"Richtiges" Verhalten bei Begegnungen mit anderen Hunden

  • Und genau das stört hier eben auch alle. Dein Mindset was das angeht. Du lässt den Hund freilaufen und entschuldigst dich wenn er mal abhaut zu jemand anderem. Die Begründung ist: ist halt schwieriger mit diesem Hund, einen verlässlichen Rückruf aufzubauen.

    Hätten die Leute mit zum Beispiel aggressiven Hunden das gleiche Mindset, joar. Dann stellt der Hund halt mal eine Person? Oder verprügelt halt mal einen Fremdhund. Ist doch nicht so wild, sind halt Hunde.

    Die logische Konsequenz solch "schwieriger" Hund ist nicht, dass man sich entschuldigt wenn es passiert, sondern dass man die Hunde entsprechend sichert, damit es gar nicht erst passiert. Ob der Hund aggressiv, ängstlich, jagend oder einfach distanzlos ist, ist dafür völlig egal. Es geht um Sicherung.

  • Nö ist nicht easy, aber wir sind zumindest schlau genug ne Leine zu benutzen ... das ist nämlich wirklich einfach, du hast sogar zwei Hände um diese fest zu halten ...


    Entschuldigt aber der musste jetzt echt sein ... bin schon wieder weg ...

  • Eine klassische Symbiose von

    Tutnix und machtnix


    Mir tut mein Hund immer leid wenn ich ihn nach

    Solchen Begegnungen beim träumen beobachten

    Das ist vermutlich auch der Grund weshalb hier alle gegen mich wettern.

    Ihr denkt ich bin ein "machtnix", ich weiß dass ich es nicht bin.
    Ihr denkt dass 4mal ausgebüchst enorm viel ist, ich denke dass in meiner Gegend sehr viele Hunde sind, wir jeden Tag bei 3 Gassi-Runden insgesamt ca. 8 bis 10 Hunde am Tag treffen, macht in 10 Monaten etwa 2500 bis 3000 Hundebegegnungen. Ich finde da 4 halt nicht viel. Weil ich dann hier der einzige bin, der so denkt muss man mich ja nicht steinigen.


    Und an die, die jetzt neu dazukommen: ja ich weiß dass ihr denkt dass 4 mal zu viel ist. :roll: Hab es verstanden. Und ja, ich tu auch was dagegen, weil ich es auch nicht will und nie wollte dass er mir ausbüchst.

  • Hätten die Leute mit zum Beispiel aggressiven Hunden das gleiche Mindset, joar. Dann stellt der Hund halt mal eine Person? Oder verprügelt halt mal einen Fremdhund. Ist doch nicht so wild, sind halt Hunde.

    Du willst das jetzt echt vergleichen? Und ich darf keinen harmlosen Bier-ausschütten-Vergleich bringen?

  • Mir persönlich ist es irgendwie egal

    Wenn irgendjemand mir "auf die Füße tritt"

    Bei wieviel anderen derjenige das zuvor

    Nicht gemacht hat


    Aber vermutlich bin ich einfach irgendwie "skurril" oder so :???:

  • Hätten die Leute mit zum Beispiel aggressiven Hunden das gleiche Mindset, joar. Dann stellt der Hund halt mal eine Person? Oder verprügelt halt mal einen Fremdhund. Ist doch nicht so wild, sind halt Hunde.

    Du willst das jetzt echt vergleichen? Und ich darf keinen harmlosen Bier-ausschütten-Vergleich bringen?

    Der Vergleich war doch super!!

    Du hast die Verantwortung für deinen Hund! Und hast dafür Sorge zu tragen, dass er niemanden belästigt. Aber weil dein Hund "superlieb" ist, willst du dich dieser Verantwortung entziehen.

  • Du willst das jetzt echt vergleichen? Und ich darf keinen harmlosen Bier-ausschütten-Vergleich bringen?

    Es ist ja das selbe.

    Besitzer weiß, dass sein Hund nicht hört und abhaut. Besitzer lässt ihn trotzdem ohne Leine laufen. Hund haut ab.

  • Hätten die Leute mit zum Beispiel aggressiven Hunden das gleiche Mindset, joar. Dann stellt der Hund halt mal eine Person? Oder verprügelt halt mal einen Fremdhund. Ist doch nicht so wild, sind halt Hunde.

    Du willst das jetzt echt vergleichen? Und ich darf keinen harmlosen Bier-ausschütten-Vergleich bringen?

    Ja, nur weil der aggressive Hund offensichtlich mehr Schaden verursachen kann, heißt dass nicht, dass deiner dazu nicht in der Lage ist, Schaden zu verursachen. Bei einen Kleinhund muss dein Hund nicht aggressiv sein um zu verletzen. Bei einem ängstlichen Hund muss dein Hund nicht aggressiv sein um ein Training um Monate zurück zu werfen. Und davon ab: damit noch mehr gesetzliche Einschränkungen für Hundehalter kommen reicht Distanzlosigkeit völlig aus. Die Hundeverordnungen unterscheiden kaum noch zwischen Aggressiv und Distanzlos/Jung. In vielen BL kann dein distanzloser Hund genau die gleichen Auflagen erhalten wie ein aggressiver Hund.


    Nachtrag: Das nennt sich Einflussbereich und es wird dabei nicht nach "Motivation des Hundes" entschieden.

  • Das Problem waren ursprünglich doch nichtmal die 4x.

    Sondern dass du dich darüber aufgeregt hast, dass einige kein Verständnis dafür haben, wenn dein Hund abzischt. Als ob dir dieses Verständnis irgendwie zustehen würde.

    Und, dass du die ganze Zeit Ausreden suchst, anstatt einfach zu sagen "in der Situation habe ich Mist gebaut".


    Dass keiner hier unfehlbar ist und dass Hunde auch mal Dinge tun, die man nicht erwartet hat, weiß jeder. Es haben doch sogar einige "zugegeben", dass ihnen so eine Tut-Nix Situation auch mal passiert ist.

  • Es ist ja das selbe.

    Besitzer weiß, dass sein Hund nicht hört und abhaut. Besitzer lässt ihn trotzdem ohne Leine laufen. Hund haut ab.

    Auf ein Neues, gleich könnt ihr wieder abgehen :D

    Ein Serien-Mörder und ein wiederholter Ladendieb. Beide bei der Polizei.

    Polizei weiß dass sie mit ihren Verbrechen nicht aufhören werden und lässt beide nach ner Verwarnung trotzdem wieder laufen. Verbrecher schlägt erneut zu.

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