Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 11
- Hummel
- Geschlossen
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Fiete und ich sind auch gern wieder dabei. Er wird zwar im März 2, ist aber lange noch nicht erwachsen... Liebe Grüßee1cc0f5b6b15a66ecfe3e681.jpg
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Fiete und ich sind auch gern wieder dabei. Er wird zwar im März 2, ist aber lange noch nicht erwachsen... Liebe Grüßee1cc0f5b6b15a66ecfe3e681.jpg
Soooo hübsch
hier hat mal ein Mann mit 3 Landseern gewohnt. Tolles Trio
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Hallo zusammen,
hab mal eine Frage bzgl. des Verhaltens in der Pubertät. Mein Che ist nun bald sieben Monate und dass er in der Pubertät ist, lässt sich nicht mehr leugnen (Bein heben, Nase nur noch am Boden und sein Radius ist Größer geworden). Seit vorgestern hat er anscheinend auch Hummeln im Arsch: zu Hause ist alles sooo interessant geworden, er kommt gar nicht mehr runter. Normalerweise legt er sich neben mich bzw. in seine Ecke und ist meist auch ganz ruhig. Ich habe darauf geachtet, dass zu Hause in aller Regel Ruhe ist (er darf mit meinem Dad einmal am Tag barren) und zu Anfangs mit der Box gearbeitet. Die wurde dann auch in die Ecke verfrachtet (seit ca. 3 Monaten) weil alles super klappte. Vorgestern musste ich sie wieder rausholen, weil es anders nicht mehr möglich war ihn runterzubringen.
Wir haben an unserer Routine nix geändert, nix anderes gefüttert, er musste nur etwas mehr Zeit mit meiner Tante verbringen, weil sie ihn später auch nehmen wird, wenn das Homeoffice wieder vorbei ist. Die kennt er bereits seit er eingezogen ist (sie passte bei mir zu Hause schon auf ihn auf, wir gehen auch regelmässig zusammen spazieren), nur dass er alleine mit ihr bei ihr in der Wohnung ist war neu für ihn (nur in der Küche; ca. 45min). Meint ihr er ist überfordert? Er zeigt Stresssymptome (hechelt ohne Anstrengung und ist überdreht) oder könnte das an einem Hormonschub liegen (gestern war es etwas besser, musste ihn aber wieder zum ruhen zwingen)?
Grüßle
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Hallo zusammen,
hab mal eine Frage bzgl. des Verhaltens in der Pubertät. Mein Che ist nun bald sieben Monate und dass er in der Pubertät ist, lässt sich nicht mehr leugnen (Bein heben, Nase nur noch am Boden und sein Radius ist Größer geworden). Seit vorgestern hat er anscheinend auch Hummeln im Arsch: zu Hause ist alles sooo interessant geworden, er kommt gar nicht mehr runter. Normalerweise legt er sich neben mich bzw. in seine Ecke und ist meist auch ganz ruhig. Ich habe darauf geachtet, dass zu Hause in aller Regel Ruhe ist (er darf mit meinem Dad einmal am Tag barren) und zu Anfangs mit der Box gearbeitet. Die wurde dann auch in die Ecke verfrachtet (seit ca. 3 Monaten) weil alles super klappte. Vorgestern musste ich sie wieder rausholen, weil es anders nicht mehr möglich war ihn runterzubringen.
Wir haben an unserer Routine nix geändert, nix anderes gefüttert, er musste nur etwas mehr Zeit mit meiner Tante verbringen, weil sie ihn später auch nehmen wird, wenn das Homeoffice wieder vorbei ist. Die kennt er bereits seit er eingezogen ist (sie passte bei mir zu Hause schon auf ihn auf, wir gehen auch regelmässig zusammen spazieren), nur dass er alleine mit ihr bei ihr in der Wohnung ist war neu für ihn (nur in der Küche; ca. 45min). Meint ihr er ist überfordert? Er zeigt Stresssymptome (hechelt ohne Anstrengung und ist überdreht) oder könnte das an einem Hormonschub liegen (gestern war es etwas besser, musste ihn aber wieder zum ruhen zwingen)?
Grüßle
Das klingt nach einem Hormonschub und da braucht er vermutlich schlicht deine Hilfe, um sich nicht um die Ohren zu fliegen - drinnen wie draußen.
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Ich lese hier weiterhin still mit, denn mein Donna ist schon ca 2,5 Jahre alt und doch so allmählich kein Junghund mehr( auch wenn sie das anscheinend selbst noch nicht so einsieht).
Aber ich les so gern hier
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Ich bin auch wieder dabei.
Mit 2 1/2 Jahren ist Käthe vielleicht theoretisch kein Junghund mehr, das hat ihr aber auch niemand erzählt -
Wir sind auch wieder mit von der Partie. Sookie zählt mit ihren sieben Jahren nicht mehr ganz zu den Junghunden, Lily mit ihren sieben Monaten schon eher ^^
Ich so heute: Komm wir machen so schöne Schneebilder wie die anderen von ihren Hunden, wenn wir ausnahmsweise mal auch Schnee haben.
Meine Hunde so:
Diese Clowns xDxDxD
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Hallo zusammen,
hab mal eine Frage bzgl. des Verhaltens in der Pubertät. Mein Che ist nun bald sieben Monate und dass er in der Pubertät ist, lässt sich nicht mehr leugnen (Bein heben, Nase nur noch am Boden und sein Radius ist Größer geworden). Seit vorgestern hat er anscheinend auch Hummeln im Arsch: zu Hause ist alles sooo interessant geworden, er kommt gar nicht mehr runter. Normalerweise legt er sich neben mich bzw. in seine Ecke und ist meist auch ganz ruhig. Ich habe darauf geachtet, dass zu Hause in aller Regel Ruhe ist (er darf mit meinem Dad einmal am Tag barren) und zu Anfangs mit der Box gearbeitet. Die wurde dann auch in die Ecke verfrachtet (seit ca. 3 Monaten) weil alles super klappte. Vorgestern musste ich sie wieder rausholen, weil es anders nicht mehr möglich war ihn runterzubringen.
Wir haben an unserer Routine nix geändert, nix anderes gefüttert, er musste nur etwas mehr Zeit mit meiner Tante verbringen, weil sie ihn später auch nehmen wird, wenn das Homeoffice wieder vorbei ist. Die kennt er bereits seit er eingezogen ist (sie passte bei mir zu Hause schon auf ihn auf, wir gehen auch regelmässig zusammen spazieren), nur dass er alleine mit ihr bei ihr in der Wohnung ist war neu für ihn (nur in der Küche; ca. 45min). Meint ihr er ist überfordert? Er zeigt Stresssymptome (hechelt ohne Anstrengung und ist überdreht) oder könnte das an einem Hormonschub liegen (gestern war es etwas besser, musste ihn aber wieder zum ruhen zwingen)?
Grüßle
Ich denke auch, es könnte ein Hormonschub sein. Bei Fiete hatte/habe ich auch den Eindruck, diese kommen plötzlich. Mit Ruhe legt sich das meist nach 2-3 Tagen wieder und man merkt, er hat einen weiteren Entwicklungsschub gemacht ( zumindest war/ist das bei uns so).
Ich hab jetzt auch nochmal eine Frage zu Hundebegegnungen mit halbstarkem Rüden. Heute kam uns eine Frau mit goldenem Labrador entgegen auf einem engeren Wegstück. Sie hatte ihren abgeleint, ich hab mich mit ihr verständigt, dass beide Hunde ruhig im Freilauf aneinander vorbei können. Ihrer war sehr gechillt, schnüffelte am Wegrand, offensichtlich schon älter, intakter Rüde, wie ich von hinten später sah. Fiete beginnt schon im Schleichmodus auf ihn loszugehen ( 1. Frage, hätte ich da schon direkt anleinen sollen? Wie ihm anders begreiflich machen, dass er höflich auf den anderen zugehen soll?) Dann rennt er auf den anderen zu, baut sich in klassischer T-Stellung vor ihm auf. In der Zeit habe ich die Hunde passiert, der andere knurrt - völlig zu Recht- beide stehen steif voreinander, ich rufe Fiete ein "weiter" zu, er dreht auch direkt ab und kommt mit. Soweit so gut. Ich war halt erschrocken, dass er gleich wie der letzte Prolet auf den anderen zu ist. Wäre der nicht so souverän gewesen, hätte das auch anders enden können. Uns ist schon länger im Freilauf kein intakter Rüde begegnet, ich nehme an, dass war ein typisches Junghundimponiergehabe.(?)
Gestern mit einem älteren kastrierten Rüden war ungefähr die gleiche Situation, da hat sich Fiete völlig anders, höflich und korrekt angenähert, beide haben sich locker beschnüffelt und sind ihrer Wege gegangen. Da von dem anderen Hund heute, der ja am Wegrand schnüffelte, keinerlei Provokation aus meiner Sicht ausging, frage ich mich was das heute sollte.Soll ich wohl in Zukunft lieber fragen, welches Geschlecht der Begegnungshund hat und zu intakten Rüden erstmal keinen Kontakt zulassen? Was meint Ihr? Bin für jeden Tip/Denkanstoß dankbar.
Liebe Grüße
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Ich würde mir im Gegenteil einen intakten, souveränen Rüden suchen, oder auch mehrere und mit dem regelmäßig gassi gehen, damit dein Fiete lernen kann, wie man sich ordentlich, souverän benimmt und auch wie man hundekontakte gut bewältig, ohne sich wie Prinz Protz aufzuführen.
Habe und mache ich mit meinen intakten Rüden so, damit die gewisses Verhalten ordentlich vorgelebt bekommen. Empfinde ich gerade für jungrüden wichtig. Kastrierte helfen da oft kaum, andere gestandene, souveräne, intakte Rüden sind da echt Gold wert.
Snow ist gerade echt spitze. So brav, so cool, so gelassen. Zahnwechsel ist durch und zack, wird sie immer erwachsener.
Bin ganz zufrieden mit ihr. Und niedlich ist sie und immer noch ziemlich klein. Aber eine feine Maus. Im Moment springt sie gassibegleiter vermehrt an, dass muss ich dann mal abstellen, aber ansonsten ist sie wirklich nur brav. Und hört super.
Lg
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