Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 11
- Hummel
- Geschlossen
-
-
Wir haben zum Glück von Anfang an Hundekontakte von groß+klein,jung+alt,was aber auch daher kommt das ich viele kenne noch aus Coopers Zeiten.
Von daher ist Smudo auch nicht "typisch Labrador" wie immer von so vielen geschrieben wird.
Er ist zurück haltend,läuft nicht zu anderen Hunden einfach hin und wenn jemand ihn nicht mag merkt er das sofort und geht weg.
Über die Dogorama App habe ich noch zwei nette Frauen mit Labbi inzwischen kennengelernt und lustigerweise gestern mein Mann eine Frau mit braunen Labbi (8 Mon) am See die sich so toll verstanden haben das die Zweibeiner die Nummern ausgetauscht haben
Nun treffen wir uns am Montag.
Wir haben vor kurzen einen Russkiy Toy Terrier getroffen,was wiegt der 2,5 Kilo wohl ca. und Smudo ganz vorsichtig zu ihn hin, standen dann da Nase an Nase und dann legte er sich neben ihn,das war so süß
Die Hundehalterin war auch ganz angetan, sie erzählte nämlich das ein Labbi den kleinen gerade ein paar Tage vorher um gekegelt hatte.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Nomi hat durch die Trailgruppe und durch die BH Vorbereitung sehr viel Hundekontakt, das sind sicher insgesamt so 50 Hunde. Vom Broholmer über alle möglichen Mixe, Neufundländer, Rotti, Mali, Galgo, Beauceron, Labrador, Amstaff und Appenzeller bis zum Dackel, DJT, Zwergpudel, Pomeranian, vom BC-Welpen bis zur Akita-Seniorin ist da alles dabei.
Nomi benimmt sich auch ausgesprochen gut muss ich sagen. Sogar offline ist gar kein Problem, die Hunde sind alle top, belästigen niemanden, verstehen sich gut, stehen gut im Gehorsam und die Besitzer sind auch total klasse und daran interessiert, dass alles ruhig verläuft. Von da her haben wir einen totalen Lottogewinn gemacht mit unserer Hündin und den Vereinen!
Im Freilauf und zum Spielen haben wir ein paar wenige Hundefreunde, mit denen wir uns öfter treffen, z.T. ausserhalb der Vereine. Auch wenn es mit den anderen Hunden auch super klappt (bei einem Badeausflug mit der Trailgruppe war das z.B. so) aber spielen an der Leine während eines Trails oder am Hupla steht definitiv nicht zur Debatte, da wird gearbeitet.
Unsere Omi war ja mit fremden Hunden sehr schwierig. Wahrscheinlich hab ich deshalb explizit Wert darauf gelegt, dass ich bei Nomi da besonders viel investiere und richtig mache.
Dafür klappt das mit der Leinenführigkeit bei uns nur so semioptimal. Da muss ich noch viel mehr dran bleiben und üben! Das ist tatsächlich ein Thema, das bei uns noch eine Hürde ist.
-
Kontakt mit voelllig fremden Hunden gibts hier nicht. Ausser in Situationen wie neulich, in denen Anansi dann Abfangjaeger spielt.
Amica hat eh nur mit sehr ausgewaehlten Hunden Kontakt. Bei Anansi bin ich entspannter, aber wie gesagt: Mit komplett fremden Hunden gibts nur in Ausnahmefaellen Kontakt.
Beide haben genug Kontakt zu sauberen Hunden in verschiedenen Alterklassen. Da ist ein 'oh ein anderer Hund, lass mal spielen' mAn eh nicht noetig. Und gerade Amica legt auch nicht viel Wert auf (fremde) Artgenossen.
-
Spielkontakte war bei meiner Erst Hündin schon immer schwierig. Mein Zweithund aus dem TS war dann leider auch nicht die Lösung dafür. Der wusste nicht wie Spielen geht.
Darum wird Tiny, wenn sie mir weit genug fertig ist mit der Erziehung, einen Zweithunde Kumpel/in bekommen. Dann darf sie mir bei der Welpen Aufzucht helfen. Was es dann wird, weiß ich noch nicht sicher. Aber damit die Hunde was voneinander haben, definitiv ein Fröhlicher, verspielter Apportierhund
.
Wir gehen derzeit auch gerne zu einer Eingezäunten Hundewiese. Unsere Baustellen sind noch, Abruf aus dem Freilauf, wenn ein anderer Hund dabei ist.... Der Abruf selbst klappt ja "Theoretisch". Aber weil ich die doofe mit der Leine bin, geht Tiny dann zum anderen Hundehalter, lässt sich da kurz Knuddeln und geht dann wieder spielen. Und bei der Eingezäunten Hundewiese, wo die Menschen stehen und nicht auf Wanderschaft grad sind, komm ich wenigstens mal dazu, abzurufen ohne direkt Anleinen zu müssen und kann auch mal fürs kommen Belohnen.
Die Wiese ist aber auch immer ziemlich leer. Mehr wie 2 andere Hundehalter gleichzeitig haben wir da noch nie erlebt. -
Fremdhundekontakt hat Koda auch nur aufgezwungen, d. h. wenn Halter ihre Hunde einfach zu uns hinlaufen lassen. Da leine ich Koda dann auch ab, wenn sich der Kontakt nicht vermeiden lässt.
Ansonsten hat er hin und wieder in der Staffel (außerhalb des Trainings) Kontakt oder mit den Hunden von Freunden und Bekannten. Wobei wir das auch nutzen, um mit Koda zu üben, dass man andere Hunde auch an der Leine ohne Kontakt aushalten und sich entspannen kann.
Durchschnittlich hat Koda 1-2x pro Woche Kontakt, aktuell eher weniger, weil wir maximal spät abends spazieren gehen und dann selten jemanden treffen.
Generell gehen wir echt unregelmäßig Gassi, manchmal habe ich deswegen ein schlechtes Gewissen, aber andererseits gewöhne ich Koda so kein Pensum an. Und wir haben ja auch einen großen Garten.
An ein bis zwei Tagen in der Woche ist er tagsüber bei meinen Eltern, da geht meine Mutter mit ihm morgens eine Runde und nimmt ihn ansonsten ins Dorf, auf den Friedhof, zu den Nachbarn mit. Damit hat er ein für sein Alter anstrengendes Programm, daher gehe ich an diesen Tagen nicht noch extra mit ihm.
An zwei anderen Tagen gehen wir ins Training (3-8h ist er dann mit mir unterwegs, die meiste Zeit aber ruhend im Auto), da geht es ansonsten auch nur in den Garten bzw. während der Trainingspausen ein paar Meter.
Und an den anderen Tagen passiert tagsüber nicht viel und wir gehen dann abends eine entspannte 1h-Runde, meist im Freilauf, je nach Uhrzeit und Wilddichte auch an der 10m Schlepp.
Jetzt, wo ich das so aufschreibe, klingt es auch gar nicht mehr nach so wenig. Durch den eigenen Garten kann ich mir die kurzen Löserunden, die andere machen, gut sparen.
-
-
Ich hab ja eigentlich keine Probleme mit Fremdhundekontakten, mit meinen beiden Kleinen ist das problemlos möglich. Aber mit Nevio geht es leider nicht, zum Schutz der anderen Hunde. Ich hoffe er wird da mit der Zeit noch entspannter. Wenn wir in Gruppen zusammen laufen, ist er eigentlich easy, aber so direkte Kontakte regen ihn noch zu sehr auf und er wird hüpfig und wild.
-
Eben beim Gassi, Ort des Geschehens: Großer Springbrunnen mit Fontänen
Hund: Nur kurz gucken!
Ich: ok
Hund: Nur kurz mit der Vorderpfote rühren!
Ich: ok
Hund: ... uuuups, Köpfer ...
-
Fremdhundekontakt hat Koda auch nur aufgezwungen, d. h. wenn Halter ihre Hunde einfach zu uns hinlaufen lassen. Da leine ich Koda dann auch ab, wenn sich der Kontakt nicht vermeiden lässt.
Ich würde Kalle da nicht ableinen, sondern hoch nehmen..
Er ist so herrlich unbefangen und positiv freundlich, anderseits aber auch überhaupt nicht aufdringlich und einfach nur nett und höflich bei Hundekontakten, dass ich mir das einfach kaputt machen lassen will..
-
wir haben auch nur ganz wenig fremdhundekontakt(wenn man die aus der hundeschule die uns ja schon eine zeit begleiten so nennen kann)
eben in der junghundegruppe(4 weitere hunde) die wir mit tamilo einmal die woche besuchen weil in unserrer eigentlichen hundeschule grad kein platz...und es mir wichtig ist das er gerade jetzt als junger hund andere unterschiedliche artgenossen kennenlernt. und in ännis ehemaliger hundeschulgruppe,welche wir ab und zu noch mal besuchen weil sie dort so gerne ist.
nach den ferien wechselt tamilo dann auch in diese gruppe.kennengelernt hat er sie schon und unser trainer meint er kann da gut schon mitmachen.änni wird das freuen,denn dann kann sie wieder regelmäßig mitmachen.
sonst gehen wir mit änni longieren ,da geht tamilo mit,muß dort aber warten(mitmachen geht erst ab 1 jahr) und seit 2 wochen,probeweise in eine freizeitgruppe mit unterschiedlichen aktionen.auch hier war tamilo eine probestunde mit dabei..... war aber noch nichts für ihn....
beim longieren wird nicht untereinander gespielt,in der anderen gruppe gibt es am schluß noch eine weile kontrolliertes spielen.
nun ist änni nicht so der spielhund... sie kann gut auf tobereien verzichten,geht aber gerne mit einem anderen gemeinsam schnüffeln.
kontakte unterwegs laufen meist so ab das änni kurz begrüßt und dann wars das wieder,dann geht sie ihrer wege.
tamilo lernt gerade das man nicht zu jedem anderen hund hin darf .
sonst haben wir noch einen klm welpen(jetzt 16 wo) und einen herdenschutzmix ,etwas über ein jahr in der familie.somit hat tamilo immer mal spielgefährten.... änni macht sich da wie erwähnt wenig draus.dem großen geht sie aus dem weg,der ist ihr zu stürmisch ,mit dem kleinen wird schon mal vorsichtig ein bischen gespielt,dann überläßt sie das tamilo.
lg
-
Hier sind Fremdhundekontakte völlig ok, nach Absprache und wenn der andere Hund akzeptiert, dass Lilly erstmal an der Leine bleibt und in Ruhe gelassen wird. Entgegen der Erfahrung der meisten hier erlebe ich es i. d. R. so, dass Leute ihren Hund recht gut einschätzen können und wissen, ob er nett mit Baby und ängstlicher Zicke ist.
Wir treffen aber selten fremde Hunde, die von der Leine können.
Ansonsten haben wir einmal die Woche Junghundespielgruppe. Und Momo liebt den 5 Moante älteren Cairn Terrier aus der Nachbarschaft. Er sie auch, aber er muss leider an der Leine bleiben.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!