Hunde färben - Geschmackssache oder gegen die Natur?

    Also Bleiche ist nicht drin.. In Weißshampoos sind blaue Pigmente. Das wird vom Licht halt gebrochen und der Hund sieht weißer aus als er ist. Wenn man zu lange einwirken lässt, ist der Hund halt leicht bläulich :tropf:

    Ich wasche meinen Hund auch mit einem Schuss Schwarzshampoo. Die hat trotzdem weiße Stichelhaare.

    Von opawz (als Beispiel, weil das nun hier jeder kennen sollte) gibt's auch Shampoo mit Blau und gelb und rosa... Das wäscht sich halt schnell aus.


    Dogs-with-Soul und wieso wäschst du deinen Hund mit einem bestimmten Shampoo? Wieso mit dem einen und nicht mit dem anderen? Hast du den Hund mal gefragt, ob er das überhaupt möchte... :ka:

    Du brauchst im Übrigen nicht jeden einzelnen Post von mir mit einem verwirrten Smiley zu belegen, ich hab verstanden, dass du verwirrt bist.

    Zitat von Czarek

    Dogs-with-Soul und wieso wäschst du deinen Hund mit einem bestimmten Shampoo? Wieso mit dem einen und nicht mit dem anderen? Hast du den Hund mal gefragt, ob er das überhaupt möchte... :ka:

    Du brauchst im Übrigen nicht jeden einzelnen Post von mir mit einem verwirrten Smiley zu belegen, ich hab verstanden, dass du verwirrt bist

    Wie ich deine oder andere Beiträge mit Smilies Belege ist meine Sache, ob es dir passt oder nicht ;) Der Smilie drückt mich nicht Verwirrtheit aus sondern "Unverständnis". So viel dazu.


    Mein Hund bekommt ein TerrierShampoo weil es für harsches Fell entworfen wurde und ich damit sehr gute Erfahrungen über all die Jahre gemacht habe. Ob mein Hund duschen oder baden mag? Mal so mal so, aber da das für mich wieder zur normalen Pflege dazugehört, empfinde ich das auch nicht als schlimm. Vor allem wenn ich sehe was da an "Brühe" runter kommt.


    Ich finde das überhaupt nicht vergleichbar mit einem Shampoo welches irgendwie die Fellfarbe wieder schön kräftigt oder sogar etwas färbt. Ich kaufe aber auch kein Shampoo oder Trockenshampoo für meine dunklen Haare, denn ich sehe keinen Sinn darin.

    Zitat von Dogs-with-Soul

    Wenn mein Hund seine Farbe verändert, ausbleicht oder wie auch immer dann ist das halt so... Nie würde ich darüber nachdenken es irgendwie mit xy Shampoo oder Farbe wieder kräftiger zu bekommen... Wieso nehmen viele ihre Hunde nicht so wie sie sind? Erschließt sich mir immer noch nicht. Muss es ja auch nicht, ich akzeptiere es natürlich, aber hmm ich kann es halt nicht nachvollziehen. Vllt weil ich daran noch nie ein Gedanke verschwendet habe und all meine Hunde so nehme wie sie optisch nunmal aussehen.

    Ich finde das Argument irgendwie schwierig nachzuvollziehen.

    Wenn man sich selbst die Haare rot färbt, akzeptiert man sich dann auch nicht so, wie man ist?

    Und ja, ich weiß, das eine entscheidet man für sich selbst und das andere für den Hund etc. Das ist ein Unterschied, das ist mir klar! Und den Unterschied finde ich auch wichtig, wenn es zB um die Diskussion der Würde geht.

    Aber darum geht es mir gerade nicht. Sondern nur um die Grundsatzfrage: Wenn man was an der Optik verändert, heißt das dann automatisch, man akzeptiert das 'Vorher' nicht?

    Als es auf Ausstellungen noch erlaubt war, hat man die weißen Hunde gepudert und gefärbt ohne Ende, da waren regelrecht weiße Wolken zu sehen.

    Mir taten da die Westies bei den Terriern immer total leid.

    Noch schlimmer fand ich aber das Haarprozedere bei den Yorkis mit den aufgedrehten Haaren, damit die nicht abbrechen und dann Anzug drüber....


    Gott sei Dank, ist das inzwischen verboten.

    Zitat von Sambo71

    Ich hätte doch niemals das Böchen angemalt.....den Sammy vielleicht, aber doch niemals das Böchen

    Weiß ich doch, der "Weinsmiley" war auch nicht so ernst gemeint. :smile:

    Bolles Grauschnauze finde ich auch schön (und das Graugesicht von @dragonwogs Hund auch), obwohl ich im Labradorthread mal etwas von "brauner Schuhcrème" gewitzelt habe. Da ging es aber darum, dass ein anderer Labrador (Cooper) noch keine grauen Haare im Gesicht hat, obwohl er vermutlich gleich alt wie Bolle ist. Natürlich war das nicht mein Ernst.

    L. G.

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