Problemhund Pudel Welpe
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Qualität vor Quantität!!!!
Kein Welpe braucht eine Liste die abgehakt werden muss! In den meisten Fällen gehts nur drum das der Hund weiß „mhhh. das ist zwar neu, aber frauli sagt es is ok! Machen wir mal!“
Egal ob ich jetzt auf ein Boot, in den Zug oder sonst wohin geh! Er soll wissen das ich da bin und er sich an mir orientieren kann!
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- Vor einem Moment
- Neu
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Okay, bei der Gegend bin ich raus. Wäre es mehr gegen Mitte DE hätte ich jemanden vorschlagen können.
Ansonsten hat sich mein Eindruck bestätigt - ihr macht viiiieeeel zu viel mit der Kleinen.
Das wichtigste was ein Hund in dem Alter lernen muss, sind :
- Ruhe halten können
- Die Menschliche Haut ist kein Spielzeug
- Stubenreinheit
- seinen Namen
- an der Leine laufen
- langsam alleine bleiben
- Dinge ausspucken die nicht in den Hund gehören kann auch nicht schaden
That's it. Und genau das ist schon irre viel für das junge Hirn dessen Speicherkapazität erstmal noch garnicht so groß ist.
Geh nicht eine Stunde mit ihr raus weil sie aufgedreht wirkt - bring ihr bei im Haus Ruhe zu halten. Das ist das Wichtigste woran ihr jetzt arbeiten müsst - mit Abstand!
Kein Fuß, kein Zug fahren, kein Wildpark, kein Boot fahren, keine Tricks...
Sondern Ruhe aushalten! Dicht gefolgt von - Zähne auf Haut = Aua!
Für alles Andere habt ihr noch sooooooo viel Zeit! Die rennt euch nicht weg.
Ich habe aber ein Buch hier, zusätzlich, da ist ein 8 Wochen Training drin, da ist ziemlich all das drin.
Eventuell kennt hier der ein und andere 'Der Welpentrainer' Da lernen die Hunde in kurzer Zeit auch ''so viel'' Und ebenso mit neuen Eindrücken und Erlebnissen. Ich hab den Fehler schon mal bei einem Hund gemacht und zu spät mit Zug fahren usw angefangen und was ist? Hatte vor allem angst.
Ist ja schön und nett, dass Du alles aufzählst was wichtig ist, Das kann sie auch alles, bis auf das beißen (auf das bezogen, was du notiert hast)
Werde ab jetzt weniger mit ihr raus gehen, nur dann kann sie ja gar nicht mehr frei laufen, oder mal kurz rennen? Das ist ja auch wieder nicht gut, oder ist das auch nicht wichtig sein?
Okay, dann mach halt weiter so wenn du es ohnehin schon besser weißt ^^
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Danach üben wir anfangs mit Sachen die sie schon gut kann, Sitz, Platz, ins Bett, beib, bei Fuß, stopp, und eben meist eine neue Sache.
Fahr beim Üben ein paar Gänge runter. Üben in dem Alter heißt 2, 3 Minuten und immer nur ein Kommando auf einmal. Auch nicht dauernd was Neues. Denn mit 4 Monaten kann von "gut können" noch keine Rede sein. Da ist man bei allem noch mitten im Lernprozess mit viel Hilfe und Leckerchen. Und in der Praxis anwenden, gar unter Ablenkung, kann man die Kommandos auch noch nicht.
Dagmar & Cara
Ja werden wir machen. Ich finde, sie kann, was sie gut beherrscht, auch wirklich gut. Meine Einschätzung...
Unter Ablenkung machen wir das auch nicht. Abgesehen, von Sachen die halt gar nicht gehen, wie draußen was essen, etwas jagen.
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*sfz* Wieder ein Welpe der zig Tricks 'kann' und bei denen die Leute dann bei grundlegenden Dingen überfordert sind. Woher zum Geier kommt das? Wieso müssen Hunde in dem Alter soviel Tricks 'können' (wirklich können sieht anders aus als bei den üblichen Jungspunden)?
Ist jetzt nicht auf dich bezogen Pudelundso sondern allgemein gemeint..
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Okay, bei der Gegend bin ich raus. Wäre es mehr gegen Mitte DE hätte ich jemanden vorschlagen können.
Ansonsten hat sich mein Eindruck bestätigt - ihr macht viiiieeeel zu viel mit der Kleinen.
Das wichtigste was ein Hund in dem Alter lernen muss, sind :
- Ruhe halten können
- Die Menschliche Haut ist kein Spielzeug
- Stubenreinheit
- seinen Namen
- an der Leine laufen
- langsam alleine bleiben
- Dinge ausspucken die nicht in den Hund gehören kann auch nicht schaden
That's it. Und genau das ist schon irre viel für das junge Hirn dessen Speicherkapazität erstmal noch garnicht so groß ist.
Geh nicht eine Stunde mit ihr raus weil sie aufgedreht wirkt - bring ihr bei im Haus Ruhe zu halten. Das ist das Wichtigste woran ihr jetzt arbeiten müsst - mit Abstand!
Kein Fuß, kein Zug fahren, kein Wildpark, kein Boot fahren, keine Tricks...
Sondern Ruhe aushalten! Dicht gefolgt von - Zähne auf Haut = Aua!
Für alles Andere habt ihr noch sooooooo viel Zeit! Die rennt euch nicht weg.
Ich habe aber ein Buch hier, zusätzlich, da ist ein 8 Wochen Training drin, da ist ziemlich all das drin.
Eventuell kennt hier der ein und andere 'Der Welpentrainer' Da lernen die Hunde in kurzer Zeit auch ''so viel'' Und ebenso mit neuen Eindrücken und Erlebnissen. Ich hab den Fehler schon mal bei einem Hund gemacht und zu spät mit Zug fahren usw angefangen und was ist? Hatte vor allem angst.
Ist ja schön und nett, dass Du alles aufzählst was wichtig ist, Das kann sie auch alles, bis auf das beißen (auf das bezogen, was du notiert hast)
Werde ab jetzt weniger mit ihr raus gehen, nur dann kann sie ja gar nicht mehr frei laufen, oder mal kurz rennen? Das ist ja auch wieder nicht gut, oder ist das auch nicht wichtig sein?
Dieses 8 Wochen Training kenne ich, das ist dafür geeignet, um es entweder seeehr viel langsamer anzugehen oder sich den Welpen zu versauen. Ich habe auch nicht nichts mit dem Hund gemacht, und Fuß, Sitz, Platz, etc. wurden auch schon langsam in einigermaßen jungem Alter aufgebaut. Ich habe ihm auch regelmäßig neues gezeigt, aber dabei muss man trotzdem darauf achten, dass das ein junger Hund ist - der muss noch nicht so viel können. Und um später entspannt Zug fahren zu können, muss sie keine hundert Kommandos kennen.
Du sollst nicht den Hund dafür abstrafen, dass du gefrustet bist. Wieso kann sie weniger freilaufen, wenn du nicht eine Stunde lang am Stück mit ihr rausgehst? Klar muss sich ein junger Hund auch mal frei bewegen können.
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Dann sollte man auch bereit sein, Geld in die Hand zu nehmen und sich professionelle Hilfe zu suchen.
Weil ihr mit einem ganz normalen Welpen schon an eure Grenzen kommt.
Ist halt schwer zu glauben, dass sich eure Welpen angeblich immer so untypisch verhalten haben.
Vom Schreibstil her würde ich dich sehr jung einschätzen. Wie viele Welpen hattest du denn schon?
Dann glaub es halt nicht.
Werde ab sofort auf Ihre/Deine Beiträge nicht mehr antworten.
Sei mir nicht böse, aber du wirkst auf mich ziemlich ungeduldig und etwas gehetzt hier. (Wie gesagt, ist nicht persönlich gemeint, kommt mir nur so vor.)
Pudel sind sehr sensible Hunde und hängen sich wahnsinnig an ihre Menschen. Das heißt aber auch, dass sich deine innere Unruhe und deine gigantische Erwartungshaltung auf die Hündin überträgt. Ich habe für meinen Pudel damals gelernt, ruhig und konsequent zu sein, ohne den Kopf zu verlieren, auch wenn er am Rad dreht. Dafür musste ich mir aber auch im Klaren sein, was ich vom Hund erwarten kann und aktuell erwarten möchte (kein 8-Wochen-Plan in irgendeinem Buch!). Jeder Welpe ist ein Individuum. Und dass du den Hund unbesehen gekauft hast, ist weder die Schuld des Welpen, noch der Züchterin.
Du wirkst sehr, sehr frustriert über diesen Hund, der so gar nicht so ist, wie du dir das vorgestellt hast. Erinnert mich stark an mich selber früher. Aber du musst dich nun entscheiden: Willst du lernen, auf dieses Pudelmädchen so einzugehen, dass sie mit dir zusammen lernen kann, den Alltag zu meistern (und erstmal nur das)? Oder ist dir das offen gestanden zu anstrengend, zu gefährlich für deine Mutter, zu wenig deinem Typ entsprechend? Wenn letzteres der Fall ist, ist es keine Schande, den Hund wieder zur Züchterin zurückzugeben. Denn der Hund wird sich im Wesen kaum ändern. Du musst lernen, ihn zu führen, wie er es braucht.
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*sfz* Wieder ein Welpe der zig Tricks 'kann' und bei denen die Leute dann bei grundlegenden Dingen überfordert sind. Woher zum Geier kommt das? Wieso müssen Hunde in dem Alter soviel Tricks 'können' (wirklich können sieht anders aus als bei den üblichen Jungspunden)?
Ist jetzt nicht auf dich bezogen Pudelundso sondern allgemein gemeint..
Ich würde das nicht als tricks bezeichnen (Wenn wir das selbe meinen) sondern als grundlegende Kommandos. Ich finde es wichtig, dass sie bei Fuß geht, stopp versteht, man sie ins Bett schicken kann, oder aus, ebenso wie sitz und Platz sind hilfreich,damit sie zur Ruhe kommen kann. Würde ich mal sagen...
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*sfz* Wieder ein Welpe der zig Tricks 'kann' und bei denen die Leute dann bei grundlegenden Dingen überfordert sind. Woher zum Geier kommt das? Wieso müssen Hunde in dem Alter soviel Tricks 'können' (wirklich können sieht anders aus als bei den üblichen Jungspunden)?
Ist jetzt nicht auf dich bezogen Pudelundso sondern allgemein gemeint..
Ich würde das nicht als tricks bezeichnen (Wenn wir das selbe meinen) sondern als grundlegende Kommandos. Ich finde es wichtig, dass sie bei Fuß geht, stopp versteht, man sie ins Bett schicken kann, oder aus, ebenso wie sitz und Platz sind hilfreich,damit sie zur Ruhe kommen kann. Würde ich mal sagen...
Psst... einer meiner beiden kann gar nichts davon... kein einziges dieser Kommandos. Es geht mehr um die Atmosphäre, die du für den Hund in deiner Gegenwart schaffen willst. Ob er sich nun im Platz oder im Stehen irgendwann anfängt zu langweilen und hinlegt, ist eigentlich irrelevant.
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Doch es sind Tricks. Nicht mehr und nicht weniger.
Und das sag ich als absoluter Unterordnungsfreak und Hunden, die situationsbedingt ueber Kommandos (Gehorsam) geregelt werden muessen
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Dann glaub es halt nicht.
Werde ab sofort auf Ihre/Deine Beiträge nicht mehr antworten.
Sei mir nicht böse, aber du wirkst auf mich ziemlich ungeduldig und etwas gehetzt hier. (Wie gesagt, ist nicht persönlich gemeint, kommt mir nur so vor.)
Pudel sind sehr sensible Hunde und hängen sich wahnsinnig an ihre Menschen. Das heißt aber auch, dass sich deine innere Unruhe und deine gigantische Erwartungshaltung auf die Hündin überträgt. Ich habe für meinen Pudel damals gelernt, ruhig und konsequent zu sein, ohne den Kopf zu verlieren, auch wenn er am Rad dreht. Dafür musste ich mir aber auch im Klaren sein, was ich vom Hund erwarten kann und aktuell erwarten möchte (kein 8-Wochen-Plan in irgendeinem Buch!). Jeder Welpe ist ein Individuum. Und dass du den Hund unbesehen gekauft hast, ist weder die Schuld des Welpen, noch der Züchterin.
Du wirkst sehr, sehr frustriert über diesen Hund, der so gar nicht so ist, wie du dir das vorgestellt hast. Erinnert mich stark an mich selber früher. Aber du musst dich nun entscheiden: Willst du lernen, auf dieses Pudelmädchen so einzugehen, dass sie mit dir zusammen lernen kann, den Alltag zu meistern (und erstmal nur das)? Oder ist dir das offen gestanden zu anstrengend, zu gefährlich für deine Mutter, zu wenig deinem Typ entsprechend? Wenn letzteres der Fall ist, ist es keine Schande, den Hund wieder zur Züchterin zurückzugeben. Denn der Hund wird sich im Wesen kaum ändern. Du musst lernen, ihn zu führen, wie er es braucht.
Ja, bin auch gerade sehr genervt.
Mit der Kleinen bin ich geduldig und bleibe auch ruhig.
Manchmal, wenn sie draußen gar nicht mehr aufhört mich anzuspringen und beißen werde ich mal lauter, das wirkt aber.
Ebenso wenn sie mein anderen Hund jagt, werde ich mal lauter.
Ich weiß eben nicht was ich tun soll. Behalten oder kämpfen.
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