Malinois Hündin übernehmen?
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Letzten Endes ist mir die Jahreszeit sowieso egal, es kommt alles so wie es sein soll. Man plant und plant und dann kommt es komplett anders.
Freue mich aber wirklich sehr über eure ganzen Erfahrungswerte.
P.S: Dass ich bei einem seriösen Züchter kaufe ist mir wichtig und ich habe tatsächlich schon mehrere angeschrieben. 2 davon haben mich bisher unverbindlich eingeladen mir den nächsten Wurf anzugucken, einfach um mal Welpen und erwachsene Hunde dieser Rasse live zu erleben. Beide Züchter haben pro Jahr max 1-2 Würfe, eine der Züchterinnen könnte mich frühestens für 2022 auf eine Warteliste setzen
Das klingt doch super, welche Rasse oder Rassen sind es denn?
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Ich bei einem Yorkie und einem Malteser Züchter angefragt.
Hab mir auf der VDH Seite alle Züchter in den umliegenden Bundesländern angesehen. Ich würde auch quer durch Deutschland fahren aber der Welpe muss dann ja auch irgendwann mit nach Hause und ich glaube, dass 6 Stunden Fahrt nicht so prickelnd wären. Bei den Züchtern mit denen ich jetzt geschrieben habe, wären es 1x 90 km und 1x 120km.
Ich habe bei allen jeweils eine sehr ausführliche Beschreibung meiner Lebensumstände mitgeschickt und habe bisher nur positive Resonanz erhalten.
Ich denke, dass ein guter Züchter doch bestimmt auch den passendsten Welpen für mich aussuchen wird, oder? Ich hätte eigentlich sehr gerne eine Hündin aber wenn letzten Endes ein rüde besser passt, dann wäre es eben so.
Wobei ich hier im Büro einen Kollegen mit einem sehr dominanten Rüden habe, der toleriert absolut keine anderen Rüden. Mit Hündinnen versteht er sich dagegen ausnahmslos. Daher denke ich, dass eine Hündin besser in den Büroalltag passen würde (der Rüde kommt nämlich auch ab und zu mit). Und irgendwie steh ich bei Hunden eher auf Mädels.
Das Thema Läufigkeit ist mir natürlich bewusst
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Das tragen dürfte bei mir dann wirklich kein Problem sein.
Ich habe jetzt schon öfter gelesen, dass Welpen kleiner Rassen im Winter oder bei regen nicht gerne nach draußen gehen und ihr Geschäft dann einhalten bis man wieder in der Wohnung ist.
Könnt ihr das bestätigen? Ich bin ein kompletter Winter Mensch und mag auch Regen ganz gerne aber wahrscheinlich wäre Frühling/Sommer für die Aufnahme eines Welpen geeigneter, oder denke ich da falsch?
Also meine Havaneserin Sookie war ein Winterwelpe und hatte von Anfang an mit den Temperaturen keinerlei Probleme, die geht auch heute noch trotz fehlender Unterwolle bei Minustemperaturen ins Wasser, die irre hingegen unser anderer Bürohund, ein großer Labradormix, macht bei Regen keinen Schritt vor die Tür. Man kann es also so oder so erwischen. Das gute ist ja aber: auch der Hund kann sich ja passend anziehen, wenn er friert :) (bzw der mensch ihn)
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... Ich würde auch quer durch Deutschland fahren aber der Welpe muss dann ja auch irgendwann mit nach Hause und ich glaube, dass 6 Stunden Fahrt nicht so prickelnd wären.
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Wir wohnen in Baden-Württemberg und zwei unserer Hunde kommen aus Schleswig-Holstein. Sie waren bei Abholung acht bzw. achteinhalb Wochen alt und haben die gut 700 Kilometer Fahrt problemlos und überwiegend schlafend absolviert.
Unseren Fynn haben wir knapp halbjährig aus Niedersachsen geholt und auch diese 550 Kilometer waren kein Problem.
Ich würde mich da nicht unnötig einschränken. Für den passenden Hund vom passenden Züchter ist kein Weg zu weit.
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Ich schaue im Saarland, Rheinland-Pflaz, Hessen, Baden Württemberg, Thüringen, Nordrhein Westfalen und Großraum Nürnberg.
Es ist also nicht so als würde ich nur im Umkreis von 100km um meinen Wohnort suchen. Mein Wohnort ist als Ausgangspunkt recht günstig gelegen, trotzdem würde ich eine 6 Stunden Fahrt nach Möglichkeit gerne vermeiden. Kategorisch ausgeschlossen ist es aber nicht, mein Pferd stand letzten Endes auch bei einem Züchter ganz im Norden und ich war insgesamt 4x dort.
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Ich schaue im Saarland, Rheinland-Pflaz, Hessen, Baden Württemberg, Thüringen, Nordrhein Westfalen und Großraum Nürnberg.
Es ist also nicht so als würde ich nur im Umkreis von 100km um meinen Wohnort suchen. Mein Wohnort ist als Ausgangspunkt recht günstig gelegen, trotzdem würde ich eine 6 Stunden Fahrt nach Möglichkeit gerne vermeiden. Kategorisch ausgeschlossen ist es aber nicht, mein Pferd stand letzten Endes auch bei einem Züchter ganz im Norden und ich war insgesamt 4x dort.
Finde ich absolut nachvollziehbar so und würde auch so halten.
Wir haben auch erstmal in einem gewissen Radius geschaut und hätten dann erweitert, wenn wir keinen passenden Züchter gefunden hätten. Aber man muss ja nicht gleich die weiteste Entfernung nehmen.
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Achso, um mal wieder zum Ursprungsthema zurück zu kehren:
Die Malinois Hündin besuche ich nach wie vor jeden Tag und nach wie vor, fiept sie schon von weitem sobald sie mich hört.
So lange sie da ist, werde ich diese Routine beibehalten und auch wenn ihr mich für verrückt haltet: Ich habe ihr erzählt, dass ich sie leider doch nicht adoptieren kann, es mir leid tut, ich aber sicher bin, dass sie eine super Mama ist und wird.
Außer den Streicheleinheiten und der täglichen Ansprache kann ich dann wohl nicht mehr tun.
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Guten Morgen
seit Tagen spukt mir jetzt das Welpenthema durch den Kopf und ich habe noch mal mit meinen Chef, sowie allen Kollegen gesprochen.
Mein Chef macht jetzt schon einen aufgeregten Eindruck und meinte, dass ich den Welpen am besten gleich mitbringen soll (also z.b Samstags beim Züchter abholen, danach maximal 1 Woche Urlaub und dann direkt an den Büroalltag gewöhnen).
Von meinen Kollegen wollte ich einfach nur wissen ob irgendjemand allergisch ist und ob sich jemand extrem gestört fühlen würde. Klar, ich habe ein Einzelbüro aber bellen wird der Welpe ja trotzdem das ein oder andere mal.
Mein ältester Kollege (geht im November in Rente und ist generell etwas „speziell“) war der einzige der gesagt hat, dass es ihm egal ist so lange der Hund nicht unter seinen Schreibtisch k...
Meine anderen Kollegen würden lieber heute als morgen einen Hund im Gebäude haben und mein Chef sowieso.
Jetzt habe ich allerdings noch folgende Bedenken und hoffe mal wieder auf eure Erfahrungswerte:
Ich bin ja Wohnungseigentümer, ein anderer Teil der Wohnungen wird ebenfalls durch Eigentümer bewohnt, ein anderer Teil ist vermietet. Es gab hier auch bereits den ein oder anderen Hund im Haus, das ist also kein Problem. Jedoch wurde bei einer Eigentümerversammlung festgelegt, dass die zum Haus dazugehörige Grünfläche (Garten) nicht als Hunde WC zu nutzen ist. Hinter unserem Haus befindet sich ein Garten mit Grillplatz für die Allgemeinheit und einigen Obstbäumen. Irgendwie wird der Garten von niemandem genutzt, der Grillplatz ebenfalls nicht. Dank unserem super fähigen Hausmeister ist aber alles topp in Schuss und ich selbst würde auch nicht wollen, dass diese Grünfläche als Hunde WC genutzt wird.
Jetzt frage ich mich allerdings wo sich mein Welpe für den Anfang erleichtern könnte?
Ars würde eigentlich nur mein PKW Stellplatz übrig bleiben, der ist aus solchen Rasengittersteinen (die auch aus mehr Gras als Steinen bestehen). Ansonsten ist die Straße und auch die Nebenstraßen komplett Asphaltiert.
Den Stellplatz habe ich zusammen mit der Wohnung gekauft, mit dem könnte ich also theoretisch machen was ich will. Dass ich Häufchen entferne, versteht sich dabei von selbst.
Eigentlich wohne ich sehr ländlich und bin in 6 Minuten Fußweg (diese Zeit habe ich gestern gestoppt) im Feld und in weiteren 10 Minuten im Wald und am See. Für einen ausgewachsenen Hund also kein Problem aber für einen Welpen der dringend muss und seine Blase noch nicht kontrollieren kann, zu weit.
Im Büro wäre ich tatsächlich extrem schnell auf einem Grünstreifen bzw Wiese aber ich kann ja im Büro wohnen.
Was sagen eure Erfahrungen? Gibt es ohne direkte Rasenfläche Probleme und ist ein Welpe dann doch nicht die richtige Wahl für mich?
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass im Nachbarhaus (komplett ohne Garten) ein Jack Russel wohnt, allerdings erwachsen. Der pinkelt jeden Morgen auf die Parkplätze, bzw gegen die dort geparkten Autos, besonders gerne gegen meins. Die Parkplätze sind also sowieso schon eine Hundetoilette...und das von fremden
Mit dem Garten ist es so lange okay, bis sich jemand aus der WEG beschwert und wenn es schon festgelegt ist, dass der Hund da nicht hin machen soll/darf, würde ich das auch tunlichst unterlassen. Wir wohnen selbst so ähnlich wie ihr, es gibt aber immer irgendwo was grünes in der Nähe und sei es nur eine buschige Strassengestaltung
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Den Garten der WEG habe ich bereits ausgeschlossen, ich kann auch nachvollziehen dass nicht jeder ein Hundefan ist. Werde für die ersten Wochen meinen Parkplatz mit Rasengittersteinen nutzen, den habe ich für nicht wenig Geld gekauft und er ist direkt um die Ecke der Haustür. Ist ja auch keine Dauerlösung, nur so lange bis der Welpe halbwegs seine Blase kontrollieren kann und der Nachbarshund nutzt die Parkplätze auch, jedoch ungefragt und mit Vorliebe wird an die Autoreifen gepinkelt
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Den Garten der WEG habe ich bereits ausgeschlossen, ich kann auch nachvollziehen dass nicht jeder ein Hundefan ist. Werde für die ersten Wochen meinen Parkplatz mit Rasengittersteinen nutzen, den habe ich für nicht wenig Geld gekauft und er ist direkt um die Ecke der Haustür. Ist ja auch keine Dauerlösung, nur so lange bis der Welpe halbwegs seine Blase kontrollieren kann und der Nachbarshund nutzt die Parkplätze auch, jedoch ungefragt und mit Vorliebe wird an die Autoreifen gepinkelt
Ich weiß gar nicht, ob du den Parkplatz selbst nutzt, aber das wird ganz schnell zur stinkenden Kloake, wenn du das nicht gründlich reinigst, da reicht Häufchen aufsammeln nicht (geht eh nie zu 100% außer es ist steinhart, denn jenachdem, sind das grade am Anfang 3-6 Häufchen am Tag und gerne auch mal 500-1000ml Pipi. Aber wenn du das im Hinterkopf behältst und das abspritzen kannst o.ä. Müsste das gehen :)
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