Nachbarin geht neuerdings immer zur gleichen Zeit Gassi...
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Könnte das auch was bringen? Ja schau mal da kommt dein "Feind"....Nee Spaß nicht Feind aber wenn man es positiv von der Stimme her sprechen würde. Schau mal da kommt die Lina. Nicht auf dicht ran gehen aber das sie den Geruch wahr nimmt und damit meine Quitschestimme plus Leckerlis?
Nein. Du willst sie nicht hochfahren, Du willst Ruhe.
Sie prescht schon nach vorne und bellt aber nicht so das sie drauf los wollen würden (hoffe ich zumindest)
Du hoffst leider falsch. Wenn Deine Hündin Aufregung beisteuert zu einer Begegnung, erhöht das die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einer Klopperei kommt. Lass da mal einen unangeleinten Pöbler dabei sein, dann geht das schneller, als Du kucken kannst.
Ich finde es trotzdem traurig das wir nun wg. 1- 2 Hunden denen wir begegnen nun alles ändern müsse
Du änderst das nicht wegen 1-2 Hunden, denen Ihr begegnet, sondern wegen Deiner Hündin. Ihr wird es viel besser gehen, wenn sie Lösungsstrategien hat für solche Situationen, die ihr unangenehm sind!
Hast du denn Ideen wie man das lösen kann? Ich kenne leider niemanden der hier in meiner Umgebung mal einen Trainer brauchte und daher weiß ich auch nicht wer kompetent ist. Ich möchte ja nicht das ich an falsche gerate und das Problem danach noch schlimmer wird.
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Hi
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Hast du denn Ideen wie man das lösen kann?
Ja, aber keine Ahnung, wie man das auf ein bestimmtes Hund-Mensch-Gespann übers Netz maßschneidern kann. Mein Ansatz ist erstmal, eine gut gefüllte "Werkzeugkiste" von Grunderziehung zu haben. Dazu gehört für mich weniger das Ausführen von einem Kommando wie "sitz", diese Werkzeugkiste beinhaltet z.B. das runterfahren können, sowohl der Hund sich selbst, als auch ich den Hund, Entspannungssignal, Abbruchsignal, Leinenführigkeit, hinkucken und abwenden, Impulskontrolle,... alles in unterschiedlichen Aufregungslagen.
Hab ich diese Werkzeugkiste, dann schau ich mir die "Problem"situation an: wo beginnt sie (wirklich erst in dem Moment, oder z.B. durch Aufregung schon viel früher), und welche Werkzeuge braucht dieser Hund mit diesem Menschen, um eine andere Lösung zu entwickeln.
Das ist der Punkt, wo Du in meinen Augen auf jeden Fall jemanden vor Ort bräuchtest, der einfach ganz anders beurteilen kann, wann Dein Hund z.B. welche Körpersprache hat, wie ihr zusammen interagiert, welche Werkzeugmischung Euch am meisten weiterhilft.
Leider kenn ich mich in Deiner Region gar nicht aus, aber da lohnt sich vielleicht nochmal die Frage nach einer Trainerempfehlung in einem der frequentierteren Threads, z.B. Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut. Oder Du erstellst nochmal einen neuen Thread im Verhaltensbereich mit der Bitte um Trainerempfehlung in Deiner Region mit kurzer Beschreibung der Problematik.
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Hast du denn Ideen wie man das lösen kann?
Ja, aber keine Ahnung, wie man das auf ein bestimmtes Hund-Mensch-Gespann übers Netz maßschneidern kann. Mein Ansatz ist erstmal, eine gut gefüllte "Werkzeugkiste" von Grunderziehung zu haben. Dazu gehört für mich weniger das Ausführen von einem Kommando wie "sitz", diese Werkzeugkiste beinhaltet z.B. das runterfahren können, sowohl der Hund sich selbst, als auch ich den Hund, Entspannungssignal, Abbruchsignal, Leinenführigkeit, hinkucken und abwenden, Impulskontrolle,... alles in unterschiedlichen Aufregungslagen.
Hab ich diese Werkzeugkiste, dann schau ich mir die "Problem"situation an: wo beginnt sie (wirklich erst in dem Moment, oder z.B. durch Aufregung schon viel früher), und welche Werkzeuge braucht dieser Hund mit diesem Menschen, um eine andere Lösung zu entwickeln.
Das ist der Punkt, wo Du in meinen Augen auf jeden Fall jemanden vor Ort bräuchtest, der einfach ganz anders beurteilen kann, wann Dein Hund z.B. welche Körpersprache hat, wie ihr zusammen interagiert, welche Werkzeugmischung Euch am meisten weiterhilft.
Leider kenn ich mich in Deiner Region gar nicht aus, aber da lohnt sich vielleicht nochmal die Frage nach einer Trainerempfehlung in einem der frequentierteren Threads, z.B. Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut. Oder Du erstellst nochmal einen neuen Thread im Verhaltensbereich mit der Bitte um Trainerempfehlung in Deiner Region mit kurzer Beschreibung der Problematik.
Vielen Dank. Hab selbst auch schon gegoogelt und es werden so einige angezeigt so das man gar nicht weiß welcher da nun gut ist.
Schaue mich aber gerne mal in den Threads um bzw. frage selbst nach.
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Ich verstehe das Problem immer noch nicht. Gut, Hundebegegnung im Treppenhaus ist blöd, aber draußen?
Meinst du, sie stehen mit dem Hund vor der Haustür und wollen dich nicht reinlassen?
Da würde ich meinen Hund kurz nehmen und mit strammen Schritten auf die zumarschieren und reingehen. Lass deinen Hund doch bellen, ist doch egal.
Du willst da rein, du gehst da rein.
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Ich verstehe das Problem immer noch nicht. Gut, Hundebegegnung im Treppenhaus ist blöd, aber draußen?
Meinst du, sie stehen mit dem Hund vor der Haustür und wollen dich nicht reinlassen?
Da würde ich meinen Hund kurz nehmen und mit strammen Schritten auf die zumarschieren und reingehen. Lass deinen Hund doch bellen, ist doch egal.
Du willst da rein, du gehst da rein.
Ich versteh das auch nicht ganz, wieso man sich aufhalten lässt. Würde zur Not zu zweit Gassi mit Partner und dann hält einer den Hund entfernt und der andre geht da mal aktiv hin und fragt im Moment selbst nach, was das wird. Oder eben einfach dran vorbei (mit Maulkorbund sich zwischen die Hunde blockierend bewegend).
Ansonsten hilft zusammen Gassi gehen oft, dass Hunde sich entspannter begegnen. Nach einem Umzug klapper ich gezielt alle neuen Hunde ab mit meiner Hündin. Dann weiß sie Bescheid wer wie tickt und ist an der Leine dann cool drauf bei Begegnungen, statt angespannt dem Fremdling oder Feind gegenüber. Lässt sich doch eh cool verbinden, wenn die eh da rumstehen. Mal "frech" fragen und schauen was passiert.
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Also wenn Du Sorge hast, daß Dein Hund den kleinen Hund töten könnte, dann würde ich sofort mit MK Training beginnen. Denn der kleine kann ja nix für seine Besitzer
Chilly hat auch so seine Probleme, Hunde in unserem Haus zu akzeptieren, aber die leben da nun mal so wie wir und manchmal begegnet man sich. Meine persönliche Erfahrung: Je normaler man selbst ist, auch zu den Leuten, umso besser finden sich Lösungen, und falls keine da ist, ist man immerhin schon mal souverän und cool genug, um seinen Hund da durchzuführen.
Hier wohnt ein Pärchen mit zwei Winzhunden, Chi und das andere ein kleiner Spitzmix, die tun mir eigentlich nur leid. Die Besitzer gehen häufig nur bei uns im Hof anscheinend, und das dann ohne Leine. Die Hunde kläffen alles an und fürchten sich vor Chilly zu Tode und führen sich dementsprechend auf, sie machen Scheinattacken, versuchen zu zwicken und kriegen fast einen Herzkasper.
Am Anfang war Chilly im Berserkermodus, aber ich hab die zwei kleinen Hunde zum Üben genommen, ich war immer betont lässig und hab die Leute nett gegrüßt und mit den kleinen Hunden nett gesprochen, bin zügig gegangen und wenn wir da durch waren, habe ich Chilly immer mega gelobt und belohnt und ich war wirklich stolz, weil ich glaube, sowas ist für einen Hund superschwer.
Naja, es wurde immer besser und heute ignoriert er die kleinen 100 %, egal was sie machen.
Ich denke schon, je mehr man sich aufregt, umso mehr tut das auch der Hund.
Hier wohnt noch jemand zb, da hab ich den Typen total dick, der ist mir einfach so unsympathisch und mir geht jedesmal die Galle, wenn ich den mit seinem Hund sehe - und das merkt man Chilly leider auch an. Da muß ich mal an mir arbeiten
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Was für einen Mauli hast du denn gekauft?
Ansonsten frag ich mich grad - meine sowas raus gelesen zu haben - ist der Spitz zufällig älteres Semester?
Ich komme da grade auf ein Beispiel das die Situation evtl anders erklären könnte :
Bei meiner Mutter wohnt unsere inzwischen 15 Jahre alte West Highland Omi. Sie hat die ein oder anderen Wehwechen - zB ist sie Herzkrank, alterstypisch hört und sieht sie schlecht, dann hat sie noch das Cushing Syndrom und sie ist dement.
Meine Mutter wohnt in einem großen Mehrfamilienhaus, in welchem auch andere Hunde wohnen. Es gibt dort ein bis zwei Hündinnen, bei denen kann ich sagen : Sie hat noch nie einen Hund so sehr gehasst.
Sie erahnt ihn auch nur, und ist direkt auf 180 - so aufgeregt dass sie blindlings mit Volldampf gegen die Wand rennt wenn man nicht aufpasst. Sie regt sich allgemein sehr schnell auf, darf das aufgrund ihrer Krankenakte jedoch eigentlich nicht ( letztes Jahr hat man bspw Herzrythmusstörungen diagnostiziert).
Was ich mit dem Beispiel eigentlich Aussagen möchte :
Kann es sein dass sie dich nicht ärgern wollen, sondern nur Zeiten abpassen möchtem um noch vor euch ( oder nach euch) raus zu gehen? Oder/Und dass sie vielleicht so oft rausgehen weil ihr Hund bei Aufregung Probleme hat "einzuhalten"? Oder/Und sie deshalb vor der Tür stehen weil ihr Hund aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr so weit laufen kann?
Oder sie - well du den Schäferhund erwähnt hast - sich vielleicht nicht allzu weit oder ohne deinen Hund raus trauen weil deiner eine gewisse Statur hat die ihnen vielleicht gewisse Sicherheit vermitteln?
Vielleicht ärgern sie sich tatsächlich. Aber wenn man bedenkt dass ihr einen Schäferhund im direkten Umfeld habt von dem bekannt ist dass es mehrere Beißvorfälle gab, und/oder der Hund möglicherweise gesundheitlich angeschlagen oder/und älter ist - bietet das doch andere Sichtweisen auf die Dinge oder?
Ps... Meine Hündin bekommt auch ihren Mauli auf bevor ich raus gehe, und wieder ab wenn ich draußen bin ( außer es ist mitten in der Nacht und nicht mit Verkehr im Haus zu rechnen). Es dient hier einfach der Sicherheit weil manche Hausbewohner nicht verstehen dass sie nicht angefasst werden mag - die Hunde im Haus mag sie auch nicht, aber da gehen wir einander aus dem Weg bzw sagen Bescheid wann der jeweils Andere vorbei gehen kann :)
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Also älter ist die Hündin wohl schon. Und es kann natürlich gut sein wenn sie unsere hört dann aufgeregt umher läuft und jeder denkt sie muss raus aber eigentlich steht sie dann vor der Tür und bellt wenn sie uns hört. Kenne es aber auch nicht wenn ein Hund Bescheid gibt wenn er muss. Unsere gibt nicht Bescheid sondern wartet bis wir gehen außer es gibt Durchfall und sie muss sehr, sehr dringend^^.
Ich begrüße Mutter sowie Tochter immer freundlich und Luna freut sich auch immer wenn sie die Mutter sieht und wird gestreichelt. Anders ist es natürlich wenn der andere Hund dabei ist da vergess ich das grüßen denn prompt vor Aufregung :-(.
Zu dem Anderen. Dicht dran vorbei gehen würde ich mich nicht trauen und warte dann halt in Entfernung bis sie endlich rein gehen. Zu zweit können wir nicht gehen wg. meiner Tochter, einer muss ja aufpassen.
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Naja, es muss ja nicht sein dass sie sich meldet wenn sie raus muss. Es kann doch auch sein dass sie raus muss wenn sie aufgeregt ist - ältere Hunde haben oft keine so starke Blase mehr.
Wäre ja auch blöd wenn sich der Hund über einen anderen Hund aufregt, und daraufhin dann in die Wohnung pinkelt.
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Naja, es muss ja nicht sein dass sie sich meldet wenn sie raus muss. Es kann doch auch sein dass sie raus muss wenn sie aufgeregt ist - ältere Hunde haben oft keine so starke Blase mehr.
Wäre ja auch blöd wenn sich der Hund über einen anderen Hund aufregt, und daraufhin dann in die Wohnung pinkelt.
Ja das stimmt natürlich aber wenn sie uns nicht hört kann sie sich ja eigentlich nicht aufregen. Wenn sie bellt, klar dann würde ich es so gar noch verstehen aber auch das hätte sie ja erwähnen können. Vor kurzem hat denen ihr Hund ja immer gebellt wenn ich raus bin da meine wg. der Hundemarke so geklappert hat und da war nichts, als ihr Hund dann aber nicht mehr anschlug weil wir leise waren ging es los. Das ist das was mich erst ins grübeln brachte. Dachte die freuen sich wenn endlich ruhe ist und sie den Hund nicht ständig von der Tür weg rufen müssen.
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