Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 11
- Hummel
- Geschlossen
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seit nun 6 jahren muß ich nachts mit ihr raus
Du hast etwas von Garten geschrieben. Habt ihr evtl die Möglichkeit eine Hundeklappe einzubauen? So könnte sie immer alleine raus wenns drückt und du könntest nachts evtl mal durchschlafen.
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Hi
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ich würde so gerne mal eine nacht einfach durchschlafen.....aber selbst wenn mein mann frei hat und mit ihr geht bin ich wach weil er garnicht mitbekommt wenn die maus muss,obwohl sie mit im bett schläft.
hast du mal über eine Innentoilette nachgedacht? Wie Katzenklo, halt grösser.
Du bist auch jemand!
und es ist wichtig, dass du, fit bist für deinen Hund!
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Grrrr, wir hatten so einen guten Tag heute und am Ende war es so schrecklich... und peinlich
Lima aus dem Auto geholt in der Einfahrt, sie schon auf dem Weg zur Haustür und schwupps, dreht sie um und gibt Vollgas auf die Straße. Vermutlich den anderen Hund gerochen... Auf jeden Fall zum Glück 30er Zone und kein Auto gekommen. Also sie im vollen Galopp ca. 3-4 Häuser bergab (da kann man noch schneller rennen
) und zum Hund mit Herrchen hin. Und dann, wie sie es immer macht erstmal auf den Boden schmeißen und sich untergeben, dann fiddeln... Wir kennen den anderen Hund, ganz liebe etwas ältere Hündin - war kein großes Drama. Ich hab mich natürlich entschuldigt
Mehrfach... Wie gesagt, der Mann war zum Glück nicht sauer und ich hab Lima wieder mit heim genommen.
Aber mich wühlt das total auf... Sie hat sich in den letzten Wochen zu gut entwickelt. Und heute war auch so ein guter Tag, schöner Spaziergang und gute Hundebegegnungen am der Leine... Und dann sowas
Aber ohne Leine ist bei ihr echt noch richtig problematisch...
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Ich fühle mit dir. Wird wohl leider noch öfter vorkommen, zumindest bei uns
Wir hatten heute eine Fast-Beisserei.
laufen gemütlich auf dem Gehweg, Eros an der Flexi, ca 2 Meter vor mir, gemütlich am Schnüffeln. Kommt plötzlich hinter einem Auto ein Hund direkt zu uns über die Straße. Der wohnt da nicht, muss Besuch sein. Könnte ein Großspitz gewesen sein, eventuell ein cremefarbener Eurasier, falls es die in der Farbe gibt. Der fremde Hund stellt sich sofort vor Eros, knurrt und drohfixiert heftig. Eros war erst überrascht, wie ich auch. Dann kam schon der Besitzer und hat sich unter Entschuldigung seinen Hund geschnappt. Das alles ging so schnell, dass ich gar nicht dazu kam was zu sagen, geschweige denn mich irgendwie dazwischen zu bringen. Gut ist mein Hund hat eine lange Zündschnur. Schlecht ist, er wird sich definitiv nichts gefallen lassen oder klein beigeben, wenn er blöd angemacht wird. Aber das ist sehr Ridgebacktypisch. Er hatte die Bürste bis zum Hals, Rute steil nach oben und ich habs ihm angesehen, hätte der andere Hund angefangen, hätte er sich nicht lumpen lassen. So ging es nochmal gut, aber er war den Rest des Spaziergangs aufgekratzt und hat sich dauernd umgedreht. So was braucht man echt nicht
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Aber mich wühlt das total auf... Sie hat sich in den letzten Wochen zu gut entwickelt. Und heute war auch so ein guter Tag, schöner Spaziergang und gute Hundebegegnungen am der Leine... Und dann sowas
Aber ohne Leine ist bei ihr echt noch richtig problematisch...
Mensch, lasst euch Zeit.
Ist doch toll, wenn es an der Leine schon so gut klappt! Das wird schon noch. Geduldig bleiben. Erwachsen wird sie von ganz alleine. :) (Und dann fehlt einem dieser überschwängliche Wahnsinn mitunter oft...)
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Ich trauer aktuell ein bisschen meinem Welpipelpi nach. Die Welpenzeit war für uns durch die Diagnose so massiv schnell vorbei, und zack, nach der Behandlung ist der Hund auf einmal ein Jahr und wird mit jedem Tag vernünftiger. Ich bin ja nun kein toootaler Welpenfan, aber dieses unbefangene rausgehen, gucken, alle Zeit der Welt haben, alles an Spielzeug toll finden, wild durch die Gegend kugeln, eine flauschige kleine Wolke auf Stummelbeinen sein...
Jetzt ist mein Knödel ein pubertäres kleines Tumbleweed auf krummen Beinchen, dass sich un-be-dingt mal prügeln möchte (
). So verantwortungsvoll. So ernsthaft. Klar geht mir das Herz auf, wenn ich ihn so sehe, wie er jede neue Situation genau eruiert, immer selbstbewusster wird, gleichzeitig aber auch immer kooperativer, was meine Einwirkung betrifft.
Heute früh waren wir schon 15 Minuten eine Dorfrunde ohne Wagen. Wir waren schon ewig nicht mehr morgens im Dunkeln draußen, überall Schulkinder, Scheinwerfer... er war schon verunsichert, aber er durfte sich dann eine Runde aussuchen (er hat eine beleuchtete gewählt, die er sonst nie so gehen würde, sehr interessant), und ich hab ihn dabei begleitet und unterstützt.
Mittlerweile lässt er sich auch mitten unterm "Bellend zur Tür rasen, weil im Gang was gescheppert hat" abbrechen. Er kommt dann etwas zerknirscht zurückgetrottet, legt sich wieder hin und legt den Kopf ab. Seuuuuuufz. Nichts darf man.
Ach, er wird mal ein toller Hund. Und jetzt, wo sich langsam die ersten Fortschritte mit der Physio einstellen, krieg ich wieder Hoffnung, viele schöne Jahre mit ihm zu haben. Aktuell kriegt er CBD-Öl, das tut ihm RICHTIG gut (ich hatte keine Wirkung erwartet, ich war überrascht), außerdem haben wir gerade ein Novafon als Leihgabe, darunter schmilzt er praktisch einfach weg... jetzt muss ich nur noch etwas mehr Futter in mein kleines Bubi bekommen. Er ist sehr hart an der unteren Grenze von der Konstitution her. Flüssiges Schaffett findet er eher so mäh (und ich auch, ist ja relativ viel Sonnenblumenöl mit drin), jetzt will ich mal Pferdefett besorgen. Pferd geht eigentlich gut bei ihm. Halt was etwas "wertigeres" als Butter, das wär mir lieb.
Ich wünsch euch allen nen schönen Abend mit euren Jungspunden.
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Das klingt ganz gut. Aber bei uns würde es dennoch an den mangelnden souveränen Hunden liegen und auch daran, dass da mit lockerer Leine und Ansprechbarkeit in der Situation leider nichts mehr ist..
Bei uns ist es schon auch so, wenn es einfach zu nah ist. Oft machen ein-zwei Meter schon was aus.
Aber wahrscheinlich sind unsere beiden auch ganz unterschiedliche Typen, meiner ist sehr unsicher und geht nur "drauf", wenn ihm nichts Anderes mehr einfällt. Eigentlich will er das nämlich gar nicht. Ich glaube, er ist immer dankbar, wenn ich auf den Abstand achte. Und wenn er dann ein paar Sekunden gucken und aus der Ferne schnuppern konnte, wird er ruhiger.
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Wir hatten heute eine teure Nachmittagsrunde zusammen mit seinem Viszla-Freund...
Frauchen wirft Dummy, Artus apportiert brav. Frauchen von Viszla-Freund wirft Socke gefüllt mit Leckerli (da Suchsäckchen verlegt) in die andere Richtung - was passiert? Viszla stürzt sich auf abgelegten Dummy von Artus und Artus auf die Socke. Leider hat er sie dann sofort gefressen
Also ab zum Tierarzt, Kotzspritze, Socke raus, Gegenspritze und 70 € ärmer.
Die Rechnung bekommt er unter den Weihnachtsbaum gelegt...
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Also wenn dein Hund es von dir auch sonst aus dem Alltag kennt, dass er Dinge lässt und sich nicht dafür interessiert, wenn du sagst, dass er es lassen soll, dann funktioniert das auch bei Hündinnen. Tatsächlich tun sich Hunde, die das von ihrem Besitzer kennen generell leichter im sozialen Miteinander mit Artgenossen.
Da sind wir auch noch auf dem Weg.
Hundekontakt sollte er ja haben, ist halt (momentan? ) ziemlich rüpelig.
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Ich muss gestehen, dass ich das mit Hilfe einer Leine gemacht habe, wenngleich ich ungeplante Leinenkontakte sonst nicht zulasse.
Das ist auch mein Dilemma. Aber ich denke so mache ich das jetzt auch.
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Ich bin - mit möglichst lockerer Leine - im Bogen auf diese anderen Hunde zu und habe alles gelobt, was positiv war. Also ruhige Kontaktaufnahme, deeskalierendes Verhalten, etc.
Wurde er zu wild, bin ich ein paar Schritte zurück und habe ihn aufgefordert mitzukommen. Danach, wenn er wieder ruhiger war, gab es einen neuen Versuch.
Das klingt ganz gut. Aber bei uns würde es dennoch an den mangelnden souveränen Hunden liegen und auch daran, dass da mit lockerer Leine und Ansprechbarkeit in der Situation leider nichts mehr ist..
Da der Kerl meistens noch an der Schlepp hängt, denke das Risiko gehe ich nach Absprache mit dem anderen Halter dann ein. Ich bin eh die einzige die sich wegen der Schlepp einen Kopf macht.
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