Auf ein besseres Leben... Holly Hunter kommt!
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Die Hornhaut ist nicht perforiert. Grund des Ganzen ist ein Schub des Augeninnendrucks.
Gemessen wurde über 40.
Wir haben eine lange Liste neuer Medikamente und versuchen nun, den Druck dauerhaft
zu senken.
Donnerstag müssen wir wieder hin.
Ehrlich gesagt, scheint es darauf hinzulaufen, dass Sie das Auge verlieren wird.
Die Frage ist nur wann.
Wenn du dich zu dem Thema der Augenerkrankungen hier austauschen möchtest, kann und würde dir vll corrier weiterhelfen. Sie ist Tierärztin und Ihr Lieschen hat eine Kammerwinkelverengung und aufgrund dessen Glaukome. Sie hat einen entsprechend großen Erfahrungsschatz zu Augenklinikbesuchen. Inzwischen hat Lieschen glaube ich beide Augen entfernt bekommen und ist (trotzdem) ein fröhlicher Hund.
Alles alles Gute für Holly!
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Danke fürs Markieren,
ich hab hier gar nichts verfolgt.
Aber wenn Du Fragen hast bzgl Glaukom oder dich austauschen möchtest, schreib mir gerne.
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Mensch ihr Armen, das ist echt nicht gerecht, die arme Holinde, tut mir sooo leid. Ich drücke euch ganz fest die Daumen, damit der Spuk, bald vorbei ist und die Maus endlich wieder ohne Schmerzen durchs Leben gehen kann.
✊🏻✊🏻🐾🐾✊🏻✊🏻🐾🐾✊🏻✊🏻🐾🐾
🍀🍀🍀
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Ich drücke euch die Daumen, dass ihr bald eine gute Lösung für Holly und euch findet.
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Unser Dackel war in seinen letzten Jahren blind.
Richtig blind, aber er hat das Leben immernoch geliebt und ist oft noch durch die Gegend gerannt
das einem Angst und bang wurde. Er ist aber nie mit einem Baum oder Busch zusammengestossen.
Er hat halt mehr seine Nase benutzt.
Nur so als kleiner Trost falls die Hollerblume Ihr Äugelchen doch verlieren sollte.
Menschen nehmen das schlimmer als Hunde. Ist halt so.
Auf jeden Fall sind die Daumen gedrückt, das es nicht so weit kommt.
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Mausi :
Unser Dino begann mit ca. 2,5-drei Jahren an schlecht zu sehen.
Im Urlaub bemerkten wir dann, dass er gegen Möbel läuft und in
den Dünen ist er Vollgas in einen Maschendrahtzaun gerast.
Mit vier, war er völlig erblindet.
Er hatte eine Netzhautablösung, eine pudeltypische Erkrankung
und der Bandit war ein Schnauzer-Pudel-Quecksilber-Mix.
Er kam blendend damit zurecht, blieb sein Leben lang ein bösartiger,
bissiger und frecher Tyrann und hatte uns bestens im Griff.
Mit 13 wurde er nach einem Hörsturz auch noch taub.
Er starb mit 15,5 Jahren, weil er durch seine Arthrose nicht mehr
aufstehen konnte. Da mussten wir ihn gehen lassen.
Der TA kam zu uns und hat ihn eingeschläfert. Dinotypisch hat er
geknurrt und gefletscht, als sein Bein rasiert wurde, für die Sedierung.
Bei der finalen Spritze, brauchte der TA die doppelte Menge. Der
böse, alte Hund hat gekämpft wie Rocky. Bis zuletzt.
Ein übles Tier. Was haben wir getrauert und geheult, als unser Mini-Boss
uns verlassen hat.
Dino. Darum macht uns es keine Angst, dass Holly ein Auge verlieren
könnte. Wir können es handeln und die Zamperl kommen gut damit zurecht.
Die Hoffnug ist, dass das andere Auge gut bleibt.
Schlimmer ist es, sie mit Schmerzen zu sehen.
Wir waren heute Morgen wieder in Dossenheim. Der Druck ist deutlich
gesunken. Das Auge ist aber weiß. Allerdings hat sie noch Sehvermögen.
Wir werden jetzt weiter Tropfen geben.
Am Donertsatg fahren wie wieder nach Dossenheim. Wenn der Druck hoch
bleibt gehört das Auge der Katz. Die TÄ klärt das mit ihrer Chefin.
Es bleibt traurig, aber wir verlieren weder Mut noch Hoffnung.
Hauptsache unser derzeitiger (lieber) Miniboss bleibt fröhlich und frech.
liebe Grüsse ... Patrick
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...und aussuchen kann man sich die Krankheiten der Hunde ohnehin nicht.
Mir gefällt, wie ihr das in den Griff kriegt.
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