Kommunikation unter Hunden aus dem Tierschutz
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Wenn es wirklich vier fünf oder sechs Wochen sind hat sie ihr ganzes Kominikationsvermögen im Tierheim gelernt, und ihre Straßen/Strandhundezeit ist in den Punkt zu vernachlässigen.
Wenn du sagst die Hundegruppe war im Tierheim harmonisch und hat gut funktioniert müssen ihre Probleme mit Artgenossen einen anderen Ursprung haben, der irgendwo in der Tierheimzeit oder in ihrer Zeit bei dir zu suchen ist.
Ich würde da denke ich wirklich die Vergangenheit ruhen lassen und mir den jetzt Zustand anschauen.
Was kann sie wo hat die Defizite und wie kann ihr geholfen werden mit den Defiziten klar zu kommen.
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Ich würde da denke ich wirklich die Vergangenheit ruhen lassen und mir den jetzt Zustand anschauen.
Was kann sie wo hat die Defizite und wie kann ihr geholfen werden mit den Defiziten klar zu kommen.
Das tun wir, und wir sind auf einem guten Weg.
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Ja aber wie kann man das den wissen wenn sie gefunden und dann gleich eingesammelt wurden und vorher will’s gelebt haben, Evtl ist das auch nur einen zränendrüsenrührende vermittlungsgeschichte oder?
Wie alt waren sie den nun als sie gefunden wurden?
Das mag ja alles sein, aber es ist ja nicht von der Hand zu weisen, dass der Hund massive Probleme hat, die wohl durch die Vorgeschichte begründet sind und diese Probleme zu beheben, ist manchmal Schwerstarbeit, wenn überhaupt möglich
Faros Eltern wurden in der Tötungsstation auf Mallorca abgegeben, dort stellte man die Trächtigkeit der Mutter fest, ließ die Welpen dort zur Welt kommen. Sie lebten dann 1 Jahr in der Perrera, waren/sind mit Hunden super verträglich, doch die Hunde hatten keine Sozialisierung auf den Menschen und das zieht sich wie ein roter Faden durch Faros komplettes Hundeleben. Nachdem Faro ca 6 Monate bei uns war, sind wir bei Manu, Buddy-Joey gelandet und diese Trainerin hat mit uns zusammen ihr Bestes gegeben, tut es heute noch, doch eine gewisse Angst gegen fremde Menschen hegt Faro bis heute.
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Manchmal steht man sich aber auch selber im Wege, wenn man immer im hinterkopf hat der arme misshandelte Hund denke ich.
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Manchmal steht man sich aber auch selber im Wege, wenn man immer im hinterkopf hat der arme misshandelte Hund denke ich.
Das sollte man natürlich nicht, denn damit hilft man dem Hund gar nicht
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Wenn man in den Themen des TE liest, wird klar woher die 'Lass doch endlich die Vergangenheit deines Hundes ruhen!'-Stimmen kommen.
Da wird ueberlegt, abc oder xyz der Ausloeser war, weswegen der Hund mit der schlimmen Vergangenheit gebissen hat/austickt.
Es kommt immer und immer wieder als Ausrede rueber.
Leidensgenosse usw. sind eigentlich keine Begriffe die verwendet werden, wenn sie nichts entschuldigen/erklaeren sollen.
Eine meiner verstorbenen Huendinnen kam mit 4 oder 5 Wochen von der Mutter weg und hatte ein beschissenes Leben bis sie ~ 11 Monate alt war und zu mir kam. Bis dahin hat sie wegen nichts Pruegel bekommen, jede Art des Drohverhaltens wurde ihr ausgepruegelt usw.
Da stand ich nach 6 Jahren auch nicht mehr da und hab irgendwas damit entschuldigt. Da gabs nach 6 Jahren auch nix mehr zu entschuldigen.
Es hilft dem Hund nicht wenn der Halter sich immer wieder an der Vergangenheit des Hundes aufhaengt..
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Ich möchte hier übrigens noch etwas anmerken: Der Gesichtsausdruck des Hunds auf dem Foto ist nicht entspannt. Der Körper steht nicht völlig unter Strom, das ist richtig, der sehr junge Hund nimmt das hin, was da mit ihm passiert. Aber guck Dir mal Blick und Mund an: Wohl fühlt sich das Tier nicht.
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