"Richtiges" Verhalten bei Begegnungen mit anderen Hunden
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Das weiß ich auch nicht. Aber es macht deutlich dass es sehr unterschiedliche Hunde gibt und nicht alles bei jedem gleich einfach funktioniert
Du verstehst es wirklich nicht oder?
Zu verhindern dass dein Hund zu anderen flitzt ist ganz einfach. Leine dran. Immer. Bis der Rückruf sitzt.
Komplett egal welches Temperament er hat. Wie lange es bei ihm dauert bis er hört.
Er hat nicht noch einmal zu einem andern Hund zu rennen. Nicht heute, nicht in drei Monaten, nicht in sechs. Gar nicht.
Es gibt ewig lange Schleppleinen. Hol dir eine, lerne damit umzugehen und hör auf Mittleid mit deinem Hund zu haben, weil er nicht komplett frei laufen kann. Oder es auf sein Temperament zu schieben, wenn er ausbüchst.
Leine dran und bis zum Erbrechen üben.
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Hi
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Deswegen gibt es auch unterschiedliche Hilfsmittel wie zum Beispiel eine Schleppleine. Das ist ein ganz tolles Hilfsmittel für Hunde, die gerne abdampfen. Sei es um zu jagen, um "Hallo" zu sagen, oder einfach, weil ihnen grade danach ist.
Ein Hilfsmittel für unterschiedliche Probleme/Baustellen/Hunde - verrückt
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Ich glaub dir sogar, dass du deinen Hund als schwierig empfindest was das angeht. In wie fern das die Realität ist kann hier keiner bewerten. Und ich glaube dir auch, dass du irgendwie trainierst. Wie gut das Training ist, kann hier ebenfalls keiner bewerten. Es geht einfach nur darum, dass ein Hund ohne entsprechenden Gehorsam gesichert gehört. Und wenn dein Hund richtig schwierig ist, was sowas angeht (zum Beispiel unheimlicher Jagdtrieb, wenig kontrollierbar, sehr eigenständig - solche Rassen gibt es ja), dann ist ein verlässlicher Rückruf auch tatsächlich eine Lebensaufgabe und der Hund uU niemals ableinbar. Das gehört zu verantowrtungsbewussten Hundehaltung einfach dazu.
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Du verstehst es wirklich nicht oder?
Zu verhindern dass dein Hund zu anderen flitzt ist ganz einfach. Leine dran. Immer. Bis der Rückruf sitzt.
Komplett egal welches Temperament er hat. Wie lange es bei ihm dauert bis er hört.
Er hat nicht noch einmal zu einem andern Hund zu rennen. Nicht heute, nicht in drei Monaten, nicht in sechs. Gar nicht.
Es gibt ewig lange Schleppleinen. Hol dir eine, lerne damit umzugehen und hör auf Mittleid mit deinem Hund zu haben, weil er nicht komplett frei laufen kann. Oder es auf sein Temperament zu schieben, wenn er ausbüchst.
Leine dran und bis zum Erbrechen üben.
Ich versteh das schon lange, ihr versteht aber leider nie worum es mir anfangs und eigentlich ständig hier geht.
Verständnis war das erste, ok hab verstanden das hat hier niemand.
Und es gibt unterschiedliche Hunde, aber das gibts anscheinend nur bei Angst und Aggression, aber sonst sind alle Hunde gleich.
Leine dran und bis zum Erbrechen üben werde ich beherzigen.
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Das weiß ich auch nicht. Aber es macht deutlich dass es sehr unterschiedliche Hunde gibt und nicht alles bei jedem gleich einfach funktioniert
Du verstehst es wirklich nicht oder?
Zu verhindern dass dein Hund zu anderen flitzt ist ganz einfach. Leine dran. Immer. Bis der Rückruf sitzt.
Komplett egal welches Temperament er hat. Wie lange es bei ihm dauert bis er hört.
Er hat nicht noch einmal zu einem andern Hund zu rennen. Nicht heute, nicht in drei Monaten, nicht in sechs. Gar nicht.
Es gibt ewig lange Schleppleinen. Hol dir eine, lerne damit umzugehen und hör auf Mittleid mit deinem Hund zu haben, weil er nicht komplett frei laufen kann. Oder es auf sein Temperament zu schieben, wenn er ausbüchst.
Leine dran und bis zum Erbrechen üben.
Wäre aber noch einfacher wenn die anderen Hundehalter
Ihre Hunde besser erziehen würden
Oder erst gar nicht ihre Hunde in solche Situationen bringen würden
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Finde ich einen sehr "interessanten" Ansatz
Brauch da aber dringend deine Hilfe
Wie erzieht man einen Hund zur "angstfreiheit"
Mir gelingt das nicht mal bei mir selber
Liegt vermutlich daran weil ich schlicht und ergreifend
Der Meinung bin das "angstfreiheit" ein gefährlicher Zustand ist
Das weiß ich auch nicht. Aber es macht deutlich dass es sehr unterschiedliche Hunde gibt und nicht alles bei jedem gleich einfach funktioniert.
Und genau deshalb gibt doch Leinen.
Und hätten nicht manche Leute ein zu großes Ego, um diese an ihren Hund dran zu machen, wäre die Welt ein wesentlich friedlicherer Ort.
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Leine dran und bis zum Erbrechen üben werde ich beherzigen.
Leute mit ängstlichen oder aggressiven Hunden Leinen genauso an und üben bis zum Erbrechen. Genauso wenn Hunde jagen. So ist das eben mit schwierigen Hunden
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Du verstehst es wirklich nicht oder?
Zu verhindern dass dein Hund zu anderen flitzt ist ganz einfach. Leine dran. Immer. Bis der Rückruf sitzt.
Komplett egal welches Temperament er hat. Wie lange es bei ihm dauert bis er hört.
Er hat nicht noch einmal zu einem andern Hund zu rennen. Nicht heute, nicht in drei Monaten, nicht in sechs. Gar nicht.
Es gibt ewig lange Schleppleinen. Hol dir eine, lerne damit umzugehen und hör auf Mittleid mit deinem Hund zu haben, weil er nicht komplett frei laufen kann. Oder es auf sein Temperament zu schieben, wenn er ausbüchst.
Leine dran und bis zum Erbrechen üben.
Ich versteh das schon lange, ihr versteht aber leider nie worum es mir anfangs und eigentlich ständig hier geht.
Verständnis war das erste, ok hab verstanden das hat hier niemand.
Und es gibt unterschiedliche Hunde, aber das gibts anscheinend nur bei Angst und Aggression, aber sonst sind alle Hunde gleich.
Leine dran und bis zum Erbrechen üben werde ich beherzigen.
Wir haben hier auch unseren Lieblings Tutnix
Hund und ich versuchen damit "tapfer" umzugehen
Hund hat mittlerweile gelernt das "irgendwie" auszuhalten
Und sich darauf zu verlassen das ich in der Situation "schütze"
Vor der Situation kann ich nicht schützen
Das liegt in der "Macht" des Tutnix Besitzer
Eine klassische Symbiose von
Tutnix und machtnix
Mir tut mein Hund immer leid wenn ich ihn nach
Solchen Begegnungen beim träumen beobachten
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Klar hat man Verständnis. Der eine mehr, der andere weniger. Je nach Charakter, Situation, usw.
Und ja, wenn mir ein Hund in meinen Rüden knallt, der wegen seinem Beckenbruch ne Platte im Becken und Metallstifte im Oberschenkel und da grad saumässig Schmerzen hat, dann ist es mir egal, wieso der Hund in uns knallt. Es nervt mich! Es heißt nicht, dass du unfähig bist und dein Hund ein Arschloch ist. Es heißt einfach nur, dass diese Situation scheiße ist/war und mein Rüde deswegen u.U. um sich beisst, ich zum TA/zur Physio muß und dein 'Sorry' mir und meinem Rüden absolut nix bringt.
Nein, da stehe ich nicht da und lächle nett. Da werd ich blöd (ich beleidige dich nicht) und ja, das ist in der Situation vermutlich/ggf. nicht fair. Ist aber eben so.
Dich ärgert es, wenn andere kein Verständnis haben. Aber du hast es doch auch nicht Du hast kein Verständnis dafür, dass dein Hund ne echt beschissene Situation verursacht hat und der andere Halter/Hund da dann mault. Wieso nicht?
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Verständnis war das erste, ok hab verstanden das hat hier niemand.
Und es gibt unterschiedliche Hunde, aber das gibts anscheinend nur bei Angst und Aggression, aber sonst sind alle Hunde gleich
Verständnis wurde doch von vielen bestätigt? Wenn der Junghund mal abzischt und der HH ihn einsammelt und sich entschuldigt ist das zu verkraften.
Das fehlende Verständnis beruht auf deinen Ausreden. Temperamentvoll, schwerer zu erziehen, andere hattens leichter usw.
Ich glaube es wurden mehr als genug unterschiedliche Hunde hier vorgestellt. Von einfach bis schwierig.
Niemand hat gesagt, dass alle Hunde gleich sind, wie kommst du darauf?
Wenn ich mich nicht verlesen habe hast du ein Labradoodle oder?
Das sind zwei Rassen die als Junghunde gerne mal überdreht sind.
Du hast einen typischen Junghund und der wird dir wohl noch einige graue Haare bescheren bis er erwachsen ist.
Um so wichtiger ist es konsequent zu sein und vermeiden, dass er immer wieder das falsche Verhalten zeigen kann.
Leine dran und bis zum Erbrechen üben werde ich beherzigen.
Leute mit ängstlichen oder aggressiven Hunden Leinen genauso an und üben bis zum Erbrechen. Genauso wenn Hunde jagen. So ist das eben mit schwierigen Hunden
Das kann ich so unterstreichen
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