Hund wurde gebissen - Ein Austauschthread
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Auch jetzt noch träume ich manchmal davon. Und ich glaube ihre Schreie werde ich niemals vergessen. Oder das Gefühl als ich mit ihr in den Armen dastand und dachte sie stirbt mir.
Diese Hilflosigkeit.
Diese Angst.
Danach die Wut.
Und die Selbstvorwürfe....
genau das....... das Gefühl meinem Hund nicht geholfen zu haben, obwohl er mir doch vertraut.... ich habe tagelang nur geweint, sobald ich Moro angesehen habe
Man lernt damit umzugehen, damit zu leben. Und man muss lernen wieder ohne ständige Angst Gassi zu gehen.
Garnicht so einfach.
mir hat Moro dabei geholfen mit seiner Art Hunden immer noch unbefangen zu begegnen
wie es für sie danach war und wie sie heute damit umgehen.
pfuh, die Zeit danach war ich völlig hysterisch wenn mir Hunde in passender Optik entgegenkamen..... teilweise habe ich gekreischt..... mittlerweile möchte ich da zwar immer noch keinen Kontakt, aber kann das freundlich kommunizieren...... was wäre wenn einer da nicht drauf reagieren würde, kann ich irgendwie nicht einschätzen
ansonsten hatte Moro erst wieder Kontakt zu bekannten Hunden und mittlerweile kann ich da meinem Hund wieder vertrauen, dass er den Gegenüberhund gut einschätzen kann
unheimlich belastet hat mich auch die rechtliche Auseinandersetzung, das Lügen des anderen Halters und die Tatsache auf über 1000 Euro Kosten sitzengeblieben zu sein..... ich hatte mir so sehr Gerechtigkeit gewünscht
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Hi
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Nachdem Caileigh gebissen wurde, hatte ich die Befürchtung, dass sie davon auch einen psychischen 'Knacks' behalten könnte.
Deswegen möchte ich ein wenig Mut geben: Caileigh hat deswegen keine Angst vor Hunden behalten.
Sie war und ist schon immer ein vorsichtiger Typ und mir gibt es sogar mehr Ruhe, dass sie im Zweifelsfall bei mir Sicherheit sucht. Das hatte ich nach dem Vorfall auch besonders intensiv so gehandhabt.
Ganz doof fand ich damals, dass beide Hunde im Freilauf waren, der Barsoi und Caileigh (gerade 1 Jahr alt). Caileigh wollte fliehen, hätte es vielleicht auch geschafft, aber auf meinen Ruf hat sie sofort abgedreht und wollte zu mir - und da wurde sie dann erwischt. Das hängt mir noch so ein bisschen nach. Wäre es vielleicht anders gewesen, wenn ...?
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Ich lese hier mal mit.
Meine Hunde und ich wurden leider schon so oft angegriffen, bis jetzt bin dabei zum Glück aber immer nur ich verletzt worden.
Ich hab nach unzähligen angriffen mittlerweile eine richtige Angst vor Schäferhunden und deren Mixe. Manchmal richtig Albträume von all diesen Erlebnissen.
Schon traurig, dass alles nur weil andere Leute meinen, das sich ihre Hunde nach Herzenslust entfalten müssen.. Ohne Rücksicht auf Verluste.
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Die Angst.... Das ist wieder etwas sehr individuelles.
Für mich war das schlimmste die Selbstvorwürfe. Warum hab ich nicht schneller eingegriffen? Warum bin ich an dem Tag, in dem Moment, dort vorbei? Warum bin ich nicht früher/später Gassi gegangen?
Aber rational betrachtet war es halt einfach ein Unfall. Dumm gelaufen. Und diese rationale Sichtweise hat mir sehr geholfen. Nicht mit der Trauer, aber mit der Angst!
Der andere Hund, klar hatte der gebissen. Aber der hat aufgrund schlechter Erlebnisse so reagiert. Nicht weil er ein totaler Aggrohund war oder so, nein. Er hatte Angst, um sein Herrchen. Eine tragische Geschichte für sich.
Und es wäre garnix passiert, eigentlich, wenn der Besitzer das Gartentor richtig zugemacht hätte. So wie sonst auch immer. Nur dieses eine Mal hat er nicht aufgepasst und das Tor nicht richtig zugezogen...
Ein dummer Fehler, so wie er jedem passieren kann.
Es wär wohl auch nix passiert wenn wir auf der anderen Straßenseite langgegangen wären.
Oder eben ne Stunde früher. Oder ne Stunde später.
Oder eben halt ganz woanders langgegangen wären. Oder wenn wir nur im Garten geblieben wären.
Aber dieses "wäre dieses oder jenes nur anders gewesen!" bringt einen leider nicht weiter.
Löle hat es das Auge gekostet. Der Unterkiefer wurde verdrahtet. Durch die Kopfverletzung und dem Schock wurde in der Klinik nicht in voller Narkose operiert, so haben sie es mir zumindest danach erklärt.
Das alles zusammen sorgte für einen Herzschaden... Den wir erst spät entdeckten.
Und der hat sie uns schlußendlich nur circa 1,5 Jahre später entrissen.
Die Trauer... Heute, nach über 10 Jahren, geht es.
Es tut noch weh wenn ich darüber nachdenke. Aber ich denke mit einem Lächeln an sie.
Sie war eine großartige Persönlichkeit, eine Zicke, eine kleine Aggrokröte, ein Werschaf, eine Königin, meine kleine, geliebte Wattewolke.
Ich bin dankbar das ich sie in meinem Leben hatte, auch wenn es viel zu kurz war.
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Das war Bärli:
Bärli kam zu mir, als ich 9 Jahre alt war. Der lang ersehnte eigene Hund. Die 3 Jahre davor waren geprägt von einer hässlichen Scheidung mit mir mittendrin, dem Tod meines leiblichen Vaters, der Wiederverheiratung meiner Mutter und den Umzug aufs Land. Bärli sollte mir Trost und Unterstützung in dieser entwurzelten Zeit sein und sie hat das mit unglaublicher Ruhe und Kraft bravourös gemeistert.
Wir hatten sie aus dem Tierschutz (das war damals noch was ganz Anderes als heute) sehr schwer krank, verwurmt, mit Zwingerhusten bekommen. MeinStiefvater wollte einen anderen Hund. Ich wollte diesen. Sie hatte eigentlich schon Interessenten. Ich wollte aber keinen andern Hund ansehen. Die anderen Interessenten sind wegen des Zustands abgesprungen. 3 Tage war nicht klar, ob wir sie durchbringen, wir haben sie Tag und Nacht mit Brühe gepäppelt. Dann war sie überm Berg.
Bärli wurde 11 Jahre alt. Etwa 1 Jahr vor ihrem Tod bin ich während des Abis zu Hause ausgezogen, wollte sie in ihrem Alter aber nicht mehr verpflanzen. Mein Mann und ich sind täglich mit ihr spazieren gewesen, aber gelebt hat sie bei meinen Eltern. Meine Eltern haben benachbarte Freunde besucht. Der Bruder der Frau hatte, was meinen Eltern nicht klar war, seinen Hund im Hof dort gehabt. Dieser Rüde hat sich mit Bärli an sich gut verstanden, war aber bekanntermaßen nicht ohne. Das Herrchen auch - Pitti-Bulli-Mix vom Hinterhof mit zum damaligen Klischee passenden Besitzer.
Zu dem, was dann passiert ist, habe ich nur entgegengesetzte Schilderungen. Bärli wurde schwer verletzt. Meine Eltern waren im Schock und riefen uns an. Wir sind mit dem blutüberströmten Hund zum Tierarzt gedüst, wo sie nochmal zusammengeflickt wurde. Wir haben sie wieder 3 Tage Tag und Nacht gepflegt, aber diesmal hat sie es nicht geschafft.
Die Freundschaft ist daran fast komplett zerbrochen und hat viele Jahre auf Eis gelegen.sie kam dann wieder hoch und ich war - auch wenn mein Verhältnis zu meinen Eltern, besonders meiner Mutter, mit „schwierig“ sehr wohlwollend umschrieben ist - dankbar dafür. Als mein Stiefvater sehr erkrankt ist, haben sie mene Mutter sehr unterstützt und geholfen. Und als meine Mutter dann dement wurde, war diese Freundin die letzte, die bis zum Schluss da war und sie besucht hat.
Meine Eltern haben das ganze Register aus Wut und Hass auf den anderen Hund, blinden Zorn auf die anderen Menschen und heftigen Vorwürfen gegen ihre Freunde gefahren. Den eigenen Anteil - den Hund unabgesprochen mitzunehmen - haben sie völlig verdrängt. Es wurde seitens meiner Mutter eine richtig hasserfüllte Fehde daraus. Konnte sie gut, Lady MacBeth war ein Scheißdreck dagegen.
Mein Stiefvater war einfach elend unglücklich, hat einige Tage nicht mehr gesprochen und Näpfe, Körbchen, Leinen, Spielzeug durften nicht bewegt werden. Und er hatte jedesmal Kummer in den Augen, wenn er etwas davon gesehen hat. Bis ich mir das nicht mehr anschauen konnte, mir den besten Mann (damals Freund) von allen zur Unterstützung geholt habe und meine Mutter mit einem Müllsack in der Hand vor die Wahl gestellt habe, entweder das Zeug einzusammeln oder ins Tierheim zu fahren. 3 Stunden später zog Whoopie ein, während mein Stiefvater noch arbeiten war - aber das ist eine andere Geschichte.
Ich selbst war kreuzunglücklich und hab mir elendig lang Vorwürfe gemacht, dass ich Bärli beim Auszug nicht doch mitbekommen habe. Im ersten Moment war ich auch wütend auf den anderen Hund, nur war mir schnell klar, dass da die handelnden Menschen Fehler gemacht haben. Menschliche Fehler einerseits - und absolut unkundige falsche Hundehaltung aus falschen Gründen andererseits. Und ich hab beim Gassi (mit Whoopie dann) lange jeden anderen Hund geblockt und weggebrüllt, der da kam. Bis ich gelernt hatte zu unterscheiden.
Es hat übrigens 15 Jahre gedauert, bis Jörg und ich dann unseren eigenen Hund bekommen haben. Mit ein Grund dafür war, dass ich viele Jahre gesagt habe, dass ich diesen Schmerz nie wieder aushalten will. Doch wir haben dann anders entschieden und ich bin unendlich dankbar.
Eine Moral dieses Romans? Hmh. Liebe macht verwundbar. Zorn, Trauer und Kummer zuzulassen ist wichtig. Loslassen und vergeben aber auch. Und sich wieder auf die Liebe einzulassen.
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Bei uns war das schlimme , das war kein Aggrohund , im Gegenteil die Mädels waren früher gut befreundet. Beide Hunde verträglich , es gab davor nie einen Ansatz von Aggression. Ich weiß nicht warum, wieso , das Gartentor stand offen, ich ging mit meinen Hunden vorbei ..... diesen Blick werde ich nie vergessen, mir war in dieser Sekunde völlig klar das etwas passieren würde. Das schlimmste war das der Besitzer, ein extrem kräftiger Handwerker den Hund nicht von meinem runterbekommen hat. Meinen Biss habe ich nicht gespürt, der Schock war so groß das ich auch in den nächsten Wochen keine Schmerzen hatte. Lucy hat das gut überstanden, sie war danach auch wieder toll mit Hunden. Meine andere Hündin, die völlig unbeteiligt war, hat allerdings ein Trauma erlitten.
Es war ein Unglück , blöd war das der andere Hund nicht versichert war.
Ich habe das überwunden, ABER der Besitzer hatte danach noch andere Hunde und ich kann bis heute keinen Kontakt zulassen, obwohl die nachfolgenden Hund nett sind.
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Danke fürs aufmachen! Ich finde dieser Thread hat hier noch gefehlt :)
Meinen Hunden und mir ist zum großen Glück noch nie etwas wirklich schlimmes passiert, aber genügend blöde harmlosere Dinge die dafür sorgen dass ich kein Interesse mehr an Fremdkontakt habe. Zu viele Menschen können ihre eigenen Hunde leider überhaupt nicht einschätzen und/oder sind sehr verantwortungslos. Spätestens seit einem eigenen und einem Teilzeithund die eine potientielle Gefahr für andere Hunde darstell(ten) ist mir sehr (vielleicht zu) bewusst das Leichtsinn alleine ausreicht um für Katastrophen zu sorgen.
Mit fremden Schäferhunden haben sowohl ich als auch meine Hunde mittlerweile leider ein Problem, zumindest bis wir sie kennengelernt haben. Obwohl ich sie an sich wirklich mag, und die Große bei bekannten Rüden auch Herzchen in den Augen hat. Ich bin zweimal gebissen und mehrmals massiv bedroht worden, meistens weil sie an meine Hunde wollten. Meine Große ist einmal von einer Gruppe so gejagt worden dass sie (zum Glück!) abgehauen ist. Ich bin immer noch sehr dankbar dass sie verdammt schnell ist, das wäre sonst sehr böse für sie ausgegangen.
Wenn wir einen treffen machen wir mittlerweile einen Bogen, und gut ist. Ich habe einfach kein gutes Gefühl mehr, und zu viele schlecht Erfahrungen gemacht. Stress verursacht es uns aber zum Glück nicht.
Der direkteste Berührungspunkt von mir mit dem Thema "lebensgefährlicher Angriff" ist eine langjährige Gassihündin von mir die zum zitternden Nervenbündel wird wenn sie irgendwo am Horizont einen großen dunklen Hund sieht. Sie ist vor einigen Jahren böse von zwei Riesenschnauzern gebissen worden, und will seitdem nur noch flüchten wenn sie sich bedroht fühlt, es ist scheußlich anzuschauen. Sie fällt komplett in sich zusammem und wird zum heulenden Elend.
Manchmal sehen wir die beiden Schnauzer wenn wir spazieren gehen leider von weitem, weil sie immer noch dort in der Nähe wohnen. Wenn das passiert drehe ich sofort um und flüchte. Die beiden mit ihren strunzdummen und kackendreisten Besitzern sind einfach nur eine Gefahr für ihre Umwelt, und das OA macht 0.00. Ich war damals nicht dabei als es passiert ist, aber alleine die Nachwirkungen sind übel genug um einen Hass auf diese Leute zu haben die sich damals nicht gekümmert haben und von einem schreienden Hund und einem am Boden liegenden Menschen weggegangen sind. Später haben sie sich dann noch erdreistet die Familie der die Hündin gehört zu bedrohen
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Unser Baccio wurde von 2 freilaufenden Labbi-Staff-Mixen angegriffen als er mit meinem Papa an der Leine rumlief. Keine Halter in Sicht. Einer hing ihm im Nacken das andere wollte gezielt auf seine Kehle. Resultat waren wirklich heftige Löcher im Nacken wo der Hund nicht wieder losgelassen hat. Die Haut war Handtellergroß vom Unterhautgewebe abgetrennt. Und von seinem Ohr haben 2 Fingerbreit gefehlt und es war mehrfach gelöchert. Mein Papa hatte seine rechte Hand so zerlegt dass er 12 Wochen fast täglich beim Handchirurgen gewesen ist. Danach waren wir alle anders. Baccios großer Bruder hat von da an wirklich sehr ernsthaft auf sein Rudel aufgepaßt und Farinelli hat sich noch mehr vor anderen Hunden zurückgezogen. Die beiden waren beim Vorfall selber nicht dabei, wir kamen dann nur 2 Minuten später angerannt weil uns Papa angerufen hatte dass er Hilfe braucht. Baccio selbst hat sich lange ganz arg hinter Andiamo versteckt und später hat er aus Vorsicht dann auch mal gegrollt wenn er ohne seinen Bruder unterwegs war. Es hat irre lange gedauert bis die wunden verheilt waren. Ich mnusste täglich mehrfach spülen und was da so reingegangen ist war irre. Und der arme Kerl hat sich nie gewehrt wenn ich wieder mit der großen Spritze ankam und besonders zu beginn muss dass mit den ganzen Quetschungen so wahnsinnig weh getan haben.
Für mich erstaunlich war aber wie die drei Jungs untereinander seit dem agiert haben obwohl Andiamo und Farinelli ja gar nicht dabei waren aber sie wußten durch Baccio scheinbar sehr genau worauf nun zu achten war.
Es ist echt lange her. 7 Jahre aber vergessen tut man sowas nicht.
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Für mich ist eigentlich immer das Gefühl der Machtlosigkeit das schlimmste. Ich bin ein sehr netter, rücksichtsvoller und umsichtiger Mensch. Mein Hund ist gut erzogen, belästigt niemanden und rennt auch nicht zu anderen Hunden. Trotzdem wurde er schon mehrfach gebissen, musste 3x davon beim Tierarzt behandelt werden. 2x waren es „nur“ Löcher an Hals und Kehle, 1x ein teils aufgerissener Rücken, wo sich später noch ein Abszess gebildet hat, war eine recht langwierige Geschichte. Bei jedem Angriff war er an der Leine und die anderen Halter jeweils nicht in der Lage einfach mal ihre Hunde bei sich zu behalten. Es war einfach super unnötig. Leider ist mein Hund sehr nachtragend, schnell Schlüsse ziehend und verallgemeinernd, heißt nach jedem dieser Angriffe hatte ich für Wochen bis Monate einen keif-schreiend in der Leine hängenden Terrier bei allem, was nur entfernt ein Hund sein könnte. Ein Hund hat mich bei sowas auch mal verletzt, weil ich meinen Hund geschützt habe, das hat bei mir irgendwie das Fass zum überlaufen gebracht und ich habe mich einige Zeit draußen mit Hund echt nicht mehr sicher gefühlt. Ich hab mich jedes Mal eher gefühlt als wenn ich in den Krieg ziehe, als wenn ich entspannt gassi gehe. Es macht mich im Allgemeinen am meisten einfach nur wütend, dass ich völlig unverschuldet dauernd die Dummheit anderer Menschen ausbaden darf, die folgende Arbeit mit meinem Hund im Training habe, Geld investieren darf, am besten noch Wunden versorgen darf und regelmäßig völlig unnötigem Stress ausgesetzt bin und meine persönlichen Grenzen missachtet werden und ich mich frage, ob die irgendwo auftauchende Person ihren Koloss im Griff hat. Und wütend macht es mich noch mehr, wenn dann intelligente, super lustige außenstehende Menschen mal den keifenden Terrier kurz nach so einem Angriff beobachten und Kommentare von wegen „Haha, immer diese unerzogenen Kleinhunde haha“ absondern. Dann bin ich echt versucht denen mal die komplette Geschichte wie es dazu gekommen ist an den Kopf zu schmeißen. Aber ich verkneife es mir, weil die meisten es eh nicht nachvollziehen könnten.
Mein Hund hat übrigens noch nie einen verletzt und das obwohl er definitiv alles andere als ein Engelchen ist. Also es ist durchaus möglich. So, das war das Wort zum Sonntag.
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Ich kann mich leider hier einreihen, ebenfalls mit einem Hund der den Angriff nicht überlebt hat.
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