Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 11
- Hummel
- Geschlossen
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Ich hätte aber schon gern irgendwie Anschluss an andere Hundeleute mit pubertierenden Stinkstiefeln.
Guck doch mal hier im Forum, ob du jemand findest. Oder vllt gibt es eine fb-Gruppe für Gassitreffen in deiner Nähe?
Snow umgestellt mit 4 Monaten. Ich habe die mittagsfütterung immer vergessen. Mittlerweile wird sie wie die anderen 1 mal am Tag gefüttert und frisst zwischendurch hier mal was und da mal was.
Lg
Ja ging mir auch so. Ständig hab ich vergessen das Baby mittags zu füttern, oder war halt nicht da und der Gatte hats vergessen. Und das , wo der Zwerg so unfassbar viel Hunger hatte. Der hat ja in einer Lautstärke gefressen, dass man dachte er erlegt sein Futter zuerst noch.
Seit er zweimal frisst, glaube auch mit etwa 6 Monaten hab ich ihn umgestellt, ist das schon besser geworden und seit er nur noch Trofu bekommt frisst er gesittet. Warum auch immer, der Wahn hat sich erledigt, man kann entspannt sein Futter mümmeln. Und er frisst inzwischen genauso langsam wie Fiete, hätte ich nie im Leben gedacht, dass er irgendwann so in Ruhe fressen würde.
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Da meine Hunde alle nicht zum ansetzen neigen, steht hier Trockenfutter dauerhaft zur Verfügung und abends gibts dann für die Kleinen Nassfutter und für den Jungspund (er verträgt leider kein NF) den Napf mit TF voll, wovon meist viel stehen bleibt, was dann zwischendurch gesnackt wird. Irgendwie kriegt der meist gegen 23 Uhr noch mal ein Hüngerchen.
Wann genau ich umgestellt habe, weiß ich gar nicht, glaub ich hab das recht schnell so gehandhabt.
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Gerade das zwischendurch warten müssen, aushalten müssen, dass andere Hunde was machen, sich trotzdem zu entspannen oder sich am Halter zu orientieren, ist doch so super praktisch fürs Lernen, gelassen zu bleiben, egal was drum herum passiert. Erst Recht wenn man das nicht über Gehorsam regeln will oder am Ende ein Aushalten stehen soll, sondern tatsächliche Coolness.
Ich kenn Leute, die die Übungenen mitmachen, aber eigentlich nur für das "Gratis Coolness trotz Halligalli Programms" hinfahren/hingehen.
Joa, überträgt mein Junghund leider nur nicht auf den Alltag. Da liegt der entspannt ab am Auto, während zig Hunde mit Haltern vorbei gehen. Im Alltag ist dagegen noch jeder Hunde sehr spannend.
Vielleicht, weil deine Einstellung und dein Auftreten am Platz anders ist, als im Alltag....
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Vielleicht. Gibt dort halt generell keinen Hundekontakt. Im Alltag ja nach Absprache, wenn es passt schon. Und ich bin im Alltag mit allen 3 Hunden zugange, während ich die da ja getrennt händel.
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Hunde lernen ortsbezogen. Den Effekt gibt es ja auch andersrum. Hund ist immer ruhig im Auto, außer auf dem Platz (oder an Ort x).
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Gerade das zwischendurch warten müssen, aushalten müssen, dass andere Hunde was machen, sich trotzdem zu entspannen oder sich am Halter zu orientieren, ist doch so super praktisch fürs Lernen, gelassen zu bleiben, egal was drum herum passiert. Erst Recht wenn man das nicht über Gehorsam regeln will oder am Ende ein Aushalten stehen soll, sondern tatsächliche Coolness.
Ja wenn er auf dem Platz warten dürfte, wäre das kein Problem. Das ist ja auch eines unserer Problemchen. Wenn er aber irgendwo im Auto außer Sichtweite abgestellt wird, ist das für mich einfach verlorene Zeit für den Hund. Da kann ich den auch zu Hause lassen.
Mit unterstützen und helfen während andere trainieren, habe ich auch gar kein Problem. Ich möchte aber nicht nur 3h quatschen und irgendwo rumsitzen. Die anderen Hunde waren auch nur so 5-10min dran in der Zeit und haben dann im Auto teils lauter randaliert.
Ich weiß ja auch, dass 5-10min anstrengend sein können, aber dann haue ich eben nach einer Stunde inkl. quatschen und kurz trainieren wieder ab. Es wird ja jetzt auch langsam kälter und ich habe keine Standheizung und es gibt kein Vereinsheim oder so.
Hundeschulen gibt es hier auch nicht so richtig gute bzw. sind die auch alle voll. Schaue aber immer mal wieder
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Gibt dort halt generell keinen Hundekontakt. Im Alltag ja nach Absprache, wenn es passt schon
Bei uns ist es quasi andersrum.
Naja, nicht hundertprozentig, aber im Alltag vermeide ich Kontakt zu Fremdhunden möglichst (manchmal lässt es sich allerdings nicht vermeiden), auf dem Platz ist Kontakt erlaubt und nach dem Training spielen die Hunde oft noch zusammen (auch nicht immer, aber meist schon). Bei uns wird das zum Glück sehr locker gesehen, weil die meisten nur just for fun trainieren. Anfangs ist Bobby schon ziemlich aufgeregt, wenn es auf den Platz geht, aber das legt sich dann recht schnell. Vor allem mit der Regelmäßigkeit; durch Corona, Urlaub etc. gab es halt öfters mal Pausen und das merkte man dann gleich an der Aufregung.
Warten lernen und aushalten, dass andere Hunde was machen, ist auf jeden Fall super. Kann Bobby zum Glück ziemlich gut und ist oft der einzige Hund, der nicht bellt, während andere trainieren.
Bei uns warten die Hunde nicht im Auto (außer bei längeren Zeiträumen wie Arbeitseinsatz oder Turnier), sondern tatsächlich am Platz, während die Menschen rumstehen und quatschen.
Gibt aber bei uns zumindest nicht so viel zu helfen, außer vielleicht Parcours mit auf- und abbauen, aber das ist ja schnell gemacht.
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Bei uns gibt es im Verein Welpen- und Junghundegruppen.
Als Oreo noch Welpe war und wegen Corona die Vereine kein Training machen konnten, sind wir mit ihm in Welpengruppen von verschiedenen Hundeschulen gegangen. Am Anfang vom Junghundalter konnten wir dann in einen Verein wechseln. In der Junghundgruppe trainieren alle Hunde die ganze Stunde. Je nach Anzahl der Hund/Menschteams gibt es zwei oder drei Trainer, die verschiedene Übungen machen. UO oder Verkehrsteil oder ein Reinschnuppern in Hundesportarten. Uns gefällt es im Verein sehr gut, die Trainer sind sehr engagiert und erfahren, was man von denen der Hundeschulen nicht immer sagen konnte.
Nach der Junghundgruppe teilt es sich bei uns dann in eine Spielgruppe und eine Vorbereitungsgruppe zur Begleithundprüfung.
Für weiteren Hundesport erhalten wir hier auch die richtigen "Informationen", z.B. kannte Oreo schon Platz von der Welpengruppe, aber bei der Ausführung des Kommandos habe ich immer nur darauf geachtet, dass der Bauch auf dem Boden ist. Oreo lümmelt sich dann gerne hin (wenn es nicht nass ist
), erst die Trainerin im Verein hat uns gezeigt, wie "Platz" aussehen sollte und wir mussten hier noch einmal neu üben.
Wir sind begeistert vom Verein.
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Hallo,
Oreo ist nun 12 Monate alt und ich füttere immer noch 3x täglich. Mit 6 Monaten hatte ich versucht auf 2x umzustellen, aber dann fraß er morgens nicht alles und mittags hat er mich angebettelt. Nach ca. 2 Wochen habe ich den Versuch aufgegeben und füttere seither 3x.
Gibt es irgendwas was dagegen spricht?
Wenn der Hund das gut verträgt, dann spricht nichts dagegen.
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Für so Vereinssachen bin ich echt nicht geschaffen. Wir machen seit Sommer in der normalen Hundeschule Mobility, dass dauert nur eine Stunde, die Gruppen sind eher klein. Klar der Hund muss auch zwischendurch warten, wenn die anderen Hunde an den Geräten sind, aber in der Zeit steht man mit dem Hund am Rand und schaut zu, bis man nach 5 Minuten oder so wieder selbst an der Reihe ist. Und nach ner guten Stunde fährt man wieder heim.
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