-
-
Ich als Rückenproblemgeplagte kann Dir sagen, dass ich nach Anstrengung durch mein Rückenproblem ziemlich oft pieseln muss und ich dann auch schnell ein Klo brauche. Ich würde sie vielleicht diesbezüglich auch noch mal durchchecken lassen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Dann würde ich vielleicht wirklich mal kurweise Granufink (Kürbiskerne) testen.
Bei meinem Rüden, der so mit 18 nicht mehr so lange einhalten konnte, hat das tatsächlich noch eine Weile eine deutliche Verbesserung gebracht.
-
Der Rücken wurde mit den Händen/Fingern von vorne nach hinten "durchgedrückt", es gab keine Anzeichen, dass etwas nicht stimmt. Sie muss auch nicht mehr oder öfter pinkeln als sonst.
Ich sehe da jetzt ehrlich gesagt keinen Grund, sie weiter auf den Kopf stellen zu lassen, da es nicht das leiseste Anzeichen gibt, dass sie irgendwelche auch nur minimalste Schmerzen hat. Sie läuft nicht unrund, springt und gräbt ganz normal.
Durch meine vorherigen Hunde hab ich da m.E.ein gutes Auge, wenn dort etwas nicht stimmen würde und sie auch nur minimalst unrund läuft, das ist das, was ich bei jedem Hund bei jedem Gassi immer kontrolliere.
-
Ein TA ohne entsprechende Fortbildungen wird da aber auch kaum was ertasten , zumal man einiges auch gar nicht palpieren kann .
Nur als Denkanstoß, ich würd bei solchen Hunden nämlich auch lieber noch mehr abchecken als wenig.
-
Meine Hündin mußte ja sehr jung, mit elf Monaten, kastriert werden und wurde danach im Schlaf undicht, nicht immer, aber lästig war es schon. Ich habe ihr dann, nachdem akute Ursachen ausgeschlossen waren, gemahlene (kann man leicht selbst machen) Kürbiskerne ins Futter gegeben ,einen gehäuften Teelöffel auf sieben Kilo Hund. Danach war sie dicht. Ich habe dann immer mal wieder probiert, die Kerne wegzulassen, aber das Getröpfel kam wieder. Bis sie etwa fünf war, dann ging es plötzlich auch so. Was sich da mit der Zeit vielleicht wieder eingependelt hat, weiß ich nicht, auf jeden Fall haben die Kürbiskerne tatsächlich geholfen.
Insofern: Schaden kann ein Versuch ja auf keinen Fall, und vielleicht hilft es bei euch ja auch.
-
-
Na ja, der TA hat nichts gefunden, es gibt im Alltag keinerlei weitere Anzeichen und der Zeitpunkt für kastrationsbedingte Inkontinenz sowie die Symptome sind doch klassisch.
Wie heißt es so schön? Wenn man Hufgetrampel hört, erstmal an Pferde denken, nicht an Zebras.
@Wuggi
Ich drücke euch die Daumen, dass ihr noch eine Weile ohne Medikamente auskommt!
-
@Wuggi, es ist doch gut und auch erleichternd, dass Eure Hündin gesund ist
Ich habe jetzt gemahlene Kürbiskerne bestellt und werde das bei Franzi nochmal probieren. Beim letzten Versuch damit habe ich Dubbel tatsächlich zu wenig gegeben ( mich bei Gewicht und Menge vertan ). Es ist auf jeden Fall nochmal einen Versuch wert und wer weiß, vielleicht klappt es ja wie bei terriers4me.
-
Da Sina nur nach Anstrengung Urin verliert (also i.d.R. 1x am Tag nach dem Mittagsgassi) und das auch nicht enorm viel ist, möchte er jetzt noch nicht mit irgendwelchen Mitteln eingreifen wenn mich das nicht stört und ich vorerst damit leben kann. Sollte es schlimmer werden, dann entscheiden wir, mit welchem Mittel wir am besten starten.
So wie ich das schildere, ist er sich sicher, dass das von der Kastration kommt, denn wenn was anderes im Argen sein würde, hätte sie das Tröpfelproblem nicht nur nach Anstrengung.
Eine ähnliche Auskunft habe ich damals auch bekommen. Plus, dass die Mittel eben oft nicht dauerhaft wirken und man dann früher oder später sowieso damit leben muss.
Es ist aber nie schlimmer geworden als es am Anfang war.
-
Ich werde jetzt mal testweise Kürbiskerne probieren.
Wo kauf ich die am besten und sind das Besondere und wie ist die Dosierung?
Oder gibts da extra welche?
-
Viele geben ja bei einer leichten Inkontinenz Granufink Femina, bekommt man in der Apotheke, Kürbiskernkapseln wohl bei DM.
Hier gab es aber mal einen Thread dazu
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!