Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 11
- Hummel
- Geschlossen
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Ich denke wir werden kommende Woche auch umstellen auf 2x/Tag. Dann ist Gustaf knapp 6Monate
Ich stelle immer so zwischen dem 4. und 5. Monat auf zweimal um, mache das aber letztendlich vom jeweiligen Hund abhängig. Der eine braucht es etwas länger, der andere nicht.
Beim Großen habe ich vor Kurzem wieder angefangen abends vorm Zubettgehen eine kleine Portion (ca. 1 Kaffeebecher) TroFu zu füttern, damit der Magen was zu tun hat und nicht übersäuert (er hatte ja so große Probleme mit Sodbrennen). War ein Tipp vom Tierarzt und klappt bislang sehr gut.
Läuft also recht individuell bei uns 😊
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Hi
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Hallo,
Oreo ist nun 12 Monate alt und ich füttere immer noch 3x täglich. Mit 6 Monaten hatte ich versucht auf 2x umzustellen, aber dann fraß er morgens nicht alles und mittags hat er mich angebettelt. Nach ca. 2 Wochen habe ich den Versuch aufgegeben und füttere seither 3x.
Gibt es irgendwas was dagegen spricht?
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Ich denke wir werden kommende Woche auch umstellen auf 2x/Tag. Dann ist Gustaf knapp 6Monate
Ich stelle immer so zwischen dem 4. und 5. Monat auf zweimal um, mache das aber letztendlich vom jeweiligen Hund abhängig. Der eine braucht es etwas länger, der andere nicht.
Beim Großen habe ich vor Kurzem wieder angefangen abends vorm Zubettgehen eine kleine Portion (ca. 1 Kaffeebecher) TroFu zu füttern, damit der Magen was zu tun hat und nicht übersäuert (er hatte ja so große Probleme mit Sodbrennen). War ein Tipp vom Tierarzt und klappt bislang sehr gut.
Läuft also recht individuell bei uns 😊
Genau das habe ich gerade gestern, aus den gleichen Gründen, meiner neuen Kollegin für ihren Collie vorgeschlagen
. Mein Sharinghund hat vorm schlafen gehen auch immer noch eine kleine Handvoll TroFu von mir bekommen und damit war auch das Schmatzen in den frühen Morgenstunden weg.
Gustaf hat immer Hunger und ist immer am betteln, das nervt echt. Er macht es aber auch nicht so aufdringlich dass man ihn dafür in irgendeiner Form schelten könnte. Aber er kann im Tiefschlaf sein, sobald sich einer in die Küche bewegt (haben offene Wohnküche) ist er hellwach, sitzt mit Abstand da und glotzt und glotzt und glotzt. Vorbei mit Schlaf.
Wir werden daher auch kommende Woche umstellen. Ich hoffe, wenn er mehr im Magen hat da die Portionen dann deutlich größer sind, dass das besser wird.
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Ich bin aktuell so genervt von meinem Terrorköterchen. Der steckt so mitten in der Pubertät, es ist echt anstrengend. Leinenführigkeit - noch nie was von gehört. Dann als Übersprungshandlung in die Arme beißen wenn er nicht zu einem Hund oder einem Radfahrer hinterher darf. Bewegungsreize sind aktuell auch ganz spannend.
Im Freilauf hört er zum Glück noch, aber für meine Nerven gehe ich auch nur in einsameren Ecken. Er hat auch einfach soviel Energie, dass er kleinere Hunde umbollern würde.
Ich wollte jetzt im Hundesportverein mit BH und Obi anfangen, aber irgendwie war das Training nicht so schön. Terrorköterchen saß 3h im Auto und wir haben so 10min mit ihm trainiert, den Rest "musste" ich quatschen und den anderen zuschauen. Läuft das immer so? Was wäre denn optimaler Ablauf eines Trainingsbesuchs? Ich dachte ja es gäbe 45min oder länger Gruppentraining wo man wirklich etwas macht.
Ich schaue mir noch andere Vereine an, aber die meisten sind auch einfach voll. Ich habe aber auch einfach keine Zeit 3h irgendwo zu opfern, dafür, dass mein Hund im Auto jammert und ich nichts mit ihm machen kann. In der Zeit hätte ich sogar auch noch die anderen bewegen können, die zu Hause gewartet haben.
Generell war auch alles irgendwie von oben herab. Ich durfte mir dann auch noch anhören, dass wir keine Bindung haben. Sehe ich zwar nicht so, aber gut. Ich habe nur nie mit ihm Fußlaufen etc. geübt (schon gar kein Futtertreiben). Er hat das erste Mal in seinem Leben einen Hundeplatz betreten. Ist doch klar, dass er das nicht kann. Mir ist es viel wichtiger, dass er sich im Freilauf an mir orientiert, auf mich wartet und abrufbar ist. Einen guten Ausbildungsstand wollen wir ja jetzt erst angehen. Als Auslastung machen wir derzeit ZOS und etwas Dummy. Laut der Trainerin ja auch keine Auslastung
würde da jetzt nur noch mal hin, wenn die anderen Vereine auch nichts sind. Unser Jagdhundetraining in der freien Hundeschule ist irgendwie auch nicht so das Wahre. Ich hätte aber schon gern irgendwie Anschluss an andere Hundeleute mit pubertierenden Stinkstiefeln.
Hat der Trainer irgendwas gesagt wie die das handhaben? Kenne das normalerweise auch etwas anders aber vielleicht lags daran das man sich erst einmal ein Bild vom Trainingsstand machen wollte.
Bei uns läuft die UO auch so das man 30 - 45 Minuten in Gruppen trainiert, neue Leute bekommen für die Ersteinschätzung ein kleines Einzeltraining und werden dann für später eingeteilt.
Unsere Hunde sitzen auch mal 3 Stunden im Auto auf dem Hundeplatz, meist nicht am Stück aber je nachdem wie früh und wie lange wir da sind kommt das schon mal hin.
Wenn neue und vor allem junge Hunde in die Sportsparten kommen fällt das Training subjektiv gesehen auch sehr sehr kurz aus. Da kann es schon mal sein das die Einheit nur 15 Minuten geht und viele neue HH dann bisschen angepieselt sind weil sie sich mehr darunter vorgestellt haben. Man darf aber absolut nicht unterschätzen wie anstrengend ein neues und völlig unbekanntes Training für so ein Hundehirn sein kann, vor allem wenn es hauptsächlich aus Knete besteht. Da ist nach einer Einheit Konzentrationstechnisch schon Schluss während man selbst einfach mehr erwartet. Man möchte dem Hund nicht zu viel zumuten und das Training positiv beenden bevor sie frustriert werden. Das wird dann nach und nach gesteigert.
Vielleicht ist es in diesem Verein auch so. Würde es einfach mal ansprechen.
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Ich bin aktuell so genervt von meinem Terrorköterchen. Der steckt so mitten in der Pubertät, es ist echt anstrengend. Leinenführigkeit - noch nie was von gehört. Dann als Übersprungshandlung in die Arme beißen wenn er nicht zu einem Hund oder einem Radfahrer hinterher darf. Bewegungsreize sind aktuell auch ganz spannend.
Im Freilauf hört er zum Glück noch, aber für meine Nerven gehe ich auch nur in einsameren Ecken. Er hat auch einfach soviel Energie, dass er kleinere Hunde umbollern würde.
Ich wollte jetzt im Hundesportverein mit BH und Obi anfangen, aber irgendwie war das Training nicht so schön. Terrorköterchen saß 3h im Auto und wir haben so 10min mit ihm trainiert, den Rest "musste" ich quatschen und den anderen zuschauen. Läuft das immer so? Was wäre denn optimaler Ablauf eines Trainingsbesuchs? Ich dachte ja es gäbe 45min oder länger Gruppentraining wo man wirklich etwas macht.
Ich schaue mir noch andere Vereine an, aber die meisten sind auch einfach voll. Ich habe aber auch einfach keine Zeit 3h irgendwo zu opfern, dafür, dass mein Hund im Auto jammert und ich nichts mit ihm machen kann. In der Zeit hätte ich sogar auch noch die anderen bewegen können, die zu Hause gewartet haben.
Generell war auch alles irgendwie von oben herab. Ich durfte mir dann auch noch anhören, dass wir keine Bindung haben. Sehe ich zwar nicht so, aber gut. Ich habe nur nie mit ihm Fußlaufen etc. geübt (schon gar kein Futtertreiben). Er hat das erste Mal in seinem Leben einen Hundeplatz betreten. Ist doch klar, dass er das nicht kann. Mir ist es viel wichtiger, dass er sich im Freilauf an mir orientiert, auf mich wartet und abrufbar ist. Einen guten Ausbildungsstand wollen wir ja jetzt erst angehen. Als Auslastung machen wir derzeit ZOS und etwas Dummy. Laut der Trainerin ja auch keine Auslastung
würde da jetzt nur noch mal hin, wenn die anderen Vereine auch nichts sind. Unser Jagdhundetraining in der freien Hundeschule ist irgendwie auch nicht so das Wahre. Ich hätte aber schon gern irgendwie Anschluss an andere Hundeleute mit pubertierenden Stinkstiefeln.
Ich hab das Gefühl, es kommt auch immer darauf an, wie sehr die Trainer sich in die Thematik Hundetraining eingearbeitet haben. Ich war vor längerem mal in einem Verein, da waren alle ehrenamtlich tätig, da hörte man oft so Pauschalaussagen, die irgendwo kein Hand und Fuß haben, so wie du sie nennst, keine Bindung und so.
Und dann gibt es Trainer, die haben sich ihren Sachverstand eben echt erarbeitet mit Fortbildungen und einer fundierten Ausbildung, und die legen dann den Finger konkret in die Wunde und sagen dir, woran du arbeiten musst.
Gibt es denn bei euch keine Hundeschule, wo du die Zeit überbrücken kannst, bis du einen passenden Verein gefunden hast? Ich empfinde unseren Junghundekurs gerade als ziemlich spannend, und weil alle Hunde gerade fröhlich vor sich hin pubertieren, macht es auch nichts, wenn ein Hund was nicht kann. Rückblickend muss ich aber sagen, dass es sich echt lohnt, einmal pro Woche diese Zeit zu investieren, denn über die letzten Wochen und Monate hat unser Jungspund echt einiges an Impulskontrolle und Frusttoleranz dazu gewonnen
Bei mir ist gerade umgekehrt, wir sind in einer sehr guten Hundeschule, die allerdings auch gut Geld kostet pro Unterrichtseinheit und ich bin auf der Suche nach einem Verein, wo ich mittrainieren könnte. Und ums Verrecken krieg ich keine Antworten auf meine Emails
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Bei uns auf dem Hundeplatz (SV) ist es durchaus auch üblich nur kurz mit dem Hund auf dem Platz zu sein. Hundeplatz für Hundesport ist nicht zu vergleichen mit Junghundekursen in Hundeschulen. Wir machen auch mal Gruppen-UO, aber meist ist man nur 10-15 min auf dem Platz, hat einen Trainer neben sich, evtl. sind noch zwei, drei andere Teams auf dem Platz, die für sich arbeiten. Wenn man da kleinschrittig die UO aufbaut fordert das den Hund durchaus, auch wenn es nur so kurz ist. Gerade am Anfang hat der Hund da gut was zu verarbeiten.
Und ja, man ist dann durchaus länger auf dem Platz und der Hund im Auto, weil Vereine nun mal davon leben, dass man andere Teams unterstützt und mal ne Gruppe stellt z.B.
Bei mir ist es ganz angenehm, da ich UO und Agi auf dem gleichen Platz machen, also an einem Abend alle 3 Hunde arbeite und so gut zu tun habe, aber gestern war ich dafür z.B. auch von 18:30 - 21:30 am Platz und Nevio, mein Junghund war nur mal 10 min. aktiv am arbeiten. Den Rest der Zeit hat der im Auto geruht und das macht er inzwischen sehr entspannt. Meine erwachsenen Hunde hatten je zwei Einheiten Agi, sonst stand ich noch ein bisschen zum quatschen rum, hab mal Gruppe mit gemacht und Agiplatz mit abgeräumt.
Muss man schon Bock drauf haben, Verein ist halt nicht 1 Stunde Hundeschule pro Woche.
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Gustaf ist ja der Streber aus dem Wurf was an der Leine gehen angeht (dafür halt viele andere Dinge nicht, jeder setzt halt andere Prioritäten).
Jetzt hat ein Halter eines Wurfbruder seiner Trainerin ein Video von uns gezeigt und gefragt wie er es trainieren kann, dass sein Junghund sich auch so an ihn orientiert. Draufhin meinte die Trainerin "das ist doch scheisse, das braucht doch keiner dass der Hund einen ständig anguckt. Und der Hund läuft am Halsband, das ist doch scheisse". Sie ist totale Halsbandgegnerin. In ihrem Unterricht darf nur mit Geschirr geführt werden.
Bei solchen Trainern sage ich dann auch, wessen Horizont am eigenen Tellerrand endet, der hat für mich seinen Job als Hundetrainer verfehlt.
Jo, mein Hund geht am Halsband und am Geschirr gleichermaßen an der lockeren Leine und orientiert sich an mir (nicht lange am Stück, aber immermal für paar Minuten) - das ist wirklich ganz furchtbar und schlimm für einen Hund. Oh und dann bekommt er auch noch Käsewürfel und Interaktion von/mit mir, das ist ja dann kein Training sondern Bestechung
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Gustaf ist ja der Streber aus dem Wurf was an der Leine gehen angeht (dafür halt viele andere Dinge nicht, jeder setzt halt andere Prioritäten).
Jetzt hat ein Halter eines Wurfbruder seiner Trainerin ein Video von uns gezeigt und gefragt wie er es trainieren kann, dass sein Junghund sich auch so an ihn orientiert. Draufhin meinte die Trainerin "das ist doch scheisse, das braucht doch keiner dass der Hund einen ständig anguckt. Und der Hund läuft am Halsband, das ist doch scheisse". Sie ist totale Halsbandgegnerin. In ihrem Unterricht darf nur mit Geschirr geführt werden.
Bei solchen Trainern sage ich dann auch, wessen Horizont am eigenen Tellerrand endet, der hat für mich seinen Job als Hundetrainer verfehlt.
Jo, mein Hund geht am Halsband und am Geschirr gleichermaßen an der lockeren Leine und orientiert sich an mir (nicht lange am Stück, aber immermal für paar Minuten) - das ist wirklich ganz furchtbar und schlimm für einen Hund. Oh und dann bekommt er auch noch Käsewürfel und Interaktion von/mit mir, das ist ja dann kein Training sondern Bestechung
Bei uns in der Gegend gibts ja leider keine gescheiten Hundeschulen. Im Verein laufen immer mal wieder hoch-frustrierte Hundehalter auf, die die Nase vollhaben sich von ihren (Jung-)Hunden am Geschirr durch die Gegend ziehen zu lassen.
Das Schärfste war letztens eine Halterin die zu unserer einen Trainerin sagte "na, das hätte mir für 500 EUR ja mal jemand zeigen können", nachdem ihr bei uns - gratis - geholfen wurde.
Teilweise finde ich das richtig fahrlässig wenn z.B. der Rentnerin mit Ridgeback-Junghund angeraten wird, den Hund bloß nicht am bösen Halsband zu führen, sondern am Geschirr und zu warten, bis der Hund von selbst ruhiger wird (also, bis er alt wird!).
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Das sieht man aber auch schon, wenn man mal Webseiten guter und schlechter Hundeschulen vergleicht.
Bei den meisten hier gehört Leinenführigkeit gar nicht ins Standardprogramm, sondern das sind dann Spezialkurse für "Später".
Klar, wer erwartet im Grunderziehungskurs schon, dass man dort an der Leinenführigkeit arbeitet
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Gustaf ist ja der Streber aus dem Wurf was an der Leine gehen angeht (dafür halt viele andere Dinge nicht, jeder setzt halt andere Prioritäten).
Jetzt hat ein Halter eines Wurfbruder seiner Trainerin ein Video von uns gezeigt und gefragt wie er es trainieren kann, dass sein Junghund sich auch so an ihn orientiert. Draufhin meinte die Trainerin "das ist doch scheisse, das braucht doch keiner dass der Hund einen ständig anguckt. Und der Hund läuft am Halsband, das ist doch scheisse". Sie ist totale Halsbandgegnerin. In ihrem Unterricht darf nur mit Geschirr geführt werden.
Bei solchen Trainern sage ich dann auch, wessen Horizont am eigenen Tellerrand endet, der hat für mich seinen Job als Hundetrainer verfehlt.
Jo, mein Hund geht am Halsband und am Geschirr gleichermaßen an der lockeren Leine und orientiert sich an mir (nicht lange am Stück, aber immermal für paar Minuten) - das ist wirklich ganz furchtbar und schlimm für einen Hund. Oh und dann bekommt er auch noch Käsewürfel und Interaktion von/mit mir, das ist ja dann kein Training sondern Bestechung
Bei uns in der Gegend gibts ja leider keine gescheiten Hundeschulen. Im Verein laufen immer mal wieder hoch-frustrierte Hundehalter auf, die die Nase vollhaben sich von ihren (Jung-)Hunden am Geschirr durch die Gegend ziehen zu lassen.
Das Schärfste war letztens eine Halterin die zu unserer einen Trainerin sagte "na, das hätte mir für 500 EUR ja mal jemand zeigen können", nachdem ihr bei uns - gratis - geholfen wurde.
Teilweise finde ich das richtig fahrlässig wenn z.B. der Rentnerin mit Ridgeback-Junghund angeraten wird, den Hund bloß nicht am bösen Halsband zu führen, sondern am Geschirr und zu warten, bis der Hund von selbst ruhiger wird.
Deswegen bin ich auch in keiner Welpen- bzw. Junghundgruppe. Ich finde auch keine die mir wirklich zusagt. Ich steige erst ab 12Monaten (bzw. wenn ich meine dass Gustaf soweit ist) in den BH Vorbereitungskurs in einem Hundesportverein ein. Mir fehlt in Hundeschulen einfach oft das individuelle Eingehen (in Gruppenstunden) auf das jeweilige Hund-Halter-Gespann. Wer in Trainingsschema F nicht reinpasst hat was falsch gemacht, auf keinen Fall liegt es am Schema F. Ich erwarte keine Sonderschleifen in Gruppenstunden, das kann gar nicht geleistet werden. Ich möchte aber selbst entscheiden können wann ich meinen Hund z.B. am Halsband oder Geschirr führe.
Und ich lege halt viel Wert auf Leinenführigkeit, weil ich keine 50kg wiege, mein Hund aber recht bald über 30kg haben wird. Wenn ich da nicht vor der Pubertät schon eine solide Grundlage gelegt habe, sieht es düster aus für mich. Wird auch so kein Zuckerschlecken.
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