Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 11
- Hummel
- Geschlossen
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Ja, aus Rücksichtnahme auf die belebte Umwelt ist von Halsbändern und Spot-ons abzuraten, wenn der Hund viel ins Wasser geht. Bravecto wirkt bei uns auch zu ich würde schätzen 75% repellierend. Und die verbleibenden Zecken leben eher nicht lange genug, um etwas zu übertragen.
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Hi
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Dankeschön für die Antworten, dann werde ich mal beim Tierarzt anrufen und die Tabletten ansprechen. Gibt es noch etwas zu Bedenken bzgl. Cupras Alter? Sie wird jetzt neun Monate alt. Oder bespreche ich das auch mit dem Tierarzt? Ich bin manchmal unsicher wie viel unsere Dorftierärztin mir da weiterhelfen kann, sie ist eigentlich Großtierpraxis.
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Scheinträchtigkeit ist an sich etwas normales, zumindest in der Wildnis hat es seinen Nutzen. Bei unseren Hündinnen natürlich nicht mehr. Selbst wenn sie keine starken Symptome hat kann sie hormonell durchaus etwas durcheinander sein. Das wäre ein möglicher Grund für die Fressunlust.
Was das Erbrechen angeht morgens und das Gras fressen - tritt es erst seit der Läufigkeit auf oder auch schon früher? Wie hoch ist der Kohlenhydratanteil in der Nahrung? Morgens etwas anzubieten, was mild ist aber besonders gern gefressen wird, und zwar als Leckerli beim morgendlichen Lösegassi, wäre was ich da
versuchen würde. Bei Garmr hilft es (er neigt auch zu morgendlichem Magengrummen) - ich nehme da am besten getrocknetes Hühnchen oder sogar die gefriergetrocknete Variante, die ist noch milder. Oder eben morgens tatsächlich schon mit kleinen Mengen des Nassfutters belohnen.
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Sie geht gerne ins Wasser, ob Tümpel, Pfütze, Matsch oder Bach, immer rein und auch richtig schwimmen. Und wir haben kleine Kinder in der Familie die zwar nicht so viel Kontakt zu Cupra haben, aber eben auch mal streicheln.
Wenn dein Hund viel schwimmt und auch noch kleine Kinder oft den Hund streicheln, würde ich auch von Halsband abraten.
Mir ist noch ein Gedanke zum Thema Fressproblematik eingefallen. Das von dir genannte Knabberzeug ist ja auch ziemlich fetthaltig. Vielleicht solltest du das mal ganz weglassen und ein paar Tage Schonkost füttern z.B. gekochtes Hühnchen mit Möhren und Quark, oder Rindfleisch mit Fenchel und Quark und dann wieder langsam auf normale Fütterung umstellen.
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Ja, aus Rücksichtnahme auf die belebte Umwelt ist von Halsbändern und Spot-ons abzuraten, wenn der Hund viel ins Wasser geht. Bravecto wirkt bei uns auch zu ich würde schätzen 75% repellierend. Und die verbleibenden Zecken leben eher nicht lange genug, um etwas zu übertragen.
Darf ich dazu mal was fragen, weil du dich da sicher viel besser auskennst. Seresto wirbt damit, dass Schwimmen kein Problem ist, da die Wirkstoffe im Halsband nicht wasserlöslich sind. Ich hatte das auch anders im Kopf. Was ist nun richtig? Ist das nur eine Werbemasche und die Wasserorganismen kriegen trotzdem was ab? Sondern Halsbänder und Spot-ons grundsätzlich mehr ab in der Umwelt (auch fernab von Wasser) als Bravecto etc.?
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Erst seit der Läufigkeit ist es quasi „regelmäßig“, davor war es ab und an mal in der Zeit wo ich die Fütterungszeiten noch angepasst habe. Dann war eine Zeit lang Ruhe. Während der Läufigkeit hat sie dann so schlecht gefressen dass wir begonnen haben Nassfutter zu füttern, weil sie wirklich tagelang nichts angerührt hat.
Als Nassfutter bekommt sie momentan Rocco Junior, als Trockenfutter schon sehr lange Josera YoungStar, das rührt sie aber gar nicht mehr an, deshalb biete ich ihr seit ein paar Tagen Bosch Soft Junior an. Davon hat sie jetzt gestern mal drei oder vier Bröckchen gegessen.
Egal was ich ihr morgens nach dem Aufstehen anbiete, sie nimmt gar nichts. Keine Hähnchen Cubes, keine Leckerlies, keinen Käse, keine Wurst, kein Brot, kein Löffelchen Nassfutter. Nix.
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Wie lange ist die Zeit zw. abends Futter und morgens grasen?
Bei Pan ist es so, dass dem morgens teilweise schlecht ist und er Bauchweh hat, weil die Zeit zw. den 2 Mahlzeiten zu lange ist. Er kann dann nicht fressen, auch wenn er echt Hunger hat.
Aktuell ist die Loesung abends wirklich spaet zu fuettern, dann morgens sehr frueh und tagsueber (damit dann diese Spanne nicht zu lang ist
) gibt was Kleines.
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Gegen 23/24 Uhr bekommt die ihr Abendessen, das frisst sie meist aber nicht sofort, sondern irgendwann über Nacht.
Gegen 10 Uhr bekommt sie dann wieder Futter, das frisst sie aber auch immer erst gegen 12/13 Uhr. Davor frisst sie aber auch einfach nichts. Momentan steht ihr ja das Trockenfutter nonstop zur Verfügung, rührt sie nicht an. Auch wenn ihr Bauch so leer ist dass sie sich eben übergeben muss.
Ich kann ihr auch morgens anbieten was ich möchte, sie frisst es nicht.
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Ist das nur eine Werbemasche und die Wasserorganismen kriegen trotzdem was ab?
Puuhhhh ich kenne mich damit nicht so gut aus, wie Du es mir offenbar zutraust. Meine Denklogik ist da: es sondert ja offenbar etwas ab und das etwas wirkt offenbar negativ auf Arthropoden, sonst würde das Halsband ja nicht gegen Zecken wirken. Dass das für Wasserarthropoden wirklich schadlos ist, glaube ich erst wenn ich dazu unabhängige Studien sehe und die finde ich gerade nirgends. Daher nehme ich lieber Bravecto, denn um mich nur auf Werbeversprechen zu verlassen, ist mir das Thema zu wichtig.
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Ja, aus Rücksichtnahme auf die belebte Umwelt ist von Halsbändern und Spot-ons abzuraten, wenn der Hund viel ins Wasser geht. Bravecto wirkt bei uns auch zu ich würde schätzen 75% repellierend. Und die verbleibenden Zecken leben eher nicht lange genug, um etwas zu übertragen.
Darf ich dazu mal was fragen, weil du dich da sicher viel besser auskennst. Seresto wirbt damit, dass Schwimmen kein Problem ist, da die Wirkstoffe im Halsband nicht wasserlöslich sind. Ich hatte das auch anders im Kopf. Was ist nun richtig? Ist das nur eine Werbemasche und die Wasserorganismen kriegen trotzdem was ab? Sondern Halsbänder und Spot-ons grundsätzlich mehr ab in der Umwelt (auch fernab von Wasser) als Bravecto etc.?
Noch ein Nachtrag: auf einem Online-Beipackzettel fand ich folgendes:
ZitatDas Tierarzneimittel ist wasserbeständig. Auch wenn das
Tier nass wird, behält es seine Wirksamkeit. Allerdings sollte
längeres und intensives Durchnässen, sowie gründliches Einseifen
vermieden werden, da die Wirkdauer des Tierarzneimittels dadurch
verkürzt sein kann. Studien haben gezeigt, dass ein monatliches
Shampoonieren oder Eintauchen im Wasser die 8-Monats-Wirksamkeit
gegen Zecken nach erneuter Verteilung des Wirkstoffes im Fell nicht
signifikant verkürzt, wohingegen die Wirksamkeit gegen Flöhe,
beginnend mit dem 5. Monat, allmählich sank.Wasser kann also offenbar insektizid wirkende Stoffe abtragen, oder habe ich da einen Denkfehler? Damit wäre es bei mir für die Schwimmer unter den Hunden raus.
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