Kommunikation unter Hunden aus dem Tierschutz
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Dann hast du meinen Text leider nicht verstanden.
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Hi
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Hunde verstehen sich nicht besser oder schlechter, weil sie eine gleiche/ähnliche Herkunft oder Lebensgeschichte haben/hatten.
Vieles hängt von Erziehung, Erfahrung mit anderen Hunden und auch vom Umgang des Besitzers mit seinem Hund ab.
Ich denke, dass es keinem Hund hilft sich jahrelang Gedanken über die Vorgeschichte zu machen und deshalb Mitleid oder Sorge zu haben und ihn anders zu behandeln.
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Im gegensatz zu Deutschland , ist in Spanien die Antiautoritäre Hundehaltung fester Bestandteil der Spanischen Kultur.
Boomerang Kannst du das näher erläutern? Ich kann damit grad nix anfangen bzw. weiß nicht worauf du hinaus willst.
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Das ein Hund aus DE anders kommuniziert als ein Hund aus Spanien, ist Quatsch.
Hat das irgend jemand behauptet?
Das liest sich aus deinem ersten Beitrag so ähnlich (Migrationshintergrund) und der Satz oben ist meinerseits ein Vergleich.
Fakt ist doch: du hast eine Hündin die mit Artgenossen und Menschen nicht ganz ohne ist und irgendwie kommt es ständig zu Auffälligkeiten. Anstatt fadenscheinige Gründe für dieses und jenes Verhalten heranzuziehen, solltest du die ungeliebte Tatsache akzeptieren, dass dein Hund ein Problem hat und für seine Umwelt gefährlich werden kann. Mit jedem Konflikt den deine Hündin austragen muss, wird das Verhalten gefestigt und irgendwann könnte es eskalieren. Ob diese Eskalation von deinem Hund ausgeht, oder von dem anderen spielt dabei überhaupt keine Rolle.
Machst du dir auch Gedanken darüber wie du deinen Hund kontrollieren kannst? Trainierst du irgendwie sinnvoll mit ihr an disen Themen? ich lese aus deinen Beiträgen immer nur viel Verständnis, aber nicht die Konsequenz deiner Hündin ernsthaft zu helfen und sie selbst, sowie die Umwelt zu schützen. -
Ich denke viele Hunde die in Deutschland geboren sind können Nicht so differenziert kommunizieren weil sie schon mit 8 Wochen als Einzelkind leben müssen, ihre Lernspanne für Hundesprache ist also recht kurz.
Dafür muss ein in D aufgewachsener hund in der Regel nicht um irgendwelche überlebenswichtigen recausen kämpfen und lebt in einer behüteten blümchenwelt, wird aber immer wider in Artgenossen Kontakte gezwungen die er sich nicht aussucht.
Ein Hund der mit anderen Hunden einige Zeit auf der Straße gelebt hat muss einerseits seine Recausen zusammenhalten, muss aber andererseits auch soweit deeskalihren das er keine unnötige Energie in unwichtigen Kämpfen verschwendet.
Die Kommunikation wird also unter völlig unterschiedlichen Bedingungen erlernt und geübt.
Ich denke das wirkt sich schon auf die Art zu kommunizieren und mit der Kommunikation von anderen Hunden umzugehen aus.
Das Leben eines Auslandshundes der auf der Straße gelebt hatte war einfach anders als das seiner deutschen Kumpanen.
War der Hund seid seiner Jugend in einem shelter oder so sieht die Sache nochmal ganz anders aus.
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Machst du dir auch Gedanken darüber wie du deinen Hund kontrollieren kannst? Trainierst du irgendwie sinnvoll mit ihr an disen Themen? ich lese aus deinen Beiträgen immer nur viel Verständnis, aber nicht die Konsequenz deiner Hündin ernsthaft zu helfen und sie selbst, sowie die Umwelt zu schützen.
Ja, wir arbeiten inzwischen, es läuft gut, und ich bin dankbar für die Unterstützung, die ich hier vor allem über die Konversation erhalte. Ginas Verhalten hat sich im Lauf der Jahre ohnehin gebessert, der letzte Vorfall liegt zwei Jahre zurück, wo sie einen Hund verletzt hatte. Und das war kurz vor'm Haus, wo sie meint, ihr Revier verteidigen zu müssen.
Zum Punkt Kontrollieren: Das haben wir schon länger im Griff, seit sie (am Rad) einen Maulkorb trägt. Zu fuß hab ich Gina ohnehin absolut unter Kontrolle, wenn sie angeleint ist. Diesen Fred hatte ich gestartet, weil das Thema mich wirklich interessiert, denn es ist auffällig, dass Gina mit Hunden aus dem Tierschutz anders umgeht als mit 'unbelasteten' Hunden.
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Ich versteh deine Intention irgendwie trotzdem noch nicht so ganz.
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Ich denke du meinst anders belasteten Hunden...
Ich denke du solltest versuchen deinen hund nicht als Geschädigte oder traumatisiert zu sehen.
Sie hatte ein anderes Leben, aber ob das unbedingt schlechter war...
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Ich denke du solltest versuchen deinen hund nicht als Geschädigte oder traumatisiert zu sehen.
Warum nicht?
Wir wissen genau, was in ihren ersten Wochen passiert war. Mutter ausgesetzt, bevor sie ihre Welpen in die Welt setzen konnte. Selbstversorger, leider mit Mangelernährung, Misshandlung, Einfangen durch Tierschützer, Stafettentransport vom südlichsten Zipfel Italiens nach Treviso in ein privates Tierheim. So sahen ihre ersten Wochen aus. Ab dort gings ihr gut.
Mit einem Vierteljahr haben wir sie dann bekommen. Autofahren ist nach wie vor die Höchststrafe für sie. Aber es wird besser!
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Und jetzt? Dann hatte der Hund halt einen schlechten Start ins Leben..
Das war laut deiner Aussage vor ueber 6,5 Jahren. Wann genau wird es als 'joa..ist halt so' und nicht als Ausrede genommen (so kommts naemlich rueber)?
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