Hunde färben - Geschmackssache oder gegen die Natur?
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Als es auf Ausstellungen noch erlaubt war, hat man die weißen Hunde gepudert und gefärbt ohne Ende, da waren regelrecht weiße Wolken zu sehen.
Mir taten da die Westies bei den Terriern immer total leid.
Noch schlimmer fand ich aber das Haarprozedere bei den Yorkis mit den aufgedrehten Haaren, damit die nicht abbrechen und dann Anzug drüber....
Gott sei Dank, ist das inzwischen verboten.
Wird trotzdem noch gemacht.
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Als es auf Ausstellungen noch erlaubt war, hat man die weißen Hunde gepudert und gefärbt ohne Ende, da waren regelrecht weiße Wolken zu sehen.
Mir taten da die Westies bei den Terriern immer total leid.
Noch schlimmer fand ich aber das Haarprozedere bei den Yorkis mit den aufgedrehten Haaren, damit die nicht abbrechen und dann Anzug drüber....
Gott sei Dank, ist das inzwischen verboten.
Wird aber immer noch gemacht. Geht man halt kurz aus der Halle raus, Puder drauf und wieder rein. Solange es der betreffende Richter nicht sieht...
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Wenn mein Hund seine Farbe verändert, ausbleicht oder wie auch immer dann ist das halt so... Nie würde ich darüber nachdenken es irgendwie mit xy Shampoo oder Farbe wieder kräftiger zu bekommen... Wieso nehmen viele ihre Hunde nicht so wie sie sind? Erschließt sich mir immer noch nicht. Muss es ja auch nicht, ich akzeptiere es natürlich, aber hmm ich kann es halt nicht nachvollziehen. Vllt weil ich daran noch nie ein Gedanke verschwendet habe und all meine Hunde so nehme wie sie optisch nunmal aussehen.
Ich finde das Argument irgendwie schwierig nachzuvollziehen.
Wenn man sich selbst die Haare rot färbt, akzeptiert man sich dann auch nicht so, wie man ist?
Und ja, ich weiß, das eine entscheidet man für sich selbst und das andere für den Hund etc. Das ist ein Unterschied, das ist mir klar! Und den Unterschied finde ich auch wichtig, wenn es zB um die Diskussion der Würde geht.
Aber darum geht es mir gerade nicht. Sondern nur um die Grundsatzfrage: Wenn man was an der Optik verändert, heißt das dann automatisch, man akzeptiert das 'Vorher' nicht?
Ich färbe meine Haare übrigens.
Trotzdem würde ich es nicht bei den Hunden machen.
Weil ich weiß, dass es eine Prozedur ist für mich und auch nicht unbedingt gesund.
Ich kleide mich auch gerne mal schick und trage Schmuck. Deshalb käme ich aber nie auf die Idee, die Hunde mit Kleidchen zu versehen oder ihnen Schmuck umzuhängen, da äußerste ist ein schönes, aber bitte funktionales Halsband.
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Ich hätte doch niemals das Böchen angemalt.....den Sammy vielleicht, aber doch niemals das Böchen
Weiß ich doch, der "Weinsmiley" war auch nicht so ernst gemeint.
Bolles Grauschnauze finde ich auch schön (und das Graugesicht von @dragonwogs Hund auch), obwohl ich im Labradorthread mal etwas von "brauner Schuhcrème" gewitzelt habe. Da ging es aber darum, dass ein anderer Labrador (Cooper) noch keine grauen Haare im Gesicht hat, obwohl er vermutlich gleich alt wie Bolle ist. Natürlich war das nicht mein Ernst.
L. G.
Das hatte man mir bei Sammy ja auch „unterstellt“ (also nicht böse unterstellt) als ich Foto vom 12. Geburtstag gepostet hatte und er kaum ein weißes Haar hatte. Da hieß es auch, ich wäre mit schwarzer Schuhcreme dran gewesen.....ok, ich oute mich.....es war Shampoo für schwarzes Fell
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Als es auf Ausstellungen noch erlaubt war, hat man die weißen Hunde gepudert und gefärbt ohne Ende, da waren regelrecht weiße Wolken zu sehen.
Mir taten da die Westies bei den Terriern immer total leid.
Noch schlimmer fand ich aber das Haarprozedere bei den Yorkis mit den aufgedrehten Haaren, damit die nicht abbrechen und dann Anzug drüber....
Gott sei Dank, ist das inzwischen verboten.
Wird trotzdem noch gemacht.
Aber dann zuhause und nicht mehr in der Halle, oder?
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Ich färbe meine Haare übrigens.
Trotzdem würde ich es nicht bei den Hunden machen.
Weil ich weiß, dass es eine Prozedur ist für mich und auch nicht unbedingt gesund.
Aber meine Frage war ja eine andere.
Akzpetiert man sich nicht so, wie man ist, wenn man sich die Haare färbt?
Denn das war ja das Argument bezogen auf die Hunde, auf das ich geantwortet habe.
Wenn Hunde färben heißt, man akzeptiert den Hund nicht so, wie er ist.
Heißt Haare färben bei Menschen dann auch, dass diese sich nicht so akzpetieren, wie sie sind?
Mir geht es wirklich nur darum, das Argument zu hinterfragen. Dass der Mensch das für sich entscheidet und der Hund nicht ist mir klar und das ist fü den Rest der Diskussion ein wichtiger Unterschied. Aber für das Thema "optische Veränderung = fehlende Akzeptant?" ist das nicht relevant.
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Weil ich weiß, dass es eine Prozedur ist für mich und auch nicht unbedingt gesund
Ähm ja. Du vergleichst jetzt nicht wirklich unsere definitiv nicht gesunde Haarfärbemittel mit diesen von Opaws?
Ja ich färbe meine Haare auch und das was ich mir da auf den Kopf klatsche kommt weder auf den Hund noch würde ich das einem Kind ins Haar schmieren...
Entschuldige, das kann man nun echt nicht verleichen. Und ich bezweifle stark, dass auch nur eine Person hier mit solchem Zeug seine Hunde färben würde
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Für mich mag das so gelten: Ich akzeptiere meine grauen Haare nicht.
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Ich färbe meine Haare übrigens.
Trotzdem würde ich es nicht bei den Hunden machen.
Weil ich weiß, dass es eine Prozedur ist für mich und auch nicht unbedingt gesund.
Aber meine Frage war ja eine andere.
Akzpetiert man sich nicht so, wie man ist, wenn man sich die Haare färbt?
Denn das war ja das Argument bezogen auf die Hunde, auf das ich geantwortet habe.
Wenn Hunde färben heißt, man akzeptiert den Hund nicht so, wie er ist.
Heißt Haare färben bei Menschen dann auch, dass diese sich nicht so akzpetieren, wie sie sind?
Mir geht es wirklich nur darum, das Argument zu hinterfragen. Dass der Mensch das für sich entscheidet und der Hund nicht ist mir klar und das ist fü den Rest der Diskussion ein wichtiger Unterschied. Aber für das Thema "optische Veränderung = fehlende Akzeptant?" ist das nicht relevant.
Die passendere Frage fände ich, ob dies der Fall ist, wenn man andere optisch verändern möchte, nicht sich selbst.
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Weil ich weiß, dass es eine Prozedur ist für mich und auch nicht unbedingt gesund
Ähm ja. Du vergleichst jetzt nicht wirklich unsere definitiv nicht gesunde Haarfärbemittel mit diesen von Opaws?
Ja ich färbe meine Haare auch und das was ich mir da auf den Kopf klatsche kommt weder auf den Hund noch würde ich das einem Kind ins Haar schmieren...
Entschuldige, das kann man nun echt nicht verleichen. Und ich bezweifle stark, dass auch nur eine Person hier mit solchem Zeug seine Hunde färben würde
Es ging ja um den generellen Vergleich. Aber ob die ganzen Hundehaarfärbemittel wirklich so unbedenklich sind , möchte ich doch bezweifeln.
Meine Haare färbe ich mit Henna, ich weiß das aber auch Henna nicht ganz ohne ist.
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