Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 11
- Hummel
- Geschlossen
-
-
Trifft Pebbles draußen Fremde (egal ob Hund oder Mensch) und sie kommen uns zu Nahe oder wagen es uns anzusprechen dreht er am Rad.
Ist hier (knapp 9 Monate) auch so, wenn wir warten in der HuSchu, bis es los geht. Emmi bellt nicht mehr, aber fiept und trötet jetzt eben wie ein Erstklässler mit verstimmter Blockflöte. Ich werte es dennoch als Fortschritt, geholfen hat nur ruhig bleiben und Kekse, Kekse, Kekse.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 11* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Da kann man nur die Daumen drücken, dass es noch besser wird, wenn er älter wird. Aber irgendwann gewöhnt man sich bestimmt auch einfach dran.
Das mit der Musik ist aber dennoch eine gute Idee. Da hier niemand aggressiv oder so ist, könnte ich das mal auf Schnüffelrunden ausprobieren. Vielleicht beruhigt mich das dann auch.
Wir haben heute auch wieder Junghundkurs, war 4 Wochen Pause. Bin auch gespannt. Im Kurs ist auch ein Hund, der sehr viel fiep und jault, die ganze Stunde durchgehend. Ja, ist schon störend, gerade auch, wenn die HT etwas erklärt und man bekommt es kaum mit. Andererseits kann es solchen unruhigen Hunden eben auch helfen. Schwierig. Bleiben euch vielleicht nur Einzelstunden, aber da lernt er ja auch nicht den ruhigen Umgang mit anderen Hunden. Ich habe mit der Frau und dem fiependen Hund immer Mitleid. Hoffentlich könnt ihr bleiben und bekommt das in den Griff.
-
Es ertönt ein Dauerbellen und er lässt sich nicht beruhigen (Abbruch oder Leckerlis helfen auch nicht). Aus der letzten Hundeschule sind wir deswegen komplett raus geflogen. Er hat eine Stunde dauerhaft gebellt ohne Unterbrechung weil andere Hund dabei waren und er nicht hin durfte. Sie meinte, sie kann mir nicht helfen und weg war sie. Ich hab echt Angst, wir bekommen das nie in den Griff.
In unserem Junghundekurs ist ein Labbi, der die Stunden anfangs ebenfalls nonstop frustriert durchgebellt hat. Die Besitzer haben das „einfach“ ignoriert und mittlerweile (der Hund ist jetzt 14 Monate) kommt es nur noch an schlechten Tagen so massiv vor. In der Regel gibt es nur mal zwischendurch ein paar „Bellsalven“ und manchmal bellt er sogar gar nicht, also es wird definitiv immer besser.
Das wird schon 🙂
Freunde von uns sind mit ihrem Australian Shepherd deswegen auch aus einer Hundeschule geflogen. Finde es sehr schade, wenn eine Hundeschule mit sowas schon überfordert ist und einen echt rauswirft (!).
-
Danke euch für die aufmunternden Worte, das macht mir echt Hoffnung.
Und anscheinend sind wir nicht alleine damit, daß beruhigt einen umso mehr. Vor allem, dass es bei den Meisten doch besser wird.
Ich habe halt auch dann Mitleid mit den anderen HH. Sie zahlen schließlich dasselbe und fühlen sich dann ggfs extrem dadurch gestört bzw können sich halt dann auch nicht konzentrieren aber da hatte mir die Hundeschule davor nicht mal Einzelstunden angeboten sondern sie war einfach überfordert. Wir sind ja wirklich gewillt daran zu arbeiten aber haben nicht die Mittel diese Szenen hier fürs Training nachzustellen. Aber mehr als Abwarten wie es nachher läuft und zur Not weiter suchen bleibt auch nicht übrig.
-
Heute ist das erste Mal Junghundekurs und nach der Gassirunde heute Morgen denke ich mir, dass wir direkt wieder raus fliegen und Einzelstunden nehmen müssen. Darauf sind wir aber eingestellt und ja die Trainerin weiß von unserem Problem.
Unser Problem? Trifft Pebbles draußen Fremde (egal ob Hund oder Mensch) und sie kommen uns zu Nahe oder wagen es uns anzusprechen dreht er am Rad. Es ertönt ein Dauerbellen und er lässt sich nicht beruhigen (Abbruch oder Leckerlis helfen auch nicht). Aus der letzten Hundeschule sind wir deswegen komplett raus geflogen. Er hat eine Stunde dauerhaft gebellt ohne Unterbrechung weil andere Hund dabei waren und er nicht hin durfte. Sie meinte, sie kann mir nicht helfen und weg war sie. Ich hab echt Angst, wir bekommen das nie in den Griff.
Aber dennoch bin ich neugierig, die neue Hundetrainerin klang sehr zuversichtlich. Also drücke ich mir mal selbst die Daumen.
Ich Drück dir die Daumen. Tiny fing ja auch mit 4-5 Monaten an, in die Leine zu springen und zu fiepsen und kläffen, aus Frust weil sie nicht zu anderen Hund hin kam.
Am Hals gekrault werden ist unser Trick zur Beruhigung und immer wieder Kekse, wenn sie dann anfing, sich zu entspannen.
Sind deswegen ja auch zur Hundeschule hauptsächlich. Anfangs hab ich sehr sehr viel im Akkord den Hals kraulen müssen. Besonders wenn ein Trainer dann was erklärte und Tiny schon von einem Fuß auf den anderen hibbelte, die Hunde neben sich fixierte, wimmern anfing und mit ihrer Anspannung immer ganz knapp unterm los kläffen lag. Wenn ein anderer Junghund sie zurück fixierte und auch deutlich Bock auf spielen hatte, wurde dann natürlich auch gebellt. Da half dann nur noch, Hund wegdrehen und auf abstand gehen.
Aber es wird von Woche zu Woche besser. Jetzt mit 8-9 Monaten Ignoriert sie andere Hunde schon ganz oft und das letzte mal in die Leine brettern und los kläffen, wegen anderer Hunde, ist auch schon etwas her.
Ps. Die ersten male dort, hat sie mich viel Ignoriert und hauptsächlich nur Hunde fixiert oder die Wiese nach Hundegerüchen abgestöbert und Hunde gefährtet...
Der Wöchentliche Kontakt in der Hundeschule, mit anderen angeleinten Hunden, hat bei uns unheimlich viel geholfen.
Wenn man hier im Forum die Geschichten anderer Labi Halter aber manchmal liest, dass die Hunde selbst mit 2 Jahren noch regelmäßig ausflippen, weil sie jedem Hinz und Kunz meinen Hallo sagen zu müssen, kann man wirklich Angst bekommen, dass es auch bei einem selbst ein längeres Thema wird...
Ich wünsch dir, das du nicht rausgeschmissen wirst aus der Hundeschule.
Bei unserem Junghund Kurs dort, war auch ein vermutlich BC Welpe von klein an. Das war auch ne richtige Heulboje. Wurde auch nicht raus geschmissen. Die Halterin stand/steht ganz viel mit dem am Rand und hat den Fuß auf der Leine und sitzt es eben aus und der Hund kann rum gucken und muss sich mit der Situation auseinander setzen. Mittlerweile ist das schon viel besser geworden bei dem. 1std. Dauer Bellen tut der schon länger nicht mehr. Der hat sich schon richtig toll Entwickelt. -
-
Ich habe halt auch dann Mitleid mit den anderen HH. Sie zahlen schließlich dasselbe und fühlen sich dann ggfs extrem dadurch gestört bzw können sich halt dann auch nicht konzentrieren
Ganz ehrlich, ich finde aber für sowas sind Grunderziehungskurse da. Eine gute Trainerin sollte das so ummünzen können, dass alle was davon haben. Vor Beginn der Pubertät mit so 10 Monaten, als wir im Junghundekurs waren, war Juro noch der Vorzeigeschüler, wir hatten aber auch so Dauerkläffer im Kurs. Das hat mich als andere Hundebesitzerin aber nie gestört, die Hundetrainerin hat dann am Beispiel davon erklären können, wie man Aufregung bearbeitet und für die anderen Hunde war es eine Übung in "sich trotz Ablenkung konzentrieren".
-
Wir hatten auch so einen Fiep- Bellkandidaten im Kurs. Der Trainer hat dann das Team weit weg plaziert ganz am anderen Ende des Platzes, so das der Abstand zu den anderen Hunden sehr sehr groß war, die Übungen wuren dann auch im großen Abstand zu den anderen absolviert. Im Laufe der Zeit konnte das Frauchen mit ihrem Hund immer wieder etwas näher rücken zu den anderen. Wenn der selbe Platz noch zu nah ist, könntest du auch vielleicht während der Gruppenstude der anderen dich außerhalb des Platzes mit einer Decke in den Schatten setzen und zusammen mit Pebbels versuchen ruhe zu finden. Vielleicht hilft da am Anfang noch was zu knabbern z.B.
-
momentan bin ich sehr stolz auf meinen 7 Monate alten Rüden. Ich weiß, die echte Pubertät kommt noch, doch im Augenblick klappt alles super. Fast alles. Unser Problem ist das Futtersuchen draußen. Es werden sogar unreife Äpfel gefressen, wenn ich nicht aufpasse *grmpf* aber sonst ....
[Externes Medium: https://youtu.be/DmEQTvtF-nU] -
Der ist ja echt entspannt. Mein GP kannte in dem Alter nur die Gangart Galopp und ist auch jetzt mit 20 Monaten nicht so gechillt unterwegs. (Wenn ich hier Mal RR treffe, find ich sie aber meist ziemlich entspannt unterwegs)
-
Was ist denn mit den Hundeschulen los, dass man weggeschickt wird, wenn der Hund sich nicht perfekt verhält. Ich dachte, dass man zu so einem Kurs geht, damit der Hund lernt. Ich stelle mir gerade einen Logopäden vor, der ein Kind rausschmeißt, weil es Probleme bei der Aussprache hat.
sind es Grannen, die Freude eines jeden Hundebesitzers, am Feldrand?
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!