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Und ich möchte anmerken, dass es für uns nicht normal ist, dass ein Hund ein Kind beißt nur, weil es mit ihm spielt. Unserer vorheriger Hund war offenbar eine Ausnahme, denn auf dem konnten die Kinder sogar reiten, sich an ihm hochziehen usw. Er hat den Kindern beim Laufen lernen geholfen, er war ein Schäfchen.
Naja, hilfreich wäre in jedem Fall, wenn ihr nun zuallererst zu begreifen beginnen würdet, dass euer verstorbener Hund tatsächlich nicht den Standard setzt, was gute - von Eltern angeleitete - Kontakte zwischen Hund und Kind angeht.
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Hi
hast du hier Hund beißt Kind. Gibt es noch eine realistische Chance für ihn?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Das dann (danke Rosilein) in 834 Ausführungen zu lesen, macht irgendwie verständlich, dass man, frisch angemeldet in einem Forum, fix wieder nach dem Notausgang sucht.
Manche User lesen langsamer, manche schneller- wir lesen ja nicht alle gleichzeitig.
Manche schreiben auch langsamer und wissen gar nicht, wer in der Zwischenzeit schon alles geantwortet hat etc pp.
Klar, nach 117 Seiten kann man es dann echt gemerkt haben, aber jetzt schon ungeduldig zu werden, ist vielleicht doch etwas zu früh?
Hm? Es wird doch stets, sinnvollerweise, wie ich finde, angemahnt, sich vor dem Verfassen eines eigenen Meinungsbeitrags einen Überblick über den Threadverlauf zu verschaffen. Hier hätte man doch schon bis zur zweiten Seite durchzählen können, dass alle Mahnungen, Vorwürfe und So-geht's-richtig-Hinweise mindestens einmal dran waren - ehe man auf Seite drei in genau dem Tenor weitermacht.
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doch schon bis zur zweiten Seite durchzählen können, dass alle Mahnungen, Vorwürfe und So-geht's-richtig-Hinweise mindestens einmal dran waren - ehe man auf Seite drei in genau dem Tenor weitermacht.
Wenn es denn ein Bedürfnis ist
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Ich bin sehr schockiert über manche Beiträge hier. Man erleidet als Elternteil ein schlimmes Trauma und hier wird man behandelt als sei man eine Rabenmutter!
Zur Info: Wir haben die Kinder nicht ewig lang mit dem Hund alleine gelassen! Wir waren alle gemeinsam im Wohnzimmer. Mein Mann war nicht da. Ich habe mit den 2 kleinen gespielt und mein Sohn war an der Switch. Ich musste dann das Zimmer verlassen um meiner 2Jährigen die Windel zu wechseln. Ich war also nicht länger als 3, 4 Minuten weg. Apollo lag neben uns und hat neugierig beim Spielen zugeschaut. Er hat sich also freiwillig dem Trubel gestellt. Er hätte auch weggehen können und sich auf seinen Schlafplatz legen, wo er komplette Ruhe hat.
Und ich möchte anmerken, dass es für uns nicht normal ist, dass ein Hund ein Kind beißt nur, weil es mit ihm spielt. Unserer vorheriger Hund war offenbar eine Ausnahme, denn auf dem konnten die Kinder sogar reiten, sich an ihm hochziehen usw. Er hat den Kindern beim Laufen lernen geholfen, er war ein Schäfchen.
Na was hast du erwartet, dass man Beifall klatscht ihr habt den Hund grade mal 6 Monate , kennt seine Vergangenheit nicht wirklich, wohl auch nicht warum er damals abgegeben wurde ...
Und nein Hunde müssen sowas nicht ab, viele tun es , eigentlich erstaunlich wie viel Hunde erdulden und Konflikten aus dem Weg gehen, aber es ist nicht unnormal dass ein Hund so reagiert.
Bringt ihn zurück ins Tierheim, seid dort ehrlich warum ihr ihn wieder zurück bringt, und kümmert euch um eure Kinder.
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es gibt Dinge, die muss kein Hund tolerieren! Da ist es Sache der Erwachsenen, dies zu kontrollieren.
Und nicht jeder Hund hat die gleichen langen Nerven.
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Er wurde wegen einer Trennung abgegeben, also nicht aus aggressiven Gründen. Im Tierheim wurde uns versichert, dass er ein perfekter Familienhund ist.
Unser erster Hund kam übrigens auch aus dem Tierheim, allerdings mit einem Jahr, vielleicht lag der Unterschied ja am Alter
Aber Apollo war vor dem Vorfall auch richtig toll. Ihm hat die Lautstärke hier im Haus nichts ausgemacht, er hat kein Spielzeug geklaut, er hat vorsichtig und lieb mit den Kindern gespielt, hat auf Kommandos und Tricks gehört.
Es ist nicht möglich Kinder und Hund niemals unbeaufsichtigt zu lassen, vor allem mit 3 Kindern und einem Mann der den ganzen Tag außer Haus ist. Das ist menschlich nicht möglich.
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Und ich möchte anmerken, dass es für uns nicht normal ist, dass ein Hund ein Kind beißt nur, weil es mit ihm spielt. Unserer vorheriger Hund war offenbar eine Ausnahme, denn auf dem konnten die Kinder sogar reiten, sich an ihm hochziehen usw. Er hat den Kindern beim Laufen lernen geholfen, er war ein Schäfchen.
Was ist schon normal? Hunde sind Lebewesen und genauso unterschiedlich wie Menschen auch.
Was euer alter Hund ok fand sagt nichts über den nächsten Hund aus.
An sich rumziehen zu lassen oder auf sich Reiten zu lassen (Hunde-Wirbelsäulen sind nicht zum Tragen konzipiert) würden mindestens 95% der Hunde, die ich kenne, scheiße finden. Von den 95% würden nicht alle beißen, um das zum Ausdruck zu bringen. Aber das sollte ein Tier mMn auch nicht müssen, damit ihm sowas erspart bleibt.
Vielleicht hattet ihr einen der ganz besonderen Hunde vorher, die sowas wirklich toll fanden. Vielleicht hat euer Hund einfach nur nicht deutlich genug gezeigt, dass er Reiten+Fell festhalten doof fand. Die Vergangenheit ist aber auch nicht so wichtig, denn es geht ja um die Zukunft. Und euer jetziger Hund findet sowas halt doof, und das ist mMn verständlich.
Gute Besserung an eure Tochter! Sowohl physisch als auch psychisch.
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Man erleidet als Elternteil ein schlimmes Trauma und hier wird man behandelt als sei man eine Rabenmutter!
Das mit dem Trauma glaube ich dir unbesehen.
Ich kenne deine Definition von Rabenmutter nicht, konnte aber in keinem post lesen, dass du als solche hingestellt wirst.
Er hat sich also freiwillig dem Trubel gestellt. Er hätte auch weggehen können und sich auf seinen Schlafplatz legen, wo er komplette Ruhe hat
Meinst du ernsthaft das Hunde so denken? Du hättest ihn aber auch mit raus nehmen können.
Und ich möchte anmerken, dass es für uns nicht normal ist, dass ein Hund ein Kind beißt nur, weil es mit ihm spielt. Unserer vorheriger Hund war offenbar eine Ausnahme, denn auf dem konnten die Kinder sogar reiten, sich an ihm hochziehen usw. Er hat den Kindern beim Laufen lernen geholfen, er war ein Schäfchen
Es hat keiner geschrieben dass das normal ist. Du warst aber nicht dabei und kannst somit nichts über eine Vorwarnung des Hundes etc. sagen.
Es hat kein Kind auf einem Hund zu reiten, sich an ihm hochzuziehen oder Ähnliches. Finde ich persönlich unzumutbar dem Tier gegenüber.
Außerdem kannst du nicht von einem auf einen anderen schließen. Nimm zehn der gleichen Rasse und du hast zehn unterschiedliche Charakteren. Auch ein Hund ist nur ein Lebewesen mit höhere oder niedrigerer Reizschwelle, einem nicht so guten Tag oder auch mal Schmerzen.
Wenn obiges aber euer Anspruch an einen Hund ist, würde ich mir eine Haltung nochmal stark überlegen und warten bis eure Kinder älter sind, wenn ihr das nicht managen könnt. Auch würde ich in die kindliche Früherziehung den richtigen Umgang mit einem Tier einfließen lassen, dazu bedarf es nicht unbedingt einen Hund.
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Es ist schlimm was euch passiert ist.
Und unabhängig, wer nun was durfte und was nicht....
Ich möchte einfach noch mal drauf hinweisen, dass dieser Hund erst 6 Monate bei euch ist.
Und da kann es durchaus sein, dass er sich bisher mit einer "eigenen Meinung" zurück gehalten hat, weil er sich noch nicht richtig zu Hause gefühlt hat.
Zwischen 6 und 9 Monate muss man einem erwachsenen Neuzugang schon geben, bis er anfängt sich sicher und angekommen zu fühlen. Und dann zeigt er auch erst, welches Potenzial in ihm steckt und wie er "wirklich ist". Bissel doof ausgedrückt. Der Hund verstellt sich natürlich nicht, sowas kann er gar nicht. Aber solange er noch nicht richtig angekommen ist, nimmt er vieles hin, was er normalerweise nicht dulden würde. Einfach weil er anfangs noch unsicher und abwartend ist.
Ich habe einen meiner Zwerge geschenkt bekommen, da war er schon dreieinhalb. Der lief von Anfang an mit, als hätte er nie etwas anderes getan. Und auf einmal, nach 9 Monaten gab's einen Ruck. Da war er angekommen. Er wurde nicht frech oder unverschämt oder so. Ich habe auf einmal nur festgestellt, er war auf einmal noch einen Ticken fröhlicher, noch unbeschwerter, noch gut gelaunter. Da war er endgültig angekommen. Hätte ich das nicht selbst erlebt, ich hätte es niemandem geglaubt. Oder umgekehrt, ich hätte vorher nicht gedacht, dass er irgendwie mit angezogener Handbremse laufen könnte.
Und deshalb vermute ich jetzt einfach mal, dass euer Hund so langsam bei euch ankommt, und sich nun vielleicht zeigt, dass er einfach etwas mehr Abstand zu den Kindern wünscht.
Ob er möglicherweise vorher gedroht hat und keiner das gemerkt hat, oder ob ihm das im anderen Haushalt vielleicht sogar aberzogen wurde, weiß man alles nicht.
Ich wünsche eurer Tochter alles Gute, dass sie schnell drüber hinwegkommt und euch ein glückliches Händchen bei der Entscheidung, wie es weitergehen soll.
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