weil ich eh Urlaub brauchte).
Ich kann dir aus Erfahrung sagen: Es ist am einfachsten, wenn die sofort mit dabei sind. Sie gewöhnen sich am besten, schlafen mit 8 Wochen ohnehin noch mehr, ab 12 Wochen werden sie richtig aktiv.
Meine Welpen hatten allesamt einen sehr großen Gitterkennel - abgedeckt zu 3 Seiten - wo sie so etwa 3fache Körperlänge auf 4fache Körperlänge Platz hatten. Wenn mal was daneben ging (sehr sehr selten), war es eh im Kennel und ich hab die Decke ausgetauscht.
Vorteil: begrenzter Raum schafft Ruhe, dir die Sicherheit nicht gucken zu müssen ob der Welpe sich oder etwas anderes kaputt macht, den Effekt, dass ins Büro gehen automatisch heißt: Abschalten, runterfahren, Ruhe halten. Action gibts vorher, nachher - aber im Büro ist Schlafenszeit.
Ich kann dir sagen, es gibt nichts Entspannteres, als Welpen die so groß werden. Morgens mach ich den "großen Spaziergang, dann gehts ins Büro - und bei mir gibts auch kein Begrüßen und Tüdeln dann mit Kollegen - Büro heißt: Reingehen, in die Höhle gehen, was fressen, schlafen. - Rumtüdeln kann man nach irgendeiner Gassirunde am Mittag/Nachmittag mal - aber so gibts keine falsche Erwartungshaltung und bei mir gab es das Rumtüdeln auch immer nur draußen. Ich muss hochkonzentriert arbeiten, mit vielen Menschen reden, viel rein und raus gehen, es kommen Menschen rein und raus - und da brauch ich einfach die Sicherheit, dass der Hund völlig abgeschaltet hat.
Außerdem tut es Welpen sehr sehr gut, wenn sie nicht ununterbrochen im Fokus des Menschen sind. Hat man frei, dreht sich alles alles nur um den Hund. Aber mal wirklich stunden-, zweistunden-, dreistunden-weise nicht beachtet zu sein, tut dem Hund auch gut.
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Kurzhaarcollie würde super passen.
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ich hab grad einen Zwergpinscherwelpen da.
Ich arbeite im Homeoffice, bin aber recht getacktet was Meetings und Arbeitsmenge angeht.
Ich habe keinen Urlaub genommen, da der kleine Kerl recht kurzfristig eingezogen ist.
Der Rechner ist mit einem Gitter abgesperrt, so dass der Kleine nicht hin kann.
Zwischendurch gibts wilde Tobeeinheiten mit meiner erwachsenen Hündin.
Dazwischen wird geschlafen, wenn er nicht von selbst runter fährt, dann in der Hundebox.
Beißhemmung hat er schon mitgebracht.
Blase wird immer besser.
Anfangs ist auch mal was rein gegangen.
Allerdings kennt er vom Züchter Wickelunterlagen und geht zu 99,9% da drauf, das erleichtert einiges.
Nachts schläft er durch, 1x weck ich ihn u wir gehen runter zum Pieseln. Stell mir aber keinen Wecker, sondern geh einfach wenn ich aufwache nachts.
Im Prinzip läuft meine Arbeit also genau so weiter wie vor dem Welpen, nur dass ich in den Kaffee Pausen statt Kaffe trinken jetzt kurz raus geh zum Pieseln.
Das Einzige was mich etwas stresst, ist dass er sein Geschäft bei dem aktuellen ekligen Wetter nicht draußen macht, sondern drinnen auf die Wickelunterlagen.
Bei den vereinzelten schönen Tagen hats aber auch draußen geklappt.
Der Kleine ist aber (rassetypisch?) extrem verfroren. Und mag beim aktuellen ekligen Wetter trotz Mantel nicht so gerne raus. Im Sommer gäbe es dieses Thema denke ich nicht.
Mein persönliches Fazit:
Finde einen Welpen nicht schwieriger als einen erwachsenen Hund aus dem Tierschutz zB. ( meine Hündin war erwachsen aber zB auch nicht stubenrein, das musste sie erst lernen)
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Guten Morgen
seit Tagen spukt mir jetzt das Welpenthema durch den Kopf und ich habe noch mal mit meinen Chef, sowie allen Kollegen gesprochen.
Mein Chef macht jetzt schon einen aufgeregten Eindruck und meinte, dass ich den Welpen am besten gleich mitbringen soll (also z.b Samstags beim Züchter abholen, danach maximal 1 Woche Urlaub und dann direkt an den Büroalltag gewöhnen).
Von meinen Kollegen wollte ich einfach nur wissen ob irgendjemand allergisch ist und ob sich jemand extrem gestört fühlen würde. Klar, ich habe ein Einzelbüro aber bellen wird der Welpe ja trotzdem das ein oder andere mal.
Mein ältester Kollege (geht im November in Rente und ist generell etwas „speziell“) war der einzige der gesagt hat, dass es ihm egal ist so lange der Hund nicht unter seinen Schreibtisch k...
Meine anderen Kollegen würden lieber heute als morgen einen Hund im Gebäude haben und mein Chef sowieso.
Jetzt habe ich allerdings noch folgende Bedenken und hoffe mal wieder auf eure Erfahrungswerte:
Ich bin ja Wohnungseigentümer, ein anderer Teil der Wohnungen wird ebenfalls durch Eigentümer bewohnt, ein anderer Teil ist vermietet. Es gab hier auch bereits den ein oder anderen Hund im Haus, das ist also kein Problem. Jedoch wurde bei einer Eigentümerversammlung festgelegt, dass die zum Haus dazugehörige Grünfläche (Garten) nicht als Hunde WC zu nutzen ist. Hinter unserem Haus befindet sich ein Garten mit Grillplatz für die Allgemeinheit und einigen Obstbäumen. Irgendwie wird der Garten von niemandem genutzt, der Grillplatz ebenfalls nicht. Dank unserem super fähigen Hausmeister ist aber alles topp in Schuss und ich selbst würde auch nicht wollen, dass diese Grünfläche als Hunde WC genutzt wird.
Jetzt frage ich mich allerdings wo sich mein Welpe für den Anfang erleichtern könnte?
Ars würde eigentlich nur mein PKW Stellplatz übrig bleiben, der ist aus solchen Rasengittersteinen (die auch aus mehr Gras als Steinen bestehen). Ansonsten ist die Straße und auch die Nebenstraßen komplett Asphaltiert.
Den Stellplatz habe ich zusammen mit der Wohnung gekauft, mit dem könnte ich also theoretisch machen was ich will. Dass ich Häufchen entferne, versteht sich dabei von selbst.
Eigentlich wohne ich sehr ländlich und bin in 6 Minuten Fußweg (diese Zeit habe ich gestern gestoppt) im Feld und in weiteren 10 Minuten im Wald und am See. Für einen ausgewachsenen Hund also kein Problem aber für einen Welpen der dringend muss und seine Blase noch nicht kontrollieren kann, zu weit.
Im Büro wäre ich tatsächlich extrem schnell auf einem Grünstreifen bzw Wiese aber ich kann ja im Büro wohnen.
Was sagen eure Erfahrungen? Gibt es ohne direkte Rasenfläche Probleme und ist ein Welpe dann doch nicht die richtige Wahl für mich?
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass im Nachbarhaus (komplett ohne Garten) ein Jack Russel wohnt, allerdings erwachsen. Der pinkelt jeden Morgen auf die Parkplätze, bzw gegen die dort geparkten Autos, besonders gerne gegen meins. Die Parkplätze sind also sowieso schon eine Hundetoilette...und das von fremden
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