Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 11
- Hummel
- Geschlossen
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Als Emil jung war, haben ihn Frenchies und Möpse irritiert, inzwischen nicht mehr. Den anderen ist es egal. Wir treffen aber auch regelmäßig eine ältere Dame mit Frenchiehündin, daher kennen sie das schwer atmende auch. Die Hündin findet Lucifer unspannend, aber das Frauchen ist toll. Emil fand die Hündin ganz nett, inzwischen ist sie kastriert und ihm seitdem egal.
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Ares findet Frenchies toll.
Lustiger weise sind das die einzigen Hunde, mit denen er schon als Welpe in der Welpengruppe sehr sanft umgeht. Alles andere wird vom pubertierenden Lambo-Traktor umgenietet.
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Geri hat kein Problem mit den Stupsnasen, wir haben hier einen OEB-Rüden in der Gegend den er heiss und innig liebt (ist auch gegenseitig, die sind sich einfach sympathisch vom ersten Augenblick an), und auch Frenchies, Möpse, Bostons - alle mag er. Hat auch schon rücksichtsvoll und nett mit einem Frenchie gespielt. Nur einen mag er nicht, genau einen Kurznasen-Rüden - dieser fängt aber immer an, andere Hunde anzubellen und in die Leine zu springen, so dass da das Nicht-mögen ausschließlich durch das Verhalten bedingt ist.
Garmr mag die Plattschnütchen auch. Aber viele davon mögen ihn nicht. Vielleicht ist er ihnen einfach zu groß. Gerade die Möpse, die die gleiche Farbe haben wie er - also hellbeige mit Maske - findet er total super, aber leider beruht es nicht auf Gegenseitigkeit 🤣
Freki dagegen… sie mochte nichts, was eine platte Nase hatte und größer war als ein kleiner Mops. Schon größere Frenchies waren ein Problem. Englische Bulldoggen, OEB, Boxer mit ausgeprägter bracycephalem Gesicht - nicht so ihr Ding gewesen. Andere Molosser mit etwas längerer Nase (wie CCI, Bordeaux-Dogge, Staff, Boxer mit mehr Nase etc.) waren wiederum kein Problem. Auch die ganz kleinen Möpse und Frenchies waren für sie ok und liefen unter „Welpen“, sie war lieb und vorsichtig mit ihnen. Ich vermute, dass sie die mittelgroße Version der sehr stark brachycephalen Hunde einfach kaum kannte im vorherigen Leben und deshalb verunsichert war. Und bei den vielen Tschechenmixen ist unsicher = nach vorne. Wir mussten also die entsprechenden Kandidaten etwas umgehen oder ich musste sie eben ablenken.
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Hallo zusammen,
ich habe eben bei unserer Whippet Hündin (7 Monate) einen Floh gesehen.
Vom Tierarzt würde ich einen Spot-On bekommen.Darf man die nicht erst ab einem Jahr geben?
Wie behandelt ihr denn Junghund-Flöhe?
Alles Waschen werde ich natürlich, aber ist so ein Fogger auch nötig? Mir kommt das alles so aggressiv vor
Gibt es etwas harmloseres als einen Spot-On? Kann mir da jemand was empfehlen?
VG!
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Hallo zusammen,
ich habe eben bei unserer Whippet Hündin (7 Monate) einen Floh gesehen.
Vom Tierarzt würde ich einen Spot-On bekommen.Darf man die nicht erst ab einem Jahr geben?
Wie behandelt ihr denn Junghund-Flöhe?
Alles Waschen werde ich natürlich, aber ist so ein Fogger auch nötig? Mir kommt das alles so aggressiv vor
Gibt es etwas harmloseres als einen Spot-On? Kann mir da jemand was empfehlen?
VG!
Ich gebe bei Flöhen immer eine Tablette. Die wirken I.d.Regel nicht repelletierend und töten die Flöhe, wenn sie zubeißen. Das heißt, die Flöhe suchen sich nicht plötzlich eine anderen Wirt, weil der Hund jetzt durch ein Spot-on unattraktiv geworden ist, nämlich mich sondern bleiben am Hund und sterben dort. Das ist aber wie alles im Leben Einstellungssache, manche wollen die Flöhe auch weg vom Hund haben wegen der Infektionsgefahr.
Natürlich wasche ich alles heiß, nicht zu vergessen das Absaugen aller Ecken und Ritzen mit dem Staubsauger und nachher sprühe ich alle Ecken, Ritzen und Versteckmöglichkeiten mit Antiflohmittel ein.
Die Große hat Bravecto vertragen und bekommen, als sie 2x jeweils im Herbst Flöhe hatte, der Senior glaub ich Nexgard, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Danach war jeweils immer Ruhe.
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Okay, also wäre eine Tablette trotzdem ok? Welches Spray empfiehlt sich denn?
Ich habe auch von einem Puder gehört, welches es im Tierhandel geben soll
Ich will auf Grund des Alters einfach nichts falsch machen
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Okay, also wäre eine Tablette trotzdem ok? Welches Spray empfiehlt sich denn?
Ich habe auch von einem Puder gehört, welches es im Tierhandel geben soll
Ich will auf Grund des Alters einfach nichts falsch machen
Am Besten bespricht du das mit deinem TA, der kennt deinen Hund. Gegen die allgegenwärtigen Zecken hat Jack schon mit, ich glaube, 6 Monaten Simparica bekommen, was er auch vertragen hat.
Nachteil der Tablette ist halt, bei Unverträglichkeiten hast du Pech, was drin ist ist drin.
Bei Spot-on kannst du es versuchen abzuwaschen, wenn es nicht vertragen wird.
Das Spray, das ich habe, ist eins mit ätherischen Ölen aus dem Tierhandel, aber es gibt auch Kieselgur- Pulver, das hab ich aber noch nicht ausprobiert.
Ich würde das mit meinem TA besprechen, wenn du wegen dem Alter unsicher bist.
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Geri hat kein Problem mit den Stupsnasen, wir haben hier einen OEB-Rüden in der Gegend den er heiss und innig liebt (ist auch gegenseitig, die sind sich einfach sympathisch vom ersten Augenblick an), und auch Frenchies, Möpse, Bostons - alle mag er. Hat auch schon rücksichtsvoll und nett mit einem Frenchie gespielt. Nur einen mag er nicht, genau einen Kurznasen-Rüden - dieser fängt aber immer an, andere Hunde anzubellen und in die Leine zu springen, so dass da das Nicht-mögen ausschließlich durch das Verhalten bedingt ist.
Garmr mag die Plattschnütchen auch. Aber viele davon mögen ihn nicht. Vielleicht ist er ihnen einfach zu groß. Gerade die Möpse, die die gleiche Farbe haben wie er - also hellbeige mit Maske - findet er total super, aber leider beruht es nicht auf Gegenseitigkeit 🤣
Freki dagegen… sie mochte nichts, was eine platte Nase hatte und größer war als ein kleiner Mops. Schon größere Frenchies waren ein Problem. Englische Bulldoggen, OEB, Boxer mit ausgeprägter bracycephalem Gesicht - nicht so ihr Ding gewesen. Andere Molosser mit etwas längerer Nase (wie CCI, Bordeaux-Dogge, Staff, Boxer mit mehr Nase etc.) waren wiederum kein Problem. Auch die ganz kleinen Möpse und Frenchies waren für sie ok und liefen unter „Welpen“, sie war lieb und vorsichtig mit ihnen. Ich vermute, dass sie die mittelgroße Version der sehr stark brachycephalen Hunde einfach kaum kannte im vorherigen Leben und deshalb verunsichert war. Und bei den vielen Tschechenmixen ist unsicher = nach vorne. Wir mussten also die entsprechenden Kandidaten etwas umgehen oder ich musste sie eben ablenken.
Alana hat zwar keine Maske und ist lt Ahnentafel Chinchilla aaaaaber sie würde Garmr lieben.
als wir noch in Wien gewohnt haben, fand sie immer die riesigen Rüden genial
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Nala hat einfach nur richtig Angst vor kurzschnäutzigen Hunden.
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Gestern hatte Milow beim Suchspiel im Garten anstelle des Leckerchens plötzlich einen toten, mit Maden besetzten Vogel gefunden . Zum Glück lies er nach einigen Aufforderungen den Vogel im Tausch eines Leckerlis liegen. Danach hat er so schön meine Hand noch zum Dank abgeschleckt. Es ist doch so schön, einen Hund zu haben. Sie geben einem so viel wieder, wie z. B. diesen besonderen Fund . Dabei haben wir bislang mit Milow ja Glück gehabt. Er hat sich noch nicht in einem Kadaver oder dergleichen gewälzt.
Ansonsten fahren wir am Samstag zu einem Erste-Hilfe-Kurs für den Hund. Ich bin schon mega gespannt da drauf und habe echt Angst vor Milows Reaktion, wenn er all die Menschen und Hunde sieht.
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