Hund wurde gebissen - Ein Austauschthread
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Wir haben hier leider auch schon Erfahrung
1. Fozzy - Wir laufen nach dem Gassi gemütlich zurück zum Auto. Am Parkplatz steht eine Frau am geschlossenen Kofferraum ihres Wagens. Wir warten kurz, sie winkt und vorbei. Ich mit Kinderwagen und Erbse hinten, Herrchen mit Fozzy vorne. Beide Hunde auf der angewandten Seite. Als wir auf gleicher Höhe mit einem Abstand von gut 20m passieren wollten macht sie den Kofferraum auf (heck war verdunkelt) und 2 schwarze labbis schießen raus und stürzen sich ohne Umschweife auf den opi und holen Herrchen dabei auch noch von den Füßen. Der eine Hund verbiss sich in fussels Schulter, der andere im Nacken. Opi lag schreiend auf dem Boden. Nur durch treten und schlagen bin ich die Hunde los geworden. Die Frau hat sich nicht bewegt. Die hat nur ihre Hunde ins Auto und wollte wegfahren. Durch ein Foto ihres Kennzeichen konnte ich sie ausfindig machen und als ich mit Rechnung vor der Tür stand wurde sie beglichen. mein Mann hatte ne Platz Wunde die genäht werden musste, opi musste an Schulter und Nacken geflickt werden.
2. Fozzy. Früh morgens im Januar unterwegs. Ich sehe ein Pärchen mit boxer um die Ecke kommen welcher plötzlich durchstartet. Abstand gut 100 bis 200m. Der hat sich sofort auf die 4 Kilo Erbse gestützt, opi oben drauf. Ich dazwischen. Ich konnte den boxer am nackenfell runterziehen. Die Besitzer waren super nett und ehrlich erschrocken. Ich denke Erbse wurde mit einem Hasen verwechselt. Die Frau hat sich sofort um uns gekümmert, Herrchen den Hund zum Auto gebracht und mir 200€ in die Hand gedrückt inkl Daten sie wollten wohl grad iwo hin fahren und fix Gassi. Ta Rechnung waren 30€, weil keinem der Hunde außer sabber was passiert ist.
Fazit: fussel hatte nie ein Thema mit anderen Hunden, Erbsi schon, vor allem rüden
3. Erbsi - wäre fast vom Schäferhund zerlegt worden. Die Hündin wurde mehrfach zu uns geschickt und wollte sich die Erbse mehrfach krallen. Diesmal hab ichs nicht mitbekommen und die Hündin kam von hinten, hat sich auf Erbse gestürzt und dann selber jämmerlich gebrüllt weil sich der terrier in ihrem Bauch verbissen hatte
Wir haben sehr lange daran gearbeitet dass Schäferhunde nicht immer böse sind
4. Erbsi-wir waren radeln und fahren durch ne Siedlung um zum Wald zu kommen. Haustür geht auf, unangeleintee Dsh stürzt sich auf uns. Erbse unterm Rad durch, Dsh bombt mich mit Fahrrad vor Auto zum Glück ist er ganz langsam gefahren und hat mich durch den Aufprall vor schlimmeren Verletzungen bewahrt. Noch ätzender fand ich, dass die Dsh Haltern meine alte Sportlehrerin war. Sie musste jeden Schaden bezahlen (Auto, Fahrrad, ich) und der Hund hat Auflagen bekommen.
Fazit: Erbse hasst Schäferhunde wieder
4. Stella - auf ne df Gassi gang wurde sie aus dem Nichts raus von einem anderen, deutlich großeren Hund direkt und ohne Umschweife an der Kehle gepackt, geschüttelt geworfen. Es war sehr sehr knapp, gerettet hat sie lt tierklink nur das sehr breite Halsband. 1 Loch vom eckzahn gabz knapp neben der Hauptschlagader (man konnte sie nur noch von einen ganz dünnen häutchen im Loch sehen )
Fazit: Stella hat ein riesen thema mit fremdhunden. Bis heute. Ich auch. Sobald Hunde kommen werde ich nervös und hab wirklich Angst dass der andere Halter seinen Hund nicht unter Kontrolle bringt. Mehrfach wärs hier knapp und ich musste treten um den gegenüber auf Abstand zu bekommen.
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Hi
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,, Setz sofort deinen Hund wieder runter du blöde Kuh! "
,, Du machst ein OPFER aus Deinem Hund, ein OPFER!"
,, Lass ihn gefälligst JETZT runter oder ich lass meine Hunde los!! "
....
Anschließend bin ich solange ich dort gewohnt hab IMMER mit Pfefferspray raus gegangen! Das hat mich so dermaßen aufgeregt wie zur Hölle man nur so sein kann???
Naja, es ist nix passiert und wie es aussieht ist einer der beiden mittlerweile im Tierheim. Aber das fand ich SO unmöglich und war echt kurz davor die blöde Kuh anzuzeigen!
Bin nebenbei absichtlich nicht drauf eingegangen weil eine Diskussion a) nix gebracht hätte, und b) möglicherweise alles verschlimmert hätte.
Aber auch sowas bestärkt mich nochmal drin von kleinen Hunden Abstand zu halten :/
in dieser Geschichte geht es im Prinzip doch eigentlich gar nicht "um Hunde"
Die sind doch eigentlich nur "Mittel zum Zweck", so eine Art "trägersubstanz"
Man kann das absolut absurde "Gespräch" auch schlicht zusammen kürzen
Auf "DU OPFER". Wird ja auch durch das Ergebnis bestätigt
Im Prinzip bist DU zum "Opfer" gemacht. (!!!) worden
Schlicht und ergreifend verbale Gewalt unter Menschen
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Denn Tröti hat doch geschrieben, dass sie noch Zugstopp drauf hat:
Nein.
Der Satz direkt darunter macht es deutlich:Aber da gibt's halt einen Trick und der heisst absichern mit zusätzlichem Zugstopphalsband.
Habe ich immer an den nicht-ganz-ohne-Hunden.
Hat sie also eben nur an den "Nicht ganz ohne" Hunden.
Und ob ein Hund ganz ohne oder nicht ganz ohne ist weiß man ja nicht unbedingt immer, ne?
,, Lass ihn gefälligst JETZT runter oder ich lass meine Hunde los!! "
Spätestens dann wär ich vermutlich geplatzt.... Weder die Frau noch deren Hunde hätten sich je wieder in meine Nähe getraut.
Ich muss sagen es hilft halt auch ungemein das ich grad jetzt wos kalt ist immer entweder ne Armyjacke oder Armyweste anhabe. Schön dunkel camo, dazu schwarzes Käppi und ein resting bitchface samt Piercing.
Und ich wieg halt nicht wenig... Erinnert ziemlich an ne moderne Kriegswalküre.
Das macht mir das Leben ziemlich einfach weil sich eben doch viele Leute einfach nicht trauen den Mund aufzumachen.
Auftreten macht definitiv viel aus. Aber man kann nie zu 100% sagen, ich hätte dies und das gemacht und wissen, wie es dann ausgegangen wäre.
,, Setz sofort deinen Hund wieder runter du blöde Kuh! "
,, Du machst ein OPFER aus Deinem Hund, ein OPFER!"
,, Lass ihn gefälligst JETZT runter oder ich lass meine Hunde los!! "
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Anschließend bin ich solange ich dort gewohnt hab IMMER mit Pfefferspray raus gegangen! Das hat mich so dermaßen aufgeregt wie zur Hölle man nur so sein kann???
Naja, es ist nix passiert und wie es aussieht ist einer der beiden mittlerweile im Tierheim. Aber das fand ich SO unmöglich und war echt kurz davor die blöde Kuh anzuzeigen!
Bin nebenbei absichtlich nicht drauf eingegangen weil eine Diskussion a) nix gebracht hätte, und b) möglicherweise alles verschlimmert hätte.
Aber auch sowas bestärkt mich nochmal drin von kleinen Hunden Abstand zu halten :/
in dieser Geschichte geht es im Prinzip doch eigentlich gar nicht "um Hunde"
Die sind doch eigentlich nur "Mittel zum Zweck", so eine Art "trägersubstanz"
Man kann das absolut absurde "Gespräch" auch schlicht zusammen kürzen
Auf "DU OPFER". Wird ja auch durch das Ergebnis bestätigt
Im Prinzip bist DU zum "Opfer" gemacht. (!!!) worden
Schlicht und ergreifend verbale Gewalt unter Menschen
Ja, eindeutiger Übergriff! Und eine Straftat.
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Ich war damals einfach froh wieder in der Wohnung zu sein und dass nichts passiert ist. Ich glaube auch dass nicht drauf eingehen das Beste ist was ich hätte tun können - denn offensichtlich hat diese Frau es ja als Angriff gesehen dass ich es gewagt hab meinen Hund hoch zu nehmen ( wenn man selbst die Situation nicht im Griff hat, und das Gegenüber die potentielle Gefahr noch bestätigt - kratzt das einigen Leuten sicher gewaltig am Ego).
Also mal angenommen ich hätte mich auf dieses Niveau herab begeben - hätte es die doch nur unnötig angestachelt und möglicherweise tatsächlich dazu geführt dass sie die Hunde los lässt.
Es war absolut unnötig - passendes Halsband dran ( evtl zwei, bzw ein Zugstopp), wenn man mit beiden überfordert ist einen der anderen Frau die dabei war in die Hand gedrückt, und einfach ohne zu wettern weiter laufen...
Aber nö, es muss ja fast richtig schief gehen und zu guter letzt, dafür dass man einer Passantin mit Welpen Angst eingejagd hat ( is halt niemand scharf drauf dass seinem lang ersehnten Hund, der in dem Alter nichts hätte entgegensetzen können, etwas derartiges passieren kann, darauf sollte eigentlich jeder kommen können), muss man sich noch unnütz in der Öffentlichkeit echauffieren und selbst beleidigend + drohend werden ( wie der Hund so der Halter nech?).
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Ich war damals einfach froh wieder in der Wohnung zu sein und dass nichts passiert ist. Ich glaube auch dass nicht drauf eingehen das Beste ist was ich hätte tun können - denn offensichtlich hat diese Frau es ja als Angriff gesehen dass ich es gewagt hab meinen Hund hoch zu nehmen ( wenn man selbst die Situation nicht im Griff hat, und das Gegenüber die potentielle Gefahr noch bestätigt - kratzt das einigen Leuten sicher gewaltig am Ego).
Also mal angenommen ich hätte mich auf dieses Niveau herab begeben - hätte es die doch nur unnötig angestachelt und möglicherweise tatsächlich dazu geführt dass sie die Hunde los lässt.
Es war absolut unnötig - passendes Halsband dran ( evtl zwei, bzw ein Zugstopp), wenn man mit beiden überfordert ist einen der anderen Frau die dabei war in die Hand gedrückt, und einfach ohne zu wettern weiter laufen...
Aber nö, es muss ja fast richtig schief gehen und zu guter letzt, dafür dass man einer Passantin mit Welpen Angst eingejagd hat ( is halt niemand scharf drauf dass seinem lang ersehnten Hund, der in dem Alter nichts hätte entgegensetzen können, etwas derartiges passieren kann, darauf sollte eigentlich jeder kommen können), muss man sich noch unnütz in der Öffentlichkeit echauffieren und selbst beleidigend + drohend werden ( wie der Hund so der Halter nech?).
Die Geheimformel für das Leben lautet (so ungefähr)...
Ich "sehe" Dich, ich respektiere Dich
Ich nehme meine Rechte und Pflichten wahr
Und sorge in jeder Situation dafür das Du es auch kannst
Wenn man sich Deine Geschichte einfach mal mit
Genügend emotionalem Abstand "neu verfilmt"
Hat sie sogar eine gewisse Komik.
Ich kenne dieses Gefühl mit eher "diffuser Ängstlichkeit" die Tür hinter sich zuzumachen
Wenn nichts anderes mehr hilft und sinnvoll ist dann lache ich oder versuche es zumindest
Ich muß immer sofort etwas machen weil ich tatsächlich Angst habe
Das sich das Gefühl der Erleichterung wenn ich die Tür zu machen kann
Zu sehr festsetzt und die Gefahr draussen dadurch total "überbewertet" wird
Dazu kommt dann schnell noch eine negative Erwartungshaltung
und ich lande in einem ungünstigen Bewertungssystem
Darum lehne ich für mich auch eine Selbstbewaffnung ab
Ist ja unterm Strich auch ein zu krasser Beweis für "die vielen Gefahren da draußen"
(ein guter Werkzeugkasten und ein Notfall -pack für Prophylaxe und Handlungsfähigkeit ist toll)
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Es ist so schwer, sich selbst zu verzeihen.
Ein merkwürdiger " Slow Motion Effekt " einstellte
Da hat man dann verdammt viel Platz für alles mögliche
Was man hätte hätte wenn wenn blabla
Guck ich mir das aber in der original Geschwindigkeit an ist da
Nicht mal wirklich zeit zum zwinkern
Das was man in der Situation getan hat statt all dieser wenn's und hättestWar doch erstmal logisch und vermutlich auch verdammt richtig
Sonst hätte man es nicht getan, egal ob intuitiv, bewusst, Reflex oder sonstwas
"falsch" wird es doch erst, wenn ich es im Nachhinein anhand des "Ergebnis" beurteile(Messlatte natürlich "nix passiert")
danke!
Und dennoch so schwer und ein Stück weit wie eine Ausrede anfühlend
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Ist ja unterm Strich auch ein zu krasser Beweis für "die vielen Gefahren da draußen"
Mir hat massiv geholfen, Fayes Tod als "Mord" anzusehen. Das versteht kaum jemand. Aber ein Mord erfordert sehr viel, was unter normalen Umständen nicht passiert. Und nur so konnte ich überhaupt wieder sagen, ja, ich gehe ohne das Gefühl durch die Welt, dass gleich mein nächster Hund tot ist. Faye hat schlicht nichts falsch gemacht und es war ein eigentlich netter Alltags-Spaziergang, einfach eine normale Situation. Ich konnte es nicht verkraften in Fom von "das passiert halt mal, liefen halt alle frei..."
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Natürlich nicht, das geht schon deshalb nicht, weil du genau weißt ,dass sowas eben nicht einfach so passiert, wenn Hunde freilaufen. Dazu braucht es schon einen, der sich absolut unnormal verhält - insofern ist der Vergleich mit einem Mord durchaus nicht abwegig.
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Der unvermittelte Angriff auf Speedy vor gut einem Jahr hat auch für uns Folgen hinterlassen.
Seid fast 40 Jahren hab ich immer einen Hund gehabt. Speedy ist der vierte.
Bei den ersten drei Hunden war ich ein ziemlich entspannter Halter. Meine drei, alle eher kleine Hunde (Dackelmix, Spitzmix, Beagle), hatten nie eine ernsthafte Beißerei. Mal eine kleine Rauferei, aber nie eine Verletzung. Als kleines Kind hab ich mit dem Dobermann meiner Großeltern gespielt. Ich konnte mir nie vorstellen, einmal selbst Angst vor großen, insbesondere schwarzen Hunden zu haben.
Und dann wurde unser kleiner und unsicherer Speedy unvermittelt von einem großen und schwarzen, vermutlich Staff-Labrador-Mix, angegriffen. Der kam unangeleint von einem Spielplatz auf uns zugeschossen.
Der hat sich sofort in ihn verbissen und versucht ihn tot zu schütteln. Dank seines Geschirrs mit breitem Rückensteg und Not-Op hat Speedy überlebt.
Der Staff-Mix war mit zwei Jugendlichen unterwegs, die nicht eingegriffen haben. Ich hab laut gebrüllt und den großen Hund irgendwie im Geschirr packen und wegreißen können.
Dann hab ich mir Speedy in die Jacke gesteckt und den Hund nochmal angebrüllt. Der lief dann mit den Jugendlichen weg. Hab ihn nie wieder gesehen, die Tierarzt Rechnung mussten wir natürlich selbst zahlen.
Seitdem hat Speedy wieder große Angst vor anderen Hunden und wir laufen Bögen bzw. nehm ich ihn auch schnell mal hoch.
Seitdem hab ich selbst auch Angst vor großen, insbesondere schwarzen Hunden. Ich bekomme Herzrasen und nasse Hände, wenn ein unbekannter, großer Hund auf uns zukommt.
Natürlich überträgt sich das wieder auf Speedy aber im Moment bekomme ich es noch nicht in den Griff.
Zum Jahresende ziehen wir in eine sehr ländliche Gegend. Ich hoffe, dass ich dann wieder ruhiger werden kann.
Liebe Grüße
Chrissi mit Speedy
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1. Fall: dunkler Staffmix-Rüde , frei laufend auf dem Feld geht bei Sichtung sofort auf meine erste Münsterländerin-Hündin, auch frei laufend drauf.
Hat sie auf den Rücken gedreht, kleines Loch in den Bauch gebissen, zu mehr kam er nicht, mein Onkel, der beim Spaziergang dabei war, hat ihn weg getreten.
Besitzer hat nichts gemacht, sich zwar entschuldigt, aber auf der TA-Rechnung blieb ich sitzen.
2. Fall: Staff-Hündin, angeleint, griff sich meine unangeleinte Münsterländerin-Hündin spät abends, als die ihr an einer Ecke an einer Ecke direkt in die Arme lief.
Meine Hündin schrie wie verrückt, die Staff-Hündin hatte sich in ihren Nacken verbissen ( durch breites Halsband und Geschirr nichts Schlimmes passiert).
Besitzerin zieht an ihrer Hündin, die ließ nicht los.
Ich hab unsere andere Hündin an der Leine weg gehalten ( diese sehr ängstlich) und der Staffhündin Pfefferspray ins Gesicht gesprüht, hat die nicht interessiert.
Mein Mann warf sich auf die Hündin und hat ihr ( trug sehr dicke Winterjacke) mit dem Arm und viel Kraft langsam den Kiefer auf gehebelt .
Das Ganze natürlich mit viel Geschrei, sehr laut.
Die Leute aus dem Haus daneben haben wütend geschrien, wir sollen sie endlich schlafen lassen.
Wir haben die Besitzerin angezeigt, da kein Maulkorb, kein Wesenstest und sie konnte ihren Hund nie bei Begegnungen halten, musste sich auch immer an Laternen, Gartentoren festhalten.
Anzeige wurde eingestellt, Ordnungsamt reagierte nicht, das Viertel hat heute noch Angst vor der.
Unsere Hündin hatte einige oberflächliche Bisswunden.
3. Fall: Schäfermix unangeleint kam angerannt und stürzte sich auf unsere angeleinte Hündin, wollte an die Kehle.
Ich wollte nach den anderen Erfahrungen mein Messer raus holen, schrie den Besitzer an, der in ca. 30 Meter Entfernung herum stand.
Dann aus dem Augenwinkel ein Schatten, ein Mega-Grollen und ein Bullmastiff-Rüde ( der meine Hündin heiß und innig „liebte“ und zufällig entgegen kam) rammte den Schäfermix regelrecht mehrere Meter durch die Gegend, der sofort los ließ.
GsD nur Fell ausgerissen.
Ich war fix und alle, hab geheult und der Bullmastiff bekam ein riesiges Dankespaket.
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