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Hallo Leute, ich hoffe, der ein oder andere kann mir bezüglich meinem „Problem“ mir weiterhelfen..
Ich stelle uns kurz mal vor und muss sehr weit rausholen, damit man mein Andenken besser versteht.
Ich bin Hundemama von zwei kleinen Racker
- Ersthund Rüde kastriert (wird dieses Jahr im Dezember 4) wiegt um die 7 kg
- Zweithund Rüde nicht kastriert (wird dieses Jahr im Mai 2) wiegt um die 20 kg
Kommen wir zu meinem Ersthund, den ich damals von meinem Ex-Verlobten zu meinem Geburtstag bekommen habe und wir ihn sozusagen zusammen erzogen haben. Er hat ihn leider sehr oft angeschrien, wenn er was falsch gemacht hat oder auch geschlagen, aber sehr selten vor meiner Gegenwart, WEIL ich DIESE Erziehungsmethode NULL unterstützte und mir das nichts bringt außer einen ängstlichen, bissigen Hund! Wir haben uns auch oft in die Haare bekommen dies bezüglich aber das wäre dann eine andere Baustelle.
Leider musste ich damals beruflich eine Woche von Zuhause weg sein und wer weiß, was mein Ex A****loch meinem kleinen Hund angetan hat. Klar, es gehören immer zwei dazu, aber ich war in der Zeit mit meinem Ex sehr naiv und blind vor liebe und hatte auch nicht viel zu sagen.
Dann kam die Trennung. Ich habe gelitten und der Hund auch und wir beide sind in mein Elternhaus umgezogen. Ein riesiges Haus mit einem riesigen Garten und mein Kleiner ist aufgeblüht ?
Klar hatte er ab und an die Macken, die mein Ex ihm zugefügt haben noch, aber er war glücklich, nicht mehr in der alten Wohnung zu sein.
Mit Macken meine ich:
- ab und zu sich unterm Bett verkriechen (sehe ich aber als sein Rückziehort und musste als Welpe oft auch unterm Bett schlafen, weil er damals nicht aufs Bett durfte, aber bei mir darf er es jederzeit)
- Bellen wenn es an der Türe klingelt
Nach einem Jahr von dem Umzug ins Elternhaus, habe ich mich dazu entscheiden, einen Zweithund anzuschaffen. Ein liebevolles Wesen 20kg Hund, kennt nichts böses und beide verstehen sich miteinander super. Mein Ersthund schleckt ihm oft übers Gesicht und im Garten wird wild getobt ?
Beide dürfen aufs Bett, beide bekommen gleichzeitig Futter und beide bekommen gleich viel Streicheleinheiten.
Doch zurzeit verhält sich mein Ersthund so komisch und es macht mich einfach traurig, ihn so zusehen. Er kommt nicht mehr unterm Bett raus. Nicht mal mehr zum futtern, ich stelle sein gefüllten Napf unter meinem Bett, damit er irgendwas isst. Gassi gehen mit mir und mit dem Zweithund? Ne. Gar keine Lust, aber wenn ich dann draußen bin mit dem anderen Hund, kommt er unterm Bett raus und wird von meiner Mutter in den Garten rausgelassen und da benimmt er sich wieder normal (erledigt sein Geschäft, hüpft rum und bellt Menschen an die an unserem Gartenzaun vorbei laufen) typisch er eben.
Aber wenn wir (Zweithund und Ich) dann wieder von dem Gassi zurückkehren, verkriecht er sich wieder unterm Bett.
Heute Morgen lag er komischerweise neben mir und als ich dann wach geworden bin, ist er wieder direkt unters Bett..
Liegt es an mir? Was habe ich falsch gemacht?
Mir kommt es gar nicht in Frage irgendeinen abzugeben. Beide sind Familienmitglieder und werden nicht hergeben.
Dumme Kommentare oder Anmerkungen könnt ihr euch ersparen!
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Hi
hast du hier Fühlt sich mein erst Hund nicht mehr wohl bei mir?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Hast du den Kleinen mal gesundheitlich abchecken lassen?
Mir kam in den Sinn, ob der Große den Kleinen vielleicht mal verletzt hat, das muss nicht mal absichtlich passiert sein. Unglücklich auf den Rücken gesprungen oder sowas.
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Hast du den Kleinen mal gesundheitlich abchecken lassen?
Mir kam in den Sinn, ob der Große den Kleinen vielleicht mal verletzt hat, das muss nicht mal absichtlich passiert sein. Unglücklich auf den Rücken gesprungen oder sowas.Das habe ich mich auch gleich gefragt.
Vielleicht hast du oder der Große ihm mal wehgetan. Zum Beispiel beim Schlafen, wenn ihr alle zusammen im Bett schlaft. Vielleicht hast du dich umgedreht oder der Große sich umgelegt und dabei hat bei deinem Ersthund was gezwickt.
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Möglicherweise läuft da mehr an Kommunikation zwischen den Hunden als du merkst. Angenommen der Größere ( also der jüngere ) hat Dich /das Bett/ die Wohnung / alles zu seinem Revier / Ressource erklärt. Das geht sehr subtil von statten, bisweilen... Dann kann sich der Zwerg ja nur noch dort verkriechen wo keiner hinkommt und traut sich nur raus wenn der andere nicht da ist.
Wie gehst du denn mit dem Zwerg Gassi, also wie und wo kann er sich lösen, wenn er nicht unter dem Bett raus kommt ? Nur wenn du mit dem anderen außer Haus bist , oder wie läuft das ?
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Geht dein Ersthund denn noch gerne mit dir alleine Gassi?
Und wie ist es, wenn deine Mutter mit dem Zweithund unterwegs ist?
Vielleicht kannst du ja schon ein bisschen testen und eingrenzen, ob er mit dir oder dem Zweithund ein Problem entwickelt hat.
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Geht dein Ersthund denn noch gerne mit dir alleine Gassi?
Und wie ist es, wenn deine Mutter mit dem Zweithund unterwegs ist?
Vielleicht kannst du ja schon ein bisschen testen und eingrenzen, ob er mit dir oder dem Zweithund ein Problem entwickelt hat.
Danke für die Antwort Caissa,
Da ich im schichtwechsel arbeite, haben meine Hunde nicht wirklich feste Gassizeiten.
In der Frühschicht schlafen beide aus und meistens holen meine Eltern sie aus meiner Etage und gehen Gassi. Mittags komme ich, da gehe ich wieder mit beiden und am der Abend Spaziergang folgt auch nur mit dem Größeren, der Kleine möchte da auch gar nicht mit..
In der Spätschicht gehen wir Gassi, wenn wir wach sind. Da kommt der Ersthund gerne mit und verhält sich normal. Mittags meine Eltern, je nachdem wer Zeit hat und am Abend gehen sie nochmal und Spätnachts nach der Arbeit schnappe ich mir den Größeren und wir gehen ne Runde, da ist der Kleine schon unterm Bett und möchte nicht mit.
Hast du den Kleinen mal gesundheitlich abchecken lassen?
Mir kam in den Sinn, ob der Große den Kleinen vielleicht mal verletzt hat, das muss nicht mal absichtlich passiert sein. Unglücklich auf den Rücken gesprungen oder sowas.
Danke datKleene für deine Antwort.
Diese Frage ist auch oft uns durch den Kopf gegangen, aber haben es meistens ausgeschlossen, weil er sich sonst normal benimmt. (Rennt rum, hüpft rum.. frisst, trinkt..)
Möglicherweise läuft da mehr an Kommunikation zwischen den Hunden als du merkst. Angenommen der Größere ( also der jüngere ) hat Dich /das Bett/ die Wohnung / alles zu seinem Revier / Ressource erklärt. Das geht sehr subtil von statten, bisweilen... Dann kann sich der Zwerg ja nur noch dort verkriechen wo keiner hinkommt und traut sich nur raus wenn der andere nicht da ist.
Wie gehst du denn mit dem Zwerg Gassi, also wie und wo kann er sich lösen, wenn er nicht unter dem Bett raus kommt ? Nur wenn du mit dem anderen außer Haus bist , oder wie läuft das ?
Danke Cubequeen für deine Antwort!
Oh man.. daran habe ich gar nicht gedacht und das macht mich traurig, falls dies der Fall wäre.. der Kleiner ist sogar „bösartiger“ als der Größere. Also der Kleinere hat ihn schon mal angeknurrt oder gezwickt aber der größere hat nichts gemacht.
Der Zwerg mag gar nicht mehr Gassi gehen und wenn dann alleine.. Also ja, er kommt nur raus, wenn ich mit dem Anderen draußen bin. ? Ich fühle mich so schlecht und weiß nicht wie ich diese Gesamtsituation klären soll.
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Wenn ja oft deine Eltern mit den Hunden raus gehen, hast du die mal gefragt ob ihnen irgendwas aufgefallen ist ? Ob etwas vorgefallen ist ? Kann auch nur eine Kleinigkeit sein, muss noch nicht mal von den Hunden ausgegangen sein. Es kann ja auch sein das eine ungünstige Verknüpfung ist . ( Hast du sicher, aber ich meine Eindringlich, jede Kleinigkeit kann wichtig sein, egal wann es passiert ist )
Aber das ein Hund freiwillig den Tag unterm Bett verbringt und lieber einhält, statt mit Gassi zu gehen, das ist schon...strange.
Das der Kleine mal geknurrt und gezwickt hat ist interessant. In welcher Situation ? wie lief es ab ? Wie hat der Große darauf reagiert ?
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Wenn ja oft deine Eltern mit den Hunden raus gehen, hast du die mal gefragt ob ihnen irgendwas aufgefallen ist ? Ob etwas vorgefallen ist ? Kann auch nur eine Kleinigkeit sein, muss noch nicht mal von den Hunden ausgegangen sein. Es kann ja auch sein das eine ungünstige Verknüpfung ist . ( Hast du sicher, aber ich meine Eindringlich, jede Kleinigkeit kann wichtig sein, egal wann es passiert ist )
Aber das ein Hund freiwillig den Tag unterm Bett verbringt und lieber einhält, statt mit Gassi zu gehen, das ist schon...strange.
Das der Kleine mal geknurrt und gezwickt hat ist interessant. In welcher Situation ? wie lief es ab ? Wie hat der Große darauf reagiert ?
Ich habe meine Eltern schon darauf angesprochen und sie gefragt gehabt, aber sie meinten zu mir, dass er sich relativ normal verhält.
Meine Beiden waren auf meinem Bett und mein Kleiner hat ein Lieblingsspielzeug, was er jedesmal in seinem Mund herumträgt auf mein Bett gelegen und saß davor, dann ist mein Großer in seiner Nähe und der Kleine hat ihn angeknurrt und wollte nach ihm schnappen und der Große ist dann zur Seite und hat sich weiter von ihm weg gesetzt.
Zum Spielzeug (ist ein roter Gummiknochen, trägt es ab und mal im Maul herum. Ich kann’s mir nehmen, wann ich möchte und er achtet jetzt nicht wirklich darauf und lässt es oft iwo liegen (also denke Ich eher, es ist ihm doch nicht so wichtig, weil der Große kann/darf auch in der Nähe es zu sich nehmen) also macht der Kleine nicht wirklich was. War nur in diesem Moment.
Im Garten spielen sie Fangen und da knurrt mein Kleiner, weil er den Großen nicht fangen kann, weil er etwas schneller ist..
Ich verstehe es selber nicht.. ?
War am Dienstag mit beiden im Wald. Der Kleine war nicht so davon überzeugt und hat getrödelt.
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