Hund wurde gebissen - Ein Austauschthread
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Und ob ein Hund ganz ohne oder nicht ganz ohne ist weiß man ja nicht unbedingt immer, ne?
Das impliziert niemals, wirklich nie-niemals Freilauf niemals den Hund zu jemandem hinlassen, nie.
Macht für mich keinen Sinn dieses extremistische Denken
Dies ist auch nicht der passende Ort, um über solches zu sinnieren, finde ich.
Nein, das impliziert es nicht. Es sei denn man will das so.
Und was ist bitte extremistisch an "Zieh einfach jedem Hund ein wirklich passendes Halsband an"?
Warum ist es denn so schwer auf meine Frage zu antworten? Ich wiederhole mich: Warum nicht gleich jeder mit passendem Halsband?
Klar kann man zig Halsbänder an den Hund packen. Oder halt auch nur eines, das halt vernünftig passt.
Und grade das hier ist der passende Ort.
Denn wenn einfach jeder erstmal drauf guckt das der eigene Hund sicher ist, also wenn möglich nicht ausbrechen kann, dann sind ein Teil der Vorfälle schon schlicht verhindert.
Weder die "Der Hund schlüpft aus unpassendem Halsband weil er jetzt grad den anderen verprügeln will, zum ersten Mal in seinem Leben" noch die "Der Hund erschrickt sich und ist weg, vorm Auto im schlimmsten Fall" Szenarien passieren halt deutlich weniger wenn der Hund halt einfach vernünftig gesichert ist.
Alle Vorfälle wird man nie ganz vermeiden können. Es sei denn man hält Hunde nur noch im eigenen Garten, mit 5fach Umzäunung.
Sei es das ein Halsband oder Leine reißt, ein Karabiner bricht, der Mensch ausrutscht und die Leine verliert... Gibt ja zig Möglichkeiten die passieren können.
Aber wenn ich mir so angucke wer hier seinen neuen, erwachsenen Hund von sonstwoher nicht nur frei laufen lässt, sondern auch an total weitem Halsband/Geschirr dann wundert es mich überhaupt nicht wenn da was passiert.
Wenn man seinen Hund kennt ists ja nochmal was anderes. Die Jungs haben auch Geschirre aus denen sie rückwärts raus könnten. Schlicht weil wir die halt fast nie brauchen, nur für Waldspaziergänge, also 5mal im Jahr vielleicht und es halt ein Krampf ist für ihre Statur was zu finden was sicher ist. Bzw gibt es schlicht nichts wo der Kleine nicht raus käme, durch seine Körperform eben. Aber die große Flexi am Halsband ist ja verpönt....
Raus sind sie dennoch nie. Werden sie mit großer Wahrscheinlichkeit auch nie. Da müssten dann schon zig Sachen gleichzeitig passieren und da hab ich mehr Chancen auf nen Jackpot im Lotto. (Es stürzen halt wirklich selten Flugzeuge hier ab. Drückjagden gibt es hier auch nicht (Schüsse generell nicht). Und zu Silvester sind wir da auch nie)
Im Gegensatz dazu der Aussie, der alles jagt was atmet und der immer, immer im schicken, mega gepolstertem Geschirr ist das ihm locker ne Nummer zu weit ist. Damit Putzelchen auch ja nix drückt!
Putzelchen zieht sich halt regelmäßig rückwärts ausm Geschirr und "geht spielen". Also alles hetzen was er sieht... Inklusive Kleinhunde.
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Ist ja unterm Strich auch ein zu krasser Beweis für "die vielen Gefahren da draußen"
Mir hat massiv geholfen, Fayes Tod als "Mord" anzusehen. Das versteht kaum jemand. Aber ein Mord erfordert sehr viel, was unter normalen Umständen nicht passiert. Und nur so konnte ich überhaupt wieder sagen, ja, ich gehe ohne das Gefühl durch die Welt, dass gleich mein nächster Hund tot ist. Faye hat schlicht nichts falsch gemacht und es war ein eigentlich netter Alltags-Spaziergang, einfach eine normale Situation. Ich konnte es nicht verkraften in Fom von "das passiert halt mal, liefen halt alle frei..."
Oder sogar genau das Gegenteil davon
Der Mörder warnt dich nicht vor oder so
Also ist man chancenlos weil nicht viel passiert
Es trifft dich spontan und heftig, absolut
Das muss niemand verstehen, es muss für dich "fühlbar und lebbar" sein
Passiert halt mal ist ein unerträgliches "Täterding",
eine brutale rollenzuweisung
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Mir hat massiv geholfen, Fayes Tod als "Mord" anzusehen. Das versteht kaum jemand.
Verstehe ich ganz enorm gut.
Wenn man seinen Hund kennt ists ja nochmal was anderes.
Darum verstehe ich absolut nicht, was Du von mir willst
Und es ist mir nicht wichtig genug, um diesen Thread zu zerschiessen. -
Ich denke Aoleon gehts einfach nur darum drauf hinzuweisen wie wichtig es ist dass die Dinge die ein Hund trägt auch richtig passen.
Es gibt nunmal viele Unfälle die vermieden werden können wenn einfach nur das richtige Halsband/Geschirr am Hund und vernünftig eingestellt ist.
Auch bei Maulkörben hat man es häufig dass die überhaupt nicht passen - und der beste Maulkorb der Welt bspw bringt ja auch nix wenn Hund den im Ernstfall einfach abstreifen kann.
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Bei all euren Geschichten sind mir die Tränen in die Augen geschossen und immer wieder bin ich dermaßen froh, dass uns sowas schlimmes bisher erspart geblieben ist.
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Ich lese hier mit großen Augen mit
Schlimme Erlebnisse, die euch passiert sind, weil Menschen nicht nachgedacht haben, sorglos waren, dumm oder arrogant und egoistisch. Das tut mir leid für euch alle
Mich prägt das Gelesene insofern, dass ich wachsamer bin, wenn ich mit dem Kleinen allein draußen unterwegs bin. Seine Unversehrtheit ist meine Verantwortung, deshalb verlasse ich mich mit euren Erlebnissen im Hinterkopf nicht darauf, dass andere Hunde schon nichts tun werden.
Schade und traurig eigentlich, dadurch verliert man auch einen Teil seines Glaubens in das Gute im Menschen.
Das hier war für mich der Oberhammer:
offensichtlich hat diese Frau es ja als Angriff gesehen dass ich es gewagt hab meinen Hund hoch zu nehmen ( wenn man selbst die Situation nicht im Griff hat, und das Gegenüber die potentielle Gefahr noch bestätigt - kratzt das einigen Leuten sicher gewaltig am Ego).
Was für eine Art Mensch muss man sein, so auszurasten, weil jemand seinen eigenen Hund hochnimmt. Das geht doch niemanden etwas an, wann oder weshalb mein Hund hochgehoben wird.
Mich würde das umgedreht eher sehr betroffen machen, wenn andere Menschen vor mir oder meinen Hunden Angst haben müssten. Krass.
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Als wir noch in Hannover gelebt haben, wurde Anju des Öfteren von Deutschen Schäferhunden angegriffen.
Gleich am Einzugstag, Anju grade mal 8,5 Wochen alt und maximal 20 Minuten in meiner Obhut, wurde sie von 2 Schäferhunden, die aus ihrem Grundstück abgehauen sind, unter ein parkendes Auto gejagt. Zum Glück kamen sie dort nicht an sie ran, aber wir mussten dennoch eine gefühlte Ewigkeit auf den Besitzer warten, der die dann auch nur mit roher Gewalt zurück aufs Grundstück zerren konnte. Bis Anju sich unter dem Auto hervor getraut hat, verging einige Zeit. Das war schon ein beschissener Start im neuen Zuhause.
Ich bin bis heute so froh, dass sie unter das Auto gerannt ist und nicht auf die Landstraße, die genau daneben lag.
Beim nächsten mal, war Anju ca. 12 Wochen alt. Wir waren auf einer Hundewiese (ja, den Fehler mache ich auch nie wieder) und zwischen den Büschen kam ein Schäferhund hervor gestürzt und ging direkt auf Anju drauf. Diese Schreie werde ich nie vergessen. Außer dem Schock und 2 kleinen Löchern hatte sie zum Glück nichts, dafür hatte ich den Schäferhund im Arm, weil ich dazwischen gegangen bin.
Das schlimmste für mich war, dass der Halter ganz gemütlich oben am Weg lang gegangen ist. Egal wie viel ich gebrüllt und geschrien habe, er hat sich nicht einmal umgedreht und ist stur weiter gelaufen, hat nicht einmal nach seinem Hund gerufen.
Der ist dann auf den nächsten Hund drauf, der den Weg entlang kam und ich habe mich mit Anju aus dem Staub gemacht.
Da habe ich das erste mal die Polizei gerufen und später auch eine Meldung beim OA gemacht. Und obwohl bekannt war, dass der Hund bereits mehrere Katzen auf dem Gewissen hatte, Hunde verletzt und später sogar einen kleinen Hund getötet, ist dem Halter nie etwas passiert.
Bei der nächsten Halterin war es zum Glück anders. Die lief mit ihrer Schäferhündin immer an der Flexileine. Beim ersten mal, als der Hund auf Anju losging, konnte die Halterin sie wieder von ihr runter holen, indem sie der Hündin die Schnur von der Flexileine um den Hals geschnürt hat.
Beim zweiten mal leider nicht. Wir sind uns an einer Ecke in die Arme gelaufen, der Hund ist sofort auf Anju drauf. Die Halterin hat diesmal NICHTS gemacht, außer blöde Sprüche zu kloppen. Erst als der Hund dann mir im Arm hing, weil ich wieder dazwischen gegangen bin, hat sie ihren Hund halbherzig von mir weg ziehen wollen, was leider nicht geklappt hat. Nach einem heftigen Bauchtritt meinerseits, lies der Köter dann endlich ab.
Da ist mir dann aber auch wirklich der Kragen geplatzt und ich habe auch die Halterin mehrmals geschlagen. In dem Moment musste ich meine Wut und mein Unverständnis einfach mal auslassen. (Sollte man nicht sagen, aber ihre Verblüffung und das sie endlich aufgehört hat dumme Sprüche zu raus zu hauen hat mir so unglaublich gut getan)
Ich habe dafür eine Anzeige bekommen, mir ist allerdings nichts passiert. Ihr hingegen wurde der Hund einige Zeit später weg genommen, weil es auch noch andere Vorfälle gab.
Als wir dann nach Bad Harzburg gezogen sind, wurde es zum Glück ruhiger. Ich hätte ja gedacht, Anju hätte dadurch ein Schäferhundtrauma, aber nein, gar nicht.
Dafür habe ich nun furchtbare Angst vor dieser Rasse und mittlerweile auch vor Malis, weil die es hier in der Ecke sind, die mir so unfassbar Negativ auffallen. (Wobei es zum Glück noch keiner geschafft hat, sich von der Leine zu reißen, obwohl die ein ganz schönes getöse hinlegen)
Wir haben hier aber leider auch überwiegend so Schäferhunde, die bellend in der Leine hängen, von ihren Haltern kaum gehalten werden können und teilweise sogar auf den Hinterbeinen stehen, weil sie so in Rage sind. Ich könnt echt jedes mal heulen oder schreien, oder beides.
Wenn ich hier so lese, frage ich mich wirklich, was wäre, wenn Anju mehr abbekommen hätte, als die paar oberflächlichen Bisswunden? Wenn ich bei sowas schon eine solche Angst verspüre, wie ist das dann bei Haltern, die ihre Hunde durch einen anderen Hund verloren haben? Ich kann mir nicht vorstellen, wie man mit sowas umgehen sollte. Ihr habt mein tiefstes Mitgefühl.
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Als wir noch in Hannover gelebt haben, wurde Anju des Öfteren von Deutschen Schäferhunden angegriffen.
Gleich am Einzugstag, Anju grade mal 8,5 Wochen alt und maximal 20 Minuten in meiner Obhut, wurde sie von 2 Schäferhunden, die aus ihrem Grundstück abgehauen sind, unter ein parkendes Auto gejagt. Zum Glück kamen sie dort nicht an sie ran, aber wir mussten dennoch eine gefühlte Ewigkeit auf den Besitzer warten, der die dann auch nur mit roher Gewalt zurück aufs Grundstück zerren konnte. Bis Anju sich unter dem Auto hervor getraut hat, verging einige Zeit. Das war schon ein beschissener Start im neuen Zuhause.
Ich bin bis heute so froh, dass sie unter das Auto gerannt ist und nicht auf die Landstraße, die genau daneben lag.
Beim nächsten mal, war Anju ca. 12 Wochen alt. Wir waren auf einer Hundewiese (ja, den Fehler mache ich auch nie wieder) und zwischen den Büschen kam ein Schäferhund hervor gestürzt und ging direkt auf Anju drauf. Diese Schreie werde ich nie vergessen. Außer dem Schock und 2 kleinen Löchern hatte sie zum Glück nichts, dafür hatte ich den Schäferhund im Arm, weil ich dazwischen gegangen bin.
Das schlimmste für mich war, dass der Halter ganz gemütlich oben am Weg lang gegangen ist. Egal wie viel ich gebrüllt und geschrien habe, er hat sich nicht einmal umgedreht und ist stur weiter gelaufen, hat nicht einmal nach seinem Hund gerufen.
Der ist dann auf den nächsten Hund drauf, der den Weg entlang kam und ich habe mich mit Anju aus dem Staub gemacht.
Da habe ich das erste mal die Polizei gerufen und später auch eine Meldung beim OA gemacht. Und obwohl bekannt war, dass der Hund bereits mehrere Katzen auf dem Gewissen hatte, Hunde verletzt und später sogar einen kleinen Hund getötet, ist dem Halter nie etwas passiert.
Bei der nächsten Halterin war es zum Glück anders. Die lief mit ihrer Schäferhündin immer an der Flexileine. Beim ersten mal, als der Hund auf Anju losging, konnte die Halterin sie wieder von ihr runter holen, indem sie der Hündin die Schnur von der Flexileine um den Hals geschnürt hat.
Beim zweiten mal leider nicht. Wir sind uns an einer Ecke in die Arme gelaufen, der Hund ist sofort auf Anju drauf. Die Halterin hat diesmal NICHTS gemacht, außer blöde Sprüche zu kloppen. Erst als der Hund dann mir im Arm hing, weil ich wieder dazwischen gegangen bin, hat sie ihren Hund halbherzig von mir weg ziehen wollen, was leider nicht geklappt hat. Nach einem heftigen Bauchtritt meinerseits, lies der Köter dann endlich ab.
Da ist mir dann aber auch wirklich der Kragen geplatzt und ich habe auch die Halterin mehrmals geschlagen. In dem Moment musste ich meine Wut und mein Unverständnis einfach mal auslassen. (Sollte man nicht sagen, aber ihre Verblüffung und das sie endlich aufgehört hat dumme Sprüche zu raus zu hauen hat mir so unglaublich gut getan)
Ich habe dafür eine Anzeige bekommen, mir ist allerdings nichts passiert. Ihr hingegen wurde der Hund einige Zeit später weg genommen, weil es auch noch andere Vorfälle gab.
Als wir dann nach Bad Harzburg gezogen sind, wurde es zum Glück ruhiger. Ich hätte ja gedacht, Anju hätte dadurch ein Schäferhundtrauma, aber nein, gar nicht.
Dafür habe ich nun furchtbare Angst vor dieser Rasse und mittlerweile auch vor Malis, weil die es hier in der Ecke sind, die mir so unfassbar Negativ auffallen. (Wobei es zum Glück noch keiner geschafft hat, sich von der Leine zu reißen, obwohl die ein ganz schönes getöse hinlegen)
Wir haben hier aber leider auch überwiegend so Schäferhunde, die bellend in der Leine hängen, von ihren Haltern kaum gehalten werden können und teilweise sogar auf den Hinterbeinen stehen, weil sie so in Rage sind. Ich könnt echt jedes mal heulen oder schreien, oder beides.
Wenn ich hier so lese, frage ich mich wirklich, was wäre, wenn Anju mehr abbekommen hätte, als die paar oberflächlichen Bisswunden? Wenn ich bei sowas schon eine solche Angst verspüre, wie ist das dann bei Haltern, die ihre Hunde durch einen anderen Hund verloren haben? Ich kann mir nicht vorstellen, wie man mit sowas umgehen sollte. Ihr habt mein tiefstes Mitgefühl.
Oje, Balou wurde auch in seinen ersten Minuten bei uns vom Nachbarshund angegriffen, zum Glück nur ein JRT.
Da kam auch nur: Da lernt der Kleine direkt, dass nicht jeder Hund nett ist!
Wir waren im eingezäunten Vorgarten bei uns und die ehemalige Vermieterin kam samt Hund aufs Grundstück. Sie hat nie verstanden, warum wir Balou nie wieder in die Nähe ihres Hundes gelassen haben
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Schlimme Erlebnisse, die euch passiert sind, weil Menschen nicht nachgedacht haben, sorglos waren, dumm oder arrogant und egoistisch. Das tut mir leid für euch alle
Man muss aber auch sagen, dass passiert nicht immer aus reiner Böswilligkeit oder reiner Ignoranz hinaus und Dummheit ist halt auch relativ.
Den Hund falsch einschätzen ist natürlich dumm, aber man ist nunmal auch Mensch und macht Fehler und wer perfekt ist der Werfe den ersten Stein.
Wirklich schlimm find ich persönlich, wenn jmd nicht einsichtig ist nach einem Vorfall oder anderen sich selbst und seinen Hund aufdrängt (das sind dann meistens auch die ohne einsicht).
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Schlimme Erlebnisse, die euch passiert sind, weil Menschen nicht nachgedacht haben, sorglos waren, dumm oder arrogant und egoistisch. Das tut mir leid für euch alle
Man muss aber auch sagen, dass passiert nicht immer aus reiner Böswilligkeit oder reiner Ignoranz hinaus und Dummheit ist halt auch relativ.
Den Hund falsch einschätzen ist natürlich dumm, aber man ist nunmal auch Mensch und macht Fehler und wer perfekt ist der Werfe den ersten Stein.
Wirklich schlimm find ich persönlich, wenn jmd nicht einsichtig ist nach einem Vorfall oder anderen sich selbst und seinen Hund aufdrängt (das sind dann meistens auch die ohne einsicht).
Und wer perfekt ist der werfe den ersten Stein
Warum taucht der Satz hier auf?
Für mich gehört der auch in die Zutatenliste für gelungene Täter Opfer Umkehr u.ä.
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