Spondylose und Schmerzen
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Hallo bei meiner Hündin 11 Jahre alt rottweiler Schäferhund mix wurde vor ein halben Jahr spondylose festgestellt. Wird auch behandelt mit Schmerzmittel nun sollte ich das langsam ausschleichen was auch bis zu nem gewissen punkt gut klappte Sonntag folgendes Problem hund hat nach Gassi gehen im körpchen gejauelt paar Sekunden scheint wieder schmerzen zuhaben gehechel den halben tag Schmerzmittel wieder auf normale dosis gesetzt. Gestern war das selbe Spiel trotz normaler dosis war denn beim Tierarzt dort hat sie noch ne Spritze dazu bekommen trotzdem läuft sie ziemlich träge....
Meine Frage an euch was mir bisschen komisch vorkommt draußen läuft der Hut eigentlich ganz gut, kann andere Hunde ausbellen sie kann auch wunderbar an der Leine ziehen.
Ich weiß nicht ob das alles zusammen passt der Hund wurde gestern nochmal gründlich untersucht und da wurde auch gesehen das sie an ner bestimmten Stelle im Rücken schmerzen zeigte
Ich will ihr so gerne helfen aber ich weiß nicht mehr wie grade das mit dem jaueln was 2 oder 3 Sekunden angehalten hat macht man sich ja extrem Sorgen.
Nun hat sie noch ein 2tes Schmerzmittel bekommen was sie nach Bedarf bekommen soll.
Abnehmen soll sie auch sie wiegt 43 kg.
Dazu kommt das sie vor 2 Wochen ne OP hatte aufgrund eines mammatumor. Können das was die Muskeln und Rücken angeht noch Nachwehen sein von der narkose das sie wieder fit werden muss?
Ich bin langsam mit mein Latein am Ende
Ich möchte den Hund ja auch nicht voll Weg dröhnen mit Schmerzmitteln das ist für mich nicht Sinn der Sache irgentwie
Mfg und vielen Dank schonmal
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Wie weit fortgeschritten ist denn die Spondylose? Ist vielleicht eine Spange gebrochen?
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Der Tierarzt hat gründlich getastet und getestet alles gut sagt der. Nur warum läuft sie denn fast beschwerdenfrei
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Diess Diagnose stellen ohne röntgen grenzt an Quacksalberei.
Schmerzmittel ausschleichen macht bei ner Spondylose auch eher wenig bis keinen Sinn, du weißt nicht wann es akut ist und wann nicht. Hunde können wahnsinnig viel verstecken,bei meiner Hündin war es z.B ne Zufallsdiagnose .
Abnehmen lassen ist definitiv wichtig bei sowas .
Natürlich kann es sein das da durch falsche/ungeschickte Lagerung / Transport während der Narkose was verschlimmert ist, aber so ist das Stochern im Trüben.
Lass den Hund vernünftig röntgen (wenn da nix zu sehen ist gibt es weitere bildgebende Verfahren), wechsel ggfalls den Tierarzt und hol ne 2te Meinung.
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Das ist der 2te Tierarzt jetzt die wollen bis nächste Woche gucken und denn soll sie nochmal geröngt werden.
Der erste Tierarzt wollte sie diese Woche anfangen zu quaddeln aber ich weiß nicht ob das gut ist deswegen bin ich zum andern Tierarzt gefahren das die das alles nochmal abchecken
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Ohne Röntgenbild kann man da nix sagen.
Viele Hunde sind draußen abgelenkt und können daher die Schmerzen besser verknusen.
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Trieb macht dumm.. Mein Ruede kann daheim auf 3 Beinen laufen, weil das Bein weh tut und draussen rennt er voellig normal wenn er schnell irgendwo hin moechte
Lass den Hund roentgen und dann besprech mit dem TA den passenden Weg.
Nicht zudroehnen wollen mit Schmerzmitteln hat mAn bei einem Hund mit Schmerzen nix zu suchen! Man muss den Hund nicht zudroehen, aber ihm gehoert auf eine passende Dosis Schmerzmittel gegeben, damit er eben schmerzfrei ist (oder wenn die Schmerzen zu stark sind, dann eben soviel, das der Schmerz deutlich weniger stark ist)!
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Ich möchte den Hund ja auch nicht voll Weg dröhnen mit Schmerzmitteln das ist für mich nicht Sinn der Sache irgentwie
Die Aussage ist auf so vielen Ebenen Unsinn, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll.
Die typischen Schmerzmittel, die man in einer solchen Situation erhält, "dröhnen" nicht zu. Die haben ein komplett anderes Wirkspektrum.
Zudem wird das oder die Mittel in Typ und Dosis auf Hund und Problematik abgestimmt und zwar zum günstigstens Kosten-Nutzen-Faktor.
Dein Hund ist 11 Jahre alt und sollte ein schmerzfreies Leben führen dürfen, ungeachtet deiner persönlichen Einstellung zum Thema Schmerzmedikation.
Lass den Hund röntgen und vernünftig diagnostizieren und dann gibt ihm die Mege und Art an Medikamenten, die er braucht, um den Rest seines Lebens möglichst schmerzfrei durch den Alltag gehen zu können!
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Hab hier auch nen Spondy Hund.
Röntgen wurde ha schon gesagt.
Ganz wichtig.
Ich bin nicht geizig mit Schmerzmitteln.
Oft kann man aber noch mit Bewegungstherapie u.s.w unterstützen um Schmerzen von Nebenschauplätzen die aus der Spondy entstehen zu reduzieren.
Unbedingt auch Facharzt aufsuchen.
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Welche Medis bekommt sie denn? Aus meiner Erfahrung kann ich sehr gut Previcox empfehlen. Das ist ein Cox2Hemmer und sehr gut verträglich. Ich gebe aber auch immer morgens nüchtern einen Magenschutz (Riopan Gel) und füttere dann nach 30 Minuten. Tablette gibts während der Fütterung in Leberwurst.
Physiotherapie ist auch sehr sehr hilfreich. Alles Gute
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