Verwirrung beim Ruhetraining
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Niemals den freilauf streichen. Das lässt ihn sicher nicht so hoch fahren.
Denke eher die unklare kommunikation mit euch stresst ihn.
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Sorry - aber ohne Kontext ist das nicht verständlich.
Es klingt als hätte der Welpe 5 Minuten Training, 2x10 Minuten Gassi und sonst nix. Freilauf nicht täglich.
*Wenn* dem so ist, dreht er durch, weil er überhaupt nicht weiß, was er mit seiner ganzen Zeit anfangen soll.
Es gibt einen älteren Thread wo etwas zur Vorgeschichte, Tageablauf und anderen Problemen steht? Mach wirklich besser da weiter, ich denke nicht, dass du auf der dünnen Basis hier sonst sinnvolle Tipps bekommst.
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Erstmal Willkommen im Club und fühl dich gedrückt - wir sind über die „ich flieg meine Besitzer jeden Abend an“ Phase mittlerweile frisch drüber, aber die Wunden sind wortwörtlich noch nicht ganz verheilt
Ich kann nur von uns sprechen, aber bei uns hätten täglich 2x10min an der Leine spazieren Cooper die Sicherungen geschmissen, vor allem mit 9 Wochen. Da war STAUBSAUGEN ein eigener Programmpunkt, nach dem erstmal den restlichen Tag Pause war (in dem Alter), weil der Herr doch sehr stressanfällig war und uns am Abend danach am Unterarm hing
Wir gehen heute nicht mal regelmäßig 2x am Tag spazieren, das liegt aber an anderen Baustellen die ihn sehr stressen, da zusätzlich an der Leine laufen würd teilweise einfach immer noch zu viel sein, und das mit knapp 17 Wochen.
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Einmal in der Woche 15 Minuten Freilauf? Jeder meiner Welpen wäre durchgedreht. Ein Welpe kommt von seinen Geschwistern weg, mit denen er den ganzen Tag gekuschelt, gerauft, gespielt hat - und jetzt besteht sein Leben aus Ignorieren, Ruhe halten, Decke schicken. Paar Minuten darf er zum Pieseln raus. Das KANN nicht funktionieren.
Ich habe 2 Wochen immer gebraucht, bis mein neuer Welpe den Tagesablauf verinnerlicht hatte. Es gab Ruhephasen, wenn er müde war, Spiel und Spass, wenn er abenteuerlustig war. Kein Ignorieren, kein Wegsperren. Nur immer die Ruhe und den Humor bewahren und sich am Hundekind freuen. Nicht die Defizite sehen, sondern das Schöne würdigen.
Dem kann ich mich nur anschließen. Ich habe gerade vor 3 Wochen vier meiner sieben Welpen ins neue Zuhause entlassen. Aus einem Leben ausgefüllt mit Spiel mit den Geschwistern im Welpenauslauf oder Hof, mit Ausflügen auf Wiesen und in den Wald und dazwischen eben gemeinsam Ruhen und Schlafen, wurden ganz unterschiedliche Alltagssituationen.
Welpe 1: Geht täglich mindestens 45 min im Freilauf spazieren, morgens und abends mit in den Pferdestall, hat im neuen Zuhause kleine Kinder und einen zweiten Hund, der auch mal gerne spielt - kommt blendend zur Ruhe, ist wild, wenn sie aktiv ist, pennt aber auch unterm Frühstückstisch und kommt bereits stundenweise mit ins Büro, wo sie die Zeit verschläft. Die Nächte schläft sie durch.
Welpe 2: Bei Hundeanfängern in einer Familie mit 10 jährigem Sohn. 5x täglich 20 min raus. Großteil Freilauf, ein bisschen Leinegehen üben. Schläft nachts durch, buddelt im Garten große Löcher, ist im Haus aber entspannt.
Welpe 3: Super netter, sehr bemühter Welpen-Neuling. Hat ständig Angst den Hund zu überfordern, fährt Minimal-Programm mit 1x20 min Freilauf am Tag und sonst nur zum Pipimachen raus, will ausschließlich positiv arbeiten und schafft es schlecht Grenzen zu setzen. Hund kennt nach 3 Wochen nur Garten und eine kleine Gassistrecke.
Dieser Welpe (mit der netteste und entspannteste im Wurf) kommt nicht zur Ruhe, eskaliert regelmäßig in der Wohnung, beißt in die Hände, kann nur in der Box zum Schlafen kommen, beginnt seinen Schwanz zu jagen.
Von dem Wurf-Normallevel auf 10% der Aktivität runtergebremst zu werden, hat dem Welpen definitiv nicht gut getan. Inzwischen geht sie auch mal 45 min bis 1 h am Stück raus, wo der Pups spielen und die Welt erkunden kann und trifft sich mit einem passenden Welpen zum Spielen. Außerdem habe ich ihr gezeigt, wie sie Grenzen setzen kann, die für den Welpen klar sind. Und siehe da: Der Welpe kann auch ohne Box zufrieden schlummern und entspannen.
Lasst den Welpen auch mal einfach Welpe sein. Kein Training, kein Leinelaufen, sondern Spielen und Toben im Freien.
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Einmal in der Woche 15 Minuten Freilauf? Jeder meiner Welpen wäre durchgedreht. Ein Welpe kommt von seinen Geschwistern weg, mit denen er den ganzen Tag gekuschelt, gerauft, gespielt hat - und jetzt besteht sein Leben aus Ignorieren, Ruhe halten, Decke schicken. Paar Minuten darf er zum Pieseln raus. Das KANN nicht funktionieren.
Ich habe 2 Wochen immer gebraucht, bis mein neuer Welpe den Tagesablauf verinnerlicht hatte. Es gab Ruhephasen, wenn er müde war, Spiel und Spass, wenn er abenteuerlustig war. Kein Ignorieren, kein Wegsperren. Nur immer die Ruhe und den Humor bewahren und sich am Hundekind freuen. Nicht die Defizite sehen, sondern das Schöne würdigen.
Dem kann ich mich nur anschließen. Ich habe gerade vor 3 Wochen vier meiner sieben Welpen ins neue Zuhause entlassen. Aus einem Leben ausgefüllt mit Spiel mit den Geschwistern im Welpenauslauf oder Hof, mit Ausflügen auf Wiesen und in den Wald und dazwischen eben gemeinsam Ruhen und Schlafen, wurden ganz unterschiedliche Alltagssituationen.
Welpe 1: Geht täglich mindestens 45 min im Freilauf spazieren, morgens und abends mit in den Pferdestall, hat im neuen Zuhause kleine Kinder und einen zweiten Hund, der auch mal gerne spielt - kommt blendend zur Ruhe, ist wild, wenn sie aktiv ist, pennt aber auch unterm Frühstückstisch und kommt bereits stundenweise mit ins Büro, wo sie die Zeit verschläft. Die Nächte schläft sie durch.
Welpe 2: Bei Hundeanfängern in einer Familie mit 10 jährigem Sohn. 5x täglich 20 min raus. Großteil Freilauf, ein bisschen Leinegehen üben. Schläft nachts durch, buddelt im Garten große Löcher, ist im Haus aber entspannt.
Welpe 3: Super netter, sehr bemühter Welpen-Neuling. Hat ständig Angst den Hund zu überfordern, fährt Minimal-Programm mit 1x20 min Freilauf am Tag und sonst nur zum Pipimachen raus, will ausschließlich positiv arbeiten und schafft es schlecht Grenzen zu setzen. Hund kennt nach 3 Wochen nur Garten und eine kleine Gassistrecke.
Dieser Welpe (mit der netteste und entspannteste im Wurf) kommt nicht zur Ruhe, eskaliert regelmäßig in der Wohnung, beißt in die Hände, kann nur in der Box zum Schlafen kommen, beginnt seinen Schwanz zu jagen.
Von dem Wurf-Normallevel auf 10% der Aktivität runtergebremst zu werden, hat dem Welpen definitiv nicht gut getan. Inzwischen geht sie auch mal 45 min bis 1 h am Stück raus, wo der Pups spielen und die Welt erkunden kann und trifft sich mit einem passenden Welpen zum Spielen. Außerdem habe ich ihr gezeigt, wie sie Grenzen setzen kann, die für den Welpen klar sind. Und siehe da: Der Welpe kann auch ohne Box zufrieden schlummern und entspannen.
Lasst den Welpen auch mal einfach Welpe sein. Kein Training, kein Leinelaufen, sondern Spielen und Toben im Freien.
Darf man fragen wie alt die Welpen sind? Lemmy ist 9 Wochen alt, da fände ich 45 Minuten, auch als Freilauf, etwas extrem.
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Dem kann ich mich nur anschließen. Ich habe gerade vor 3 Wochen vier meiner sieben Welpen ins neue Zuhause entlassen. Aus einem Leben ausgefüllt mit Spiel mit den Geschwistern im Welpenauslauf oder Hof, mit Ausflügen auf Wiesen und in den Wald und dazwischen eben gemeinsam Ruhen und Schlafen, wurden ganz unterschiedliche Alltagssituationen.
Welpe 1: Geht täglich mindestens 45 min im Freilauf spazieren, morgens und abends mit in den Pferdestall, hat im neuen Zuhause kleine Kinder und einen zweiten Hund, der auch mal gerne spielt - kommt blendend zur Ruhe, ist wild, wenn sie aktiv ist, pennt aber auch unterm Frühstückstisch und kommt bereits stundenweise mit ins Büro, wo sie die Zeit verschläft. Die Nächte schläft sie durch.
Welpe 2: Bei Hundeanfängern in einer Familie mit 10 jährigem Sohn. 5x täglich 20 min raus. Großteil Freilauf, ein bisschen Leinegehen üben. Schläft nachts durch, buddelt im Garten große Löcher, ist im Haus aber entspannt.
Welpe 3: Super netter, sehr bemühter Welpen-Neuling. Hat ständig Angst den Hund zu überfordern, fährt Minimal-Programm mit 1x20 min Freilauf am Tag und sonst nur zum Pipimachen raus, will ausschließlich positiv arbeiten und schafft es schlecht Grenzen zu setzen. Hund kennt nach 3 Wochen nur Garten und eine kleine Gassistrecke.
Dieser Welpe (mit der netteste und entspannteste im Wurf) kommt nicht zur Ruhe, eskaliert regelmäßig in der Wohnung, beißt in die Hände, kann nur in der Box zum Schlafen kommen, beginnt seinen Schwanz zu jagen.
Von dem Wurf-Normallevel auf 10% der Aktivität runtergebremst zu werden, hat dem Welpen definitiv nicht gut getan. Inzwischen geht sie auch mal 45 min bis 1 h am Stück raus, wo der Pups spielen und die Welt erkunden kann und trifft sich mit einem passenden Welpen zum Spielen. Außerdem habe ich ihr gezeigt, wie sie Grenzen setzen kann, die für den Welpen klar sind. Und siehe da: Der Welpe kann auch ohne Box zufrieden schlummern und entspannen.
Lasst den Welpen auch mal einfach Welpe sein. Kein Training, kein Leinelaufen, sondern Spielen und Toben im Freien.
Darf man fragen wie alt die Welpen sind? Lemmy ist 9 Wochen alt, da fände ich 45 Minuten, auch als Freilauf, etwas extrem.
Inzwischen sind sie 11,5 Wochen alt.
Wenn das Wetter passt finde ich das tatsächlich nicht zu viel. Ich spreche nicht vom Kilometer laufen, sondern vom Welt erkunden.
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Dem kann ich mich nur anschließen. Ich habe gerade vor 3 Wochen vier meiner sieben Welpen ins neue Zuhause entlassen. Aus einem Leben ausgefüllt mit Spiel mit den Geschwistern im Welpenauslauf oder Hof, mit Ausflügen auf Wiesen und in den Wald und dazwischen eben gemeinsam Ruhen und Schlafen, wurden ganz unterschiedliche Alltagssituationen.
Welpe 1: Geht täglich mindestens 45 min im Freilauf spazieren, morgens und abends mit in den Pferdestall, hat im neuen Zuhause kleine Kinder und einen zweiten Hund, der auch mal gerne spielt - kommt blendend zur Ruhe, ist wild, wenn sie aktiv ist, pennt aber auch unterm Frühstückstisch und kommt bereits stundenweise mit ins Büro, wo sie die Zeit verschläft. Die Nächte schläft sie durch.
Welpe 2: Bei Hundeanfängern in einer Familie mit 10 jährigem Sohn. 5x täglich 20 min raus. Großteil Freilauf, ein bisschen Leinegehen üben. Schläft nachts durch, buddelt im Garten große Löcher, ist im Haus aber entspannt.
Welpe 3: Super netter, sehr bemühter Welpen-Neuling. Hat ständig Angst den Hund zu überfordern, fährt Minimal-Programm mit 1x20 min Freilauf am Tag und sonst nur zum Pipimachen raus, will ausschließlich positiv arbeiten und schafft es schlecht Grenzen zu setzen. Hund kennt nach 3 Wochen nur Garten und eine kleine Gassistrecke.
Dieser Welpe (mit der netteste und entspannteste im Wurf) kommt nicht zur Ruhe, eskaliert regelmäßig in der Wohnung, beißt in die Hände, kann nur in der Box zum Schlafen kommen, beginnt seinen Schwanz zu jagen.
Von dem Wurf-Normallevel auf 10% der Aktivität runtergebremst zu werden, hat dem Welpen definitiv nicht gut getan. Inzwischen geht sie auch mal 45 min bis 1 h am Stück raus, wo der Pups spielen und die Welt erkunden kann und trifft sich mit einem passenden Welpen zum Spielen. Außerdem habe ich ihr gezeigt, wie sie Grenzen setzen kann, die für den Welpen klar sind. Und siehe da: Der Welpe kann auch ohne Box zufrieden schlummern und entspannen.
Lasst den Welpen auch mal einfach Welpe sein. Kein Training, kein Leinelaufen, sondern Spielen und Toben im Freien.
Darf man fragen wie alt die Welpen sind? Lemmy ist 9 Wochen alt, da fände ich 45 Minuten, auch als Freilauf, etwas extrem.
Ich finde eher das intelligenzspielzeug, das ganze training extrem. Das wäre wenn du sagst das Kind kann stundenlang lernen aber draußen 1 stunde toben ist einfach zu anstrengend. Verstehst du was ich meine?
Lernen, auch wenn es nur 5 Minuten sind, ist einfach anstrengend, für einen erwachsenen Hund schon, für einen welpen noch viel mehr.
Ich denke du musst nicht 45 gehen aber der welpe sollte mal ohne befehle und erwartungen die welt erkunden. Einfach ohne kommandos mal Hund sein.
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Dem kann ich mich nur anschließen. Ich habe gerade vor 3 Wochen vier meiner sieben Welpen ins neue Zuhause entlassen. Aus einem Leben ausgefüllt mit Spiel mit den Geschwistern im Welpenauslauf oder Hof, mit Ausflügen auf Wiesen und in den Wald und dazwischen eben gemeinsam Ruhen und Schlafen, wurden ganz unterschiedliche Alltagssituationen.
Welpe 1: Geht täglich mindestens 45 min im Freilauf spazieren, morgens und abends mit in den Pferdestall, hat im neuen Zuhause kleine Kinder und einen zweiten Hund, der auch mal gerne spielt - kommt blendend zur Ruhe, ist wild, wenn sie aktiv ist, pennt aber auch unterm Frühstückstisch und kommt bereits stundenweise mit ins Büro, wo sie die Zeit verschläft. Die Nächte schläft sie durch.
Welpe 2: Bei Hundeanfängern in einer Familie mit 10 jährigem Sohn. 5x täglich 20 min raus. Großteil Freilauf, ein bisschen Leinegehen üben. Schläft nachts durch, buddelt im Garten große Löcher, ist im Haus aber entspannt.
Welpe 3: Super netter, sehr bemühter Welpen-Neuling. Hat ständig Angst den Hund zu überfordern, fährt Minimal-Programm mit 1x20 min Freilauf am Tag und sonst nur zum Pipimachen raus, will ausschließlich positiv arbeiten und schafft es schlecht Grenzen zu setzen. Hund kennt nach 3 Wochen nur Garten und eine kleine Gassistrecke.
Dieser Welpe (mit der netteste und entspannteste im Wurf) kommt nicht zur Ruhe, eskaliert regelmäßig in der Wohnung, beißt in die Hände, kann nur in der Box zum Schlafen kommen, beginnt seinen Schwanz zu jagen.
Von dem Wurf-Normallevel auf 10% der Aktivität runtergebremst zu werden, hat dem Welpen definitiv nicht gut getan. Inzwischen geht sie auch mal 45 min bis 1 h am Stück raus, wo der Pups spielen und die Welt erkunden kann und trifft sich mit einem passenden Welpen zum Spielen. Außerdem habe ich ihr gezeigt, wie sie Grenzen setzen kann, die für den Welpen klar sind. Und siehe da: Der Welpe kann auch ohne Box zufrieden schlummern und entspannen.
Lasst den Welpen auch mal einfach Welpe sein. Kein Training, kein Leinelaufen, sondern Spielen und Toben im Freien.
Darf man fragen wie alt die Welpen sind? Lemmy ist 9 Wochen alt, da fände ich 45 Minuten, auch als Freilauf, etwas extrem.
Der Kleine muss ja nicht 45min am Stück ohne Leine hinter dir her tapsen. Du könntest einfach auf eine Wiese gehen und ihn dort erkunden lassen :)
Cherubina find ich mega interessant!
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Darf man fragen wie alt die Welpen sind? Lemmy ist 9 Wochen alt, da fände ich 45 Minuten, auch als Freilauf, etwas extrem.
Ich finde eher das intelligenzspielzeug, das ganze training extrem. Das wäre wenn du sagst das Kind kann stundenlang lernen aber draußen 1 stunde toben ist einfach zu anstrengend. Verstehst du was ich meine?
Lernen, auch wenn es nur 5 Minuten sind, ist einfach anstrengend, für einen erwachsenen Hund schon, für einen welpen noch viel mehr.
Ich denke du musst nicht 45 gehen aber der welpe sollte mal ohne befehle und erwartungen die welt erkunden. Einfach ohne kommandos mal Hund sein.
Darf man fragen wie alt die Welpen sind? Lemmy ist 9 Wochen alt, da fände ich 45 Minuten, auch als Freilauf, etwas extrem.
Der Kleine muss ja nicht 45min am Stück ohne Leine hinter dir her tapsen. Du könntest einfach auf eine Wiese gehen und ihn dort erkunden lassen :)
Cherubina find ich mega interessant!
Erkunden ohne Kommandos? Also nur schnüffeln lassen und etwas Toben? Spielzeug mitnehmen oder wäre das schon wieder ein Reiz zu viel?
So oder so danke an euch alle für all eure Tipps und Kritik, so weiß ich wenigstens wo ich ansetzen kann :)
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Ich finde eher das intelligenzspielzeug, das ganze training extrem. Das wäre wenn du sagst das Kind kann stundenlang lernen aber draußen 1 stunde toben ist einfach zu anstrengend. Verstehst du was ich meine?
Lernen, auch wenn es nur 5 Minuten sind, ist einfach anstrengend, für einen erwachsenen Hund schon, für einen welpen noch viel mehr.
Ich denke du musst nicht 45 gehen aber der welpe sollte mal ohne befehle und erwartungen die welt erkunden. Einfach ohne kommandos mal Hund sein.
Der Kleine muss ja nicht 45min am Stück ohne Leine hinter dir her tapsen. Du könntest einfach auf eine Wiese gehen und ihn dort erkunden lassen :)
Cherubina find ich mega interessant!
Erkunden ohne Kommandos? Also nur schnüffeln lassen und etwas Toben? Spielzeug mitnehmen oder wäre das schon wieder ein Reiz zu viel?
So oder so danke an euch alle für all eure Tipps und Kritik, so weiß ich wenigstens wo ich ansetzen kann :)
Das ziel eines solchen Ausflug ist es dass der welpe die Umgebung erkundet und ihr den welpen beobachtet wie er mal da einen grashalm anschnuppert, dort mal einen vogel beobachtet und ein wenig durch die wiese läuft. Ihr müsst nicht mit dem welpen toben, er kann mal etwas eigenständig auch tun.
Wenn ihr wollt könnt ihr leckerli oder ein spielzeug mitnehmen, falls er auf euch zurennt ihr es auch belohnen könnt. Aber nur sehr wenig.
Ein Hund muss nicht immer unter Kommando stehen. Würdest du ja auch nicht wollen oder? Stell dir vor du gehst spazieren und dein partner oder freundin sagen immer was du zu tun hast. Würde dich doch auch nerven?
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