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"Schussfest" hab ich auch nicht im Sinne von "rührt sich nicht, wenn man ein Gewehr abfeuern" gemeint ? sondern eher so in dem Sinne, einem Kind fällt was runter das Lärm macht, es wird mal eine Türe zugeknallt, es rennt wer durchs Wohnzimmer, dort wird Geige, Flöte, Klavier gespielt usw. (Wir brauchen einen musikalischen Welpen fällt mir grad ein??).
Bei der großen hab ich da drum nie groß Aufhebens gemacht. Wir sind damals grad ins Haus gezogen, ich hätte ein Neugeborenes und 2 Kleinkinder, die lief da so mit und war an allem interessiert...Bohrmaschine, Deckel geklapper, Nägel in die Wand schlagen usw.
Worauf ich extrem geachtet hab, war, dass alles, was den Kindern gehört ABSOLUT Tabu ist, auch Essen, das runter fällt, dass in Menschen nicht rein gebissen wird, niemals, auch nicht ein bisschen und dass der Hund beim Fressen und Schlafen komplett!!! in Ruhe gelassen wird und einen Rückzugsort hat, wenn's ihm zu viel wird. Hund sekkieren, an den Ohren ziehen o. Ä. war bei den Kids ohnehin nie ein Thema?
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Ich persönlich würde zu einer vorhandenen Hündin auch nur einen Rüden nehmen.
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Eure Voraussetzungen für einen weiteren Hund finde ich wirklich perfekt und auch die Tatsache, wie reflektiert und gut überlegt du an die Sache rangehst.
Aber bei der Wahl Rüde oder Hündin schließe ich mich den anderen an. Wenn deine Hündin sowieso durch diese schlechte Erfahrung schon etwas schwieriger geworden ist mit anderen Hunden, würde ich, grade auch zu einer intakten Hündin, keine zweite Hündin dazupacken. Mir wäre das zu riskant, zumal sich Probleme zwischen zwei Hündinnen in einem Haushalt nur schwer wieder beheben lassen. Und Hündinnen, die sich nicht mehr leiden können, meinen es oft toternst.
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Ich denk auch nach den vielen Antworten, die eine zweite Hündin betreffen, seit Tagen darüber nach, ob ein Rüde nicht doch vernünftiger wäre.
Aber alles in mir sperrt sich dagegen. Ich hoffe, es fühlt sich jetzt kein Rüdenbesitzer angegriffen dadurch. Etliche Freunde haben Rüden und alle sind total lieb und ich mag sie.
Auch unser "anonymer Zweithund", der Hund der Nachbarn, der die Urlaubswochen seiner Familie bei uns verbringt, ist ein netter Kerl.
Und trotzdem kann ich mir einfach keinen Rüden bei uns vorstellen. Hilfeee....? ich steh gleich am Rad???
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Ich denk auch nach den vielen Antworten, die eine zweite Hündin betreffen, seit Tagen darüber nach, ob ein Rüde nicht doch vernünftiger wäre.
Aber alles in mir sperrt sich dagegen. Ich hoffe, es fühlt sich jetzt kein Rüdenbesitzer angegriffen dadurch. Etliche Freunde haben Rüden und alle sind total lieb und ich mag sie.
Auch unser "anonymer Zweithund", der Hund der Nachbarn, der die Urlaubswochen seiner Familie bei uns verbringt, ist ein netter Kerl.
Und trotzdem kann ich mir einfach keinen Rüden bei uns vorstellen. Hilfeee....? ich steh gleich am Rad???
Was spricht denn gegen einen Rüden? :)
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und mach dich schon mal drauf gefasst, dass du da lauter Hundeexperten in Fragen der Gesundheit und Erziehung um dich hast- egal ob die einen Hund haben oder gar nicht wissen wie die aussehen. Leg dir ein dickes Fell zu und lass dir nicht so viel von solchen Fachmännern reinreden.
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?? i know...schlußendlich müssen WIR entscheiden. Etliche Antworten hier scheinen aber überlegt zu sein und von erfahrenen (Mehr)Hundebesitzern und da hör ich mir schon gerne an, was die zu sagen haben!
Gegen einen Rüden spricht erstens mein Gefühl, auch mein Mann will absolut eine Hündin, der hat schon echt schlechte Erfahrungen gemacht mit Rüden, mit Hündinnen nur gute !!!
Zeitens, dass ich das Haxerl heben und markieren überhaupt nicht mag und ich Angst hab, dass Blumenbeet, Kinderschaukel, Griller, Hausmauer usw. dran glauben müssen.
Hab auch schon bei mehreren Besuchshunden das zweifelhafte Vergnügen gehabt (gegen die Couch, gegen das Fenster des Wintergartens, gegen die Mauer im Wohnzimmer ? und unser quasi Zweithund pinkelt im Garten auch ungeniert überall dagegen. Mag ich nicht, halte es aber die 2-3 Wochen aus, in denen er bei uns ist. Dauerhaft allerdings bekomm ich da Läuse, ich schwöre es euch.
Mein erster Hund war ein seelenguter Goldie-Rüde, ein lieber, ruhiger Kerl, wurde fast 15 Jahre alt, viel unkomplizierter als es unsere Hündin in den ersten Jahren war, deren Triebigkeit fast nicht zu bändigen war?, und trotzdem hatte ich zur Hündin vom ersten Moment an einen besonderen Draht, da war immer schon eine Verbindung, die ganz besonders ist.
Außerdem kenne ich einige extrem sexuelle Rüden, dauernd an den Hintern von Weibchen dran, dauernd abgelenkt, dauernd auf 180 und megagestresst.
Vielleicht alles Einzelfälle, mag sein, aber das ist das Bild, das ich gewonnen habe.
Wenn ich mit den befreundeten Rüdenbesitzern unterwegs bin, besteht auch immer die Gefahr, dass die Männchen unsere Whisky oder die eigenen Hündinnen aus dem Haushalt gegen andere Rüden schützen.
Auf der anderen Seite kenn ich auch etliche Rudel (etliche Züchter z.b.), bei denen mehrere intakte Hündinnen friedlich zusammenleben.
Tja, ich weiss auch nicht, bin irgendwie ziemlich ratlos.
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Hab auch schon bei mehreren Besuchshunden das zweifelhafte Vergnügen gehabt (gegen die Couch, gegen das Fenster des Wintergartens, gegen die Mauer im Wohnzimmer ? und unser quasi Zweithund pinkelt im Garten auch ungeniert überall dagegen. Mag ich nicht, halte es aber die 2-3 Wochen aus, in denen er bei uns ist. Dauerhaft allerdings bekomm ich da Läuse, ich schwöre es euch.
Mein Pubertier markiert weder im Haus (das soll er nur wagen...) noch im Garten. Draußen wird auch keine Mauer oder sonstiges fremdes Eigentum markiert. Ist überhaupt kein Problem. Es gibt auch Hündinnen, die markieren.
Wenn ihr euch schon so auf eine Hündin festgelegt habt, wird es denk ich eh schwierig für euch, eure Meinung zu ändern. Ich würde die Bedenken einfach mit dem Züchter teilen. Vielleicht fällt ein Rüde, der einfach perfekt zu euren Anforderungen passt und eine Hündin ist keine passende dabei. Genau so kann aber auch DIE Hündin fallen und kein charakterlich passender Rüde. Ich würde eher danach entscheiden.
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? das ist eine gute Idee! Hab eh schon zu meinem Mann gesagt, womöglich verlieben wir uns total in einen Rüden und das problem.erledingt sich von selbst.
Bin ich da tatsächlich an so viele schlecht erzogene Rüden geraten? Mein Tobi damals, hätte es auch nie gewagt, im Haus zu markieren, aber ich dachte immer, er wäre die Ausnahme, weil er generell extreeeem geduldiger, trotteliger (ohne es böse zu meinen!?) Hund war.
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Als mein Hund eingezogen ist hab ich ständig gehört, dass er mir daheim alles anpinkeln wird und ich ihn uuuunbedingt kastrieren muss. Sonst würde das nie aufhören
Ich kenne einige Rüden und kein einziger markiert Zuhause, abgesehen vielleicht von einem kugelrunden Chihuahua hier auf der Straße, der aber auch nicht Gassi geht und dessen Besitzer auch nichts von Erziehung halten.
Mein Hund markiert auch nicht bei anderen Leuten daheim, egal ob die selbst Hunde haben oder nicht. Vielleicht waren die Hunde bei dir unsicher oder gestresst?
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