Tierarzt riet zum einschläfern-schwere HD Junghund
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Es tut mir sehr leid für dich und deinen Hund. Das du sehr leidest kann hier bestimmt jeder nachvollziehen. Versuche einen kühlen Kopf zu bewahren und warte den Termin in Fachklinik ab. Dann kannst du überlegen wie es weiter geht und mit den Ärzten schauen wie es weiter geht. ich drücke euch die Daumen.
Habt ihr vielleicht Tipps für mich, wie ich etwas ruhiger werden kann? Ich bin total aufgelöst.
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Hi
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Für dich zum Beruhigen erst mal Baldrian in Maßen ansonsten bitte dringend ärztliche Hilfe für dich!
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Für dich zum Beruhigen erst mal Baldrian in Maßen ansonsten bitte dringend ärztliche Hilfe für dich!
Meine Mutti kümmert sich jetzt um ihn, ich bin gerade nicht fähig. 4 Tage nicht schlafen und nicht essen war zuviel. Dann kann ich vielleicht wenigstens mal 2 Stunden schlafen.
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Habt ihr vielleicht Tipps für mich, wie ich etwas ruhiger werden kann? Ich bin total aufgelöst.
- mit dem aufgelöst sein fütterst Du gerade Ängste, die eine ungewisse Zukunft betreffen. Momentan weißt Du weder, was der Facharzt sagen wird, was Behandlungsmöglichkeiten sind, welche Alternativen es gibt. All das ist noch gar nicht real geschehen. Es kann genauso sein, dass der Arzt Dir einen Weg aufzeigt, mit dem ein gutes Leben für Deinen Hund möglich sein wird, niemand weiß es. Schau Dir stattdessen an, was jetzt ist: ja, Deinem Hund gehts gerade nicht gut, aber Du hast dafür gesorgt, dass er jetzt bestmöglich versorgt ist, und Du hast Dir weitere Hilfe organisiert. Alles richtig gemacht, mehr geht jetzt gerade nicht.
- manchen hilft, sich mit der Krankheit und allen möglichen Behandlungsmethoden auseinanderzusetzen. Dann weiß man schonmal, was welche OP z.B. bedeutet, was damit einhergeht, kein "unbekannter Feind" lauert in der Zukunft. Ist aber Typsache, das liegt nicht jedem.
- Sport, Spaziergang (auch ohne Hund), Bewegung
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Computer ausschalten, wahlweise drei Tafeln Schoki, oder mehrere heiße Schokoladen mit Sahne, oder beides und vor allem nicht mehr recherchieren, keinen Schnulzenmüll im TV anschauen der dich zu Tränen rührt und eben irgendwie versuchen Schlaf zu finden
Du brauchst viel Kraft für die Tage der Diagnostik und dein Hund braucht dich mit einem klarem Kopf!
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Also, verstehe ich das richtig: Der TA hat schwere HD diagnostiziert, würde den Hund deshalb sofort einschläfern, hat Dir aber nicht mal ein Schmerzmittel für den Hund mitgegeben?
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Habt ihr vielleicht Tipps für mich, wie ich etwas ruhiger werden kann? Ich bin total aufgelöst.
- mit dem aufgelöst sein fütterst Du gerade Ängste, die eine ungewisse Zukunft betreffen. Momentan weißt Du weder, was der Facharzt sagen wird, was Behandlungsmöglichkeiten sind, welche Alternativen es gibt. All das ist noch gar nicht real geschehen. Es kann genauso sein, dass der Arzt Dir einen Weg aufzeigt, mit dem ein gutes Leben für Deinen Hund möglich sein wird, niemand weiß es. Schau Dir stattdessen an, was jetzt ist: ja, Deinem Hund gehts gerade nicht gut, aber Du hast dafür gesorgt, dass er jetzt bestmöglich versorgt ist, und Du hast Dir weitere Hilfe organisiert. Alles richtig gemacht, mehr geht jetzt gerade nicht.
- manchen hilft, sich mit der Krankheit und allen möglichen Behandlungsmethoden auseinanderzusetzen. Dann weiß man schonmal, was welche OP z.B. bedeutet, was damit einhergeht, kein "unbekannter Feind" lauert in der Zukunft. Ist aber Typsache, das liegt nicht jedem.
- Sport, Spaziergang (auch ohne Hund), Bewegung
Dankeschön, das ist schon hilfreich.
Ich hab mich bereits schon mit allen Behandlungsmethoden befasst. Vielleicht macht mich das auch so verrückt, ich weiß es nicht.
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Ich hab keine Ahnung von HD, aber denke, dass das schmatzen auf jeden Fall gut von dem Schmerzmitteln kommen kann. Würde auf jeden Fall vor dem Facharzt Termin nochmal zu nem anderen normalen Tierarzt gehen und dem Hund anständige Schmerzmittel und magenschutz besorgen. Die aktuelle Frau scheint mir nicht allzu kompetent zu sein.
Wünsche euch alles Gute!
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Computer ausschalten, wahlweise drei Tafeln Schoki, oder mehrere heiße Schokoladen mit Sahne, oder beides und vor allem nicht mehr recherchieren, keinen Schnulzenmüll im TV anschauen der dich zu Tränen rührt und eben irgendwie versuchen Schlaf zu finden
Du brauchst viel Kraft für die Tage der Diagnostik und dein Hund braucht dich mit einem klarem Kopf!
Ich möchte auch für ihn stark sein damit wir auch wirklich das bestmögliche rausholen können. Ich bin eben ein unheimlich sensibler Mensch und vielleicht auch leicht depressiv angehaucht, deswegen trifft mich das vielleicht auch so arg. In meinen Gedanken spiele ich alle Möglichkeiten durch und sie machen mir alle Angst.
Ich werde mir die Tipps annehmen, wahrscheinlich backt er selbst auch so kleine Brötchen, weil meine Unsicherheit auf ihn abfärbt.
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Es geht jeder anders mit schrecklichen Diagnosen um.
Ich verstehe gut, dass du jetzt hohl drehst.
Es hilft bloß nichts. Du musst warten was die Fachärzte sagen.
Dann kannst du dir immer noch Bedenkzeit erbitten, wenn du deinen Hund schmerzfrei hältst.
Sagt dir jemand, der nachts auch nicht schlafen kann und im Internet hängt, aber sich zwingt, das nicht zu viel zu tun, weil es die eigene Gesundheit ruiniert und alle nervt, die damit zu tun haben, Familie, Freunde, den Hund....
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