Hund wurde gebissen - Ein Austauschthread
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mich würd mal interessieren ob alle Leidgeplagten auch bis heute so ne art Trauma haben. Ich sags ganz ehrlich meinen Kelpie Buben hab ich echt auch mal hochgenommen (ja soll man nicht) bei unbekannten Kontakten oder Kontakten wo ich weiß die sind nicht ganz sicher. Bei den Beaucis ging das halt schlecht da heb ich mir nen Bruch
aber im Zweifel bin ich nun echt eher derjenige der Hund auch mal hochnimmt vor allem bei Junghunden und wenn mal wieder ein Hund wirklich provokant daher kommt. Mit Discs kann man die meisten eh gut abwehren musste ich feststellen
Ich nehme meinen hoch, wenn mir die Situation zu heikel erscheint. So kann ich besser schützen und ihn gleichzeitig besser daran hindern selbst aktiv zu werden. Als Terrier neigt er doch ein wenig dazu zu einem Kampf, der ihm angeboten wird, nicht nein zu sagen. Hab ich leider viel zu spät mit angefangen, weil ich auf dieses „Hunde soll man nicht hochnehmen“ gehört habe. Hätte wohl die ein oder andere blöde Situation vorher verhindert. Ich hab ihn allerdings auch schon mal auf den Arm genommen, als größenwahnsinnige Minihunde sich mit ihm prügeln wollten. Da hab ich nicht so die Gefahr für ihn gesehen; sondern eher für die anderen. Er hat bei deutlich kleineren zwar echt viel Geduld bei sowas, weil er sie nicht ernst nimmt, aber wenn ihm ein Mini im Gesicht hängt, bin ich mir nicht so sicher, ob er nicht doch mal beißen würde. Und ich hätte ungern, dass er den dabei aus versehen kaputt macht. Genauso kann ich die Kleinen schlecht durch Treten etc abwehren ohne Gefahr zu laufen sie stark zu verletzen. Immerhin muss ich bei denen weniger Angst um mich haben als bei einem 50kg Hund, der auf Gesichtshöhe rumspringt.
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mich würd mal interessieren ob alle Leidgeplagten auch bis heute so ne art Trauma haben.
Ich ja, ganz klar.
Bei Hundebegegnungen würde ich meinen Knall eher als "Prägung" bezeichnen, weil ein Trauma sieht dann doch anders aus.
Im Vergleich mit meinem Tierarzttrauma ist es sozusagen "nichts".Aber ja, geblieben ist etwas, klar.
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Ich reihe mich auch mal ein.
Es war zwar nicht mein eigener Hund, der durch einen anderen Hund angegriffen wurde, sondern der Malteser meiner Schwester, aber dieses Erlebnis hat mich sehr geprägt.
Es war am Tag meines Einzugs in die Einliegerwohnung im Haus meiner Schwester. Ich kam gerade mit ein paar letzten Sachen aus meiner alten Wohnung auf den Hof gefahren. Mein Schwager stand auf der Einfahrt mit dem Malteser an der Leine. Von rechts kam plötzlich der Deutsch Langhaar der Nachbarn über die Mauer auf unser Grundstück gesprungen und stürzte sich direkt auf den weißen Zwerg. Einzelheiten erspare ich euch. Der Kleine hat es nicht überlebt. Er war nach wenigen letzten Atemzügen im Arm meines Schwagers verstorben.
Seitdem habe ich bei sämtlichen Jagdgebrauchshunden ein ungutes Gefühl. Kommt so einer (egal ob 'gängiger' Jagdhund oder Exot) unangeleint auch nur ansatzweise in meine Nähe nehme ich Kensi hoch.
Auch das Verhältnis zum Nachbarn ist, nett ausgedrückt, angespannt. Er ist ein Vollpfosten, kann seine Hunde nicht einschätzen, sieht absolut keine Schuld in seinem Verhalten bzw bei sich und ist nach wie vor der Meinung, Ianto hätte seinen Hund ja immer provoziert (und erzählt das auch in der gesamten Nachbarschaft so rum).
Ich muss grundsätzlich an seinem Grundstück vorbei wenn ich irgendwo hin will, also auch wenn ich Gassi gehe. Sobald sein Deutsch Langhaar im Garten erscheint krieg ich Herzklopfen. Nicht unbedingt aus Angst ... eher vor Wut. Kommt dieser Hund meinen Mädels zu Nahe, dann garantiere ich für nichts. Obwohl der Hund selber ja nichts dafür kann, irgendwie tut er mir sogar ein wenig Leid. Es war übersteigertes Jagdverhalten (was logischerweise vorkommt, wenn man seinen Hund auf die Nachbarskatzen hetzt) in Kombination mit Rüdenunverträglichkeit ... der Hund ist (genauso wie seine Bracke) einfach in völlig unfähigen Händen. Trotzdem ist da die Wut, die jeden Tag aufs Neue entfacht wird, wenn die beiden Hunde keifend am Zaun stehen, wenn ich mit den Mädels dort vorbeilaufe.
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Schwer zu sagen, ob ich da immer noch ein Trauma habe. Ich konnte danach ausnahmslos jede Hundeattacke abwehren. Auch eine verhältnismäßig Ernsthafte (losgerissener Schäfi, noch nicht im Tunnel). Ich kann sehr bestimmt sehr laut werden ohne im Mindesten schrill zu klingen, das reicht meistens schon. Hier bin ich aber auch wirklich nur extrem selten damit konfrontiert.
Ansonsten hats mich einfach was über die hündische Natur gelehrt und dafür gesorgt, dass ich mich da auch immer auf dem Laufenden halten möchte. Und dass man Tiere nicht mit menschlichen Moralmaßstäben beurteilen darf, weder das Eigene noch das Fremde.
Und: Hier werden Tierschutzhunde einziehen, wenn ich denke, dass sowohl Mann als auch ich die handeln können. Da will ich Unverträglichkeit nicht per se ausschließen. Sollten Hunde vom Züchter einziehen, dann Keine, bei denen von der Disposition her schon mit ernsthaftem und ambitioniertem Artgenossenthema zu rechnen ist.
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mich würd mal interessieren ob alle Leidgeplagten auch bis heute so ne art Trauma haben.
Nein - ich konnte die Vorfälle, die ich mitbekommen habe, positiv verknüpfen, weil die Hunde es letztlich überlebt und gut überstanden haben. Und ich kann sie als einzelne Vorfälle in der Vergangenheit betrachten, die nichts mit damit zu tun haben, wie heute ggf. meine Hunde mit anderen interagieren. Ich habe damals auch zur Sicherheit nochmal drauf schauen lassen, wie meine Hunde und ich funktionieren, ob es da womöglich Signale meiner Hunde an ihre Umwelt gibt, die ich nicht mitgekriegt habe oder dergleichen... aber schien alles ok, und das passt auch zu meiner Wahrnehmung.
Das macht mich nicht weniger aufmerksam bei Hundebegegnungen, denn Merlin braucht ja eh immer Unterstützung. Aber Trauma ist es keines.
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mich würd mal interessieren ob alle Leidgeplagten auch bis heute so ne art Trauma haben.
Nein.
Inzwischen nicht mehr, hab schon lange weder Angst noch ungute Gefühle bei Hundebegegnungen. Auch nicht bei Boxern, auch nicht bei Boxern die so aussehen wie der.
Meiner Meinung nach wäre es auch höchst bedenklich wenn ich 10 Jahre danach immer noch ein dermassen spürbares Trauma hätte das es mich belastet im Umgang mit Hunden.
Arren durfte schon als junger Hund mit allem spielen das wollte, auch mit einem mir unbekannten riesigen Boxer der exakt so rotgestromt war. Aber dieser hier war so ein junges, ungestümes Trampelvieh das ich schon in dem Moment wo er angestürmt kam einfach gesehen habe das der sicher nix böses im Sinn hat.
Und so tobten damals glaub 12 Kilo Arren und das Riesenvieh durch den Park wie die Bekloppten.
Da war er so 5 Monate alt, circa 1,5 Jahre nach dem Vorfall und 5 Wochen nach Löles Tod.
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Hier ist bisher Gott sei Dank nie was ernsthaftes passiert.
Aggro angerannt und auf den Hund drauf ( oder erfolgreich abgewehrt, mit Intention zur Attacke des Hundes), sind schon :
- Border Collies
- Jack Russells
- DSH
- verschiedene Mischlinge
Ich hab es schon mehrfach geschrieben, aber den meisten Stress hab ich definitiv mit Border Collies.
Susi wurde mehrmals gehetzt und gemobbt - teils mehrere auf einmal. Das hat ihr zwischenzeitlich richtig Angst vor allen Hunden eingebracht.
Einmal war ich mit einem Altdeutschen Hüter Gassi, als zwei Border Collies diese Hündin attackiert haben - sie hat beide abgewehrt aber ist begründeterweise Artgenossen abgeneigt.
Lilo würde mal von einem Border in die Nase gezwickt ( der Besitzer ist und rein gerannt - hab versucht auszuweichen, bin extra nen Umweg gelaufen und an einer Ecke sind wir ineinander gelaufen. Er hatte zwei Hunde an der Leine die sich schon von weitem gegenseitig vermöbeln haben weil der Border etwas eskaliert ist. Am Ende hat dieser Border Lilo in die Nase gezwickt weil "Der sieht so lieb aus und meiner soll von lieben Hunden lernen selber lieb zu werden." - nichtmal ne Entschuldigung aber vorher gerufen,, Die tun nix! ").
Eines Tages sind wir nach Haus gegangen, als links ein Red Merle Tier raus schoss und auf Lilo drauf wollte. Hab mich reflexartig in den Weg gestellt und den Hund angeschrien dass er abhauen soll ( während Frauchen und eine andere Frau auf der Treppe sitzen geblieben sind und mir ne Drohung hinterher geworfen haben statt mal ihren Hund einzusammeln und sich zu entschuldigen). Er hat mehrfach nachgesetzt, kam an mir nicht vorbei. Andernfalls hätte ich ihn wohl getreten.
Ansonsten gab's noch folgende Geschichten '
- Die Tür zum Garten stand offen. Als plötzlich eine Jack Russell Hündin rein schoss und auf Susi drauf ging. Susi war total perplex und hat sich nicht gewehrt. An Schnauzen, Wasser drauf schütten, wegzerren... Hat alles nix gebracht. Man musste mit nem Besen dazwischen gehen. Susi hat auf wundersame Weise keine Verletzung davon getragen.
- Wir waren Gassi uns sahen einen Mann mit DSH. Der Hund war aggressiv aber angeleint. Später trafen wir ihn wieder - ohne Leine. Er kam angeschossen und wollte auf Susi drauf - welche meine Mutter auf den Arm nahm und den Schäferhund angeschrien hat dass er abhauen soll. Dem Besitzer wars scheiß egal.
In allen Situationen waren die Hunde unversehrt ( bis auf einer der beiden Border der sich mit der Alt deutschen Tigern anlegte - der lief dann dreibeinig). Susi in erster Linie wegen des Fells, ansonsten entweder durch frühzeitiges Eingreifen oder weil einfach Glück.
Ich denke das trägt nicht wirklich zu den restlichen Beiträgen hier bei.
Aber, ja, auch sowas ändert. Ich werde im Zweifel sehr unfreundlich und diskutiere nicht. Mir egal ob freundlich oder nicht - ich kenne den Hund nicht ( woher soll ich das also wissen) und hab kein Bock auf Stress. Ich weiß dass Hunde es nicht immer klären können und dass nicht jeder freundlich gesinnt ist. Selbst wenn am Ende keiner der Beiden Verletzungen davon tragen muss, muss ich das a) nicht riskieren, und b) hat sowas doch sehr oft psychische Folgen.
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Ja, leider habe ich damals bei unserem westi so etwas mitbekommen. Und wäre damals Hudson nicht gewesen, wäre der westi verstorben.
Der labradormix von Nachbarn die Straße runter, wurde immer mit den Kindern zum gassi geschickt obwohl diese ihn a) nicht halten konnten und b) der Hund nicht ohne war. Mehrmals hatte ich bereits schlimmeres verhindert, indem ich eingeschritten bin und auch schon mit den Nachbarn geredet hatte, O-Ton damals war "der Hund tut nix, der regt sich nur so auf, weil ich keinen Kontakt mit dem westi erlaube usw." Ich sah das anders. Hudson zog ein, wurde größer und plötzlich hielten sie abstand mit ihrem Hund.
Der westi und Hudson ging nicht immer gemeinsam gassi, Hudson jung, westi alt. Irgendwann passierte es, der westi wurde vom labradormix gebissen, ich war nicht dabei. Es war nicht so schlimm, ein kleines Loch, aber ich wurde ungehalten. Wieder zu den Leuten, tierarztrechnung vorbei gebracht, nochmal deutlich gesagt, dass das so nicht geht usw. um den nachbarschaftlichen Frieden aufrecht zu erhalten, keine Anzeige. Ein Loch kann ja mal passieren.
Dann ca. 6-8 Wochen später passierte es. Ich war mit beiden Hunden unterwegs, Hudson war verdeckt und die Nachbarn ließen ihren Hund frei, obwohl sie mich und den westi sahen, der Hund stürzte sich sofort auf den westi, packte ihn am Rücken und schüttelte ihn. Der westi schrie wie am Spieß und Hudson kam geflogen, rammte den labimix in die Seite, so dass dieser sich mehrmals überschlug, dabei den westi ausließ und Hudson schmiss sich auf den Mix und drückte diesem die Luft ab. Mir war es völlig egal, Hudson war jung, trainiert, ich wusste der kommt klar, schnappte mir den westi, der blutete und ich war so wütend. Der westi war alt und nun so verletzt. Dass mein Hudson hinter mir, gerade den Angreifer erstickte, interessierte mich null Komma null.
Das Frauchen vom labimix brüllte nur die ganze Zeit "er bringt ihn um, er bringt ihn um!" Ich rannte mit westi auf dem Arm Richtung zuhause und kurz bevor ich in die Straße einbog, rief ich Hudson, der sofort folgte und den labimix ohnmächtig zurück ließ. Es war mir egal.
Sofort in die Tierklinik, der westi wurde zusammen geflickt.
Ich bin abends zu den Nachbarn und habe sie a) angezeigt und b) jede minirechnung vom Tierarzt bezahlen lassen. Der West hat es überlebt, der nachbarshund bekam Leinen und maulkorbzwang.
Ihre gegenanzeige gegen meinen Hund lief ins leere.
Ich hatte keinen Schock, ich war nicht traumatisiert, ich war wütend, hasserfüllt. Dieser schwarze labimix hätte an Ort und Stelle versterben können, Hudson hätte ihm nur noch etwas länger die Luft abdrücken müssen und es wäre mir völlig egal gewesen.
Geblieben ist, meine Hunde haben keinen fremdhundekontakt mehr. Nicht weil ich traumatisiert bin, sondern weil ich das Risiko nicht eingehen muss. Ich will keine tierarztrechnungen für andere Hunde zahlen müssen und ich will nicht, dass meine Hunde von irgendwelchen köttern zugerichtet werden.
Hudson war damals noch jung, verändert hat ihn die Erfahrung nicht. Der westi war damals schon 14 Jahre alt und hatte danach keinen fremdhundekontakt mehr.
Was bei mir geblieben ist, ist dass ich fremden HH grundsätzlich nicht zutraue ihre Hunde richtig einzuschätzen bzw. diesen Einschätzungen misstraue. Somit gibt es halt keinen Kontakt, was meinen Hunden entgegen kommt.
Der westi wurde 4 Jahre später eingeschläfert, wegen alter. Der nachbarsmix lebt heute auch nicht mehr. Hudson, den gibt es noch.
Lg
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Mein Blondi wurde mit 9 Monaten von nem Münsterländer gebissen.
Der unangeleinte Hund war auf nem Seminar genervt weil mein angeleinter Blondi vor Überforderung rumbellte.
Er stand auf, lief hin und biss ihm ins Gesicht.
Bis heute verprügel ich den Köter im Traum. Im Wirklichkeit habe ich es nicht getan. Frauchen sagte dann nur lapidar, dass ihr Hund eben Junghunde reglementiert. Ich war damals unter Schock und habe mich noch für meinen nervigen Hund entschuldigt. Das ärgert mich am meisten. Es dauerte dann noch ewig die Tierarztkosten zu bekommen, weil Frauchen sich quer stellte. Zum Glück ist meinem ersten Vorsitzenden irgendwann der Kragen geplatzt.
Seitdem habe ich Pfefferspray mit Direktstrahl dabei. Und ne Wasserflasche, die ich auch großzügig einsetze wenn der Halter seinen Hund nicht zurückrufen kann oder will. Das Pfefferspray habe ich noch nicht benutzt.
Edit: ich freu mich schon auf den Zeitpunkt ( nicht) in denen der Nachbar mit seinem unterzogenen und dauerhaft leinenlosen Goldi nach Hausrenovierung wieder einzieht, das gibt noch Ärger.
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mich würd mal interessieren ob alle Leidgeplagten auch bis heute so ne art Trauma haben. Ich sags ganz ehrlich meinen Kelpie Buben hab ich echt auch mal hochgenommen (ja soll man nicht) bei unbekannten Kontakten oder Kontakten wo ich weiß die sind nicht ganz sicher. Bei den Beaucis ging das halt schlecht da heb ich mir nen Bruch
aber im Zweifel bin ich nun echt eher derjenige der Hund auch mal hochnimmt vor allem bei Junghunden und wenn mal wieder ein Hund wirklich provokant daher kommt. Mit Discs kann man die meisten eh gut abwehren musste ich feststellen
Ja definitiv hat es Spuren hinterlassen. Bei Nino wirklich extrem. Ich war das erste Jahr sehr ängstlich und musste doch versuchen Nino Sicherheit zu vermitteln. Mittlerweile ist diese Angst einfach pure Entschlossenheit andere Hunde abzuwehren. Ich versuche doofe Begegnungen schon vorher zu meiden. Wir trafen neulich auf dem Feld ein großen grauen Kampfhund (ich glaube Pitbull) und der hatte schon ne Körperhaltung die alles sagte. Frauchhen hatte ihn angeleint, aber mir war komisch. Ich bin auf das Grundstück von einem Bauernhaus gegangen hinter das Tor. Der Hund regte sich tierisch auf, wollte zu Josie. Sie konnte ihn kaum halten, aber hat ihn mitbekommen und sagte noch: Tut mir leid, er ist so. Ok, aber dann wäre ein Maulkorb ganz gut. Das konnte ich noch freundlich los werden und sie waren dann weg. Ich glaube der nächste Hund wird schon deshalb nicht so Mini wie Nino.
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