Hund abholen bei Schnee und Eis?
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Ja, das ist klar
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das ist nen Junghund und den müsst ihr auch in Punkto Kind einfach komplett erziehen. Da kann man jetzt doch gar nicht sagen ob das geht oder nicht. Der Hund ist ein unbeschriebenes Blatt und wenn er euch sympathisch ist dann müsst ihr ihn eben zu einem kinderverträglichen Hund erziehen wie jeden anderen Hund auch. Die werden ja nicht las Kinderfreunde geboren.
Wenn die Chemie nicht stimmt kann man übrigens ohne Kind viel einfacher und unkomplizierter nein sagen und wieder ohne Hund heimfahren
Ja, das stimmt. Ohne Kind wäre das definitiv einfacher. Aber erklären kann man es und so oder so wäre es eine Enttäuschung, sie weiß ja natürlich, dass wir einen Hund anschauen fahren.
Ich habe im Vorfeld jetzt auch immer wieder betont, dass wir ihn kennen lernen müssen und wenn es passt, er mit nach Hause darf und wenn nicht, wir eben weiter nach unserem Hund suchen müssen.
nochmal die Frage: Was soll das Kind dabei???
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Ja, das stimmt. Ohne Kind wäre das definitiv einfacher. Aber erklären kann man es und so oder so wäre es eine Enttäuschung, sie weiß ja natürlich, dass wir einen Hund anschauen fahren.
Ich habe im Vorfeld jetzt auch immer wieder betont, dass wir ihn kennen lernen müssen und wenn es passt, er mit nach Hause darf und wenn nicht, wir eben weiter nach unserem Hund suchen müssen.
nochmal die Frage: Was soll das Kind dabei???
Sie soll den Hund auch kennenlernen dürfen und ich möchte einfach gerne sehen, wie der Hund auf Kinder, bzw. explizit mein Kind reagiert.
Außerdem gehört das Kind genauso vollwertig in die Familie wie jeder andere und ich möchte sie da nicht ausschließen.
Sie wird, wie gesagt, dieses Jahr 6 und ist kein Kleinkind mehr.
Eine zwei- oder dreijährige würde ich bei sowas auch nicht mitnehmen.
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okay bei mir hätte auch ein Kind in diesem Alter keinerlei Mitspracherecht ausser bei Angst vor Hunden. Im Alltag haben die ja später auch nicht wirklich was miteinander zu tun. Und wie gesagt ihr holt euch da einen Junghund der wirjklich völlig unbeleckt ist. Selbst wenn der jetzt schwungvoll in das Kind reinbrettert und es umschmeisst und zwickt heisst das nicht dass er da unnormal ist, sondern nur dass er eben ein völiig normaler Junghund ist den man erziehen muss. Aber wenn du der Meinung bist dass es sinnvoll ist ein 5 jähriges Kind da mit reinziehen zu müssen dann mach das.
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okay bei mir hätte auch ein Kind in diesem Alter keinerlei Mitspracherecht ausser bei Angst vor Hunden. Im Alltag haben die ja später auch nicht wirklich was miteinander zu tun. Und wie gesagt ihr holt euch da einen Junghund der wirjklich völlig unbeleckt ist. Selbst wenn der jetzt schwungvoll in das Kind reinbrettert und es umschmeisst und zwickt heisst das nicht dass er da unnormal ist, sondern nur dass er eben ein völiig normaler Junghund ist den man erziehen muss. Aber wenn du der Meinung bist dass es sinnvoll ist ein 5 jähriges Kind da mit reinziehen zu müssen dann mach das.
Was heißt denn "mit reinziehen". Du tust ja so, als würde ich dem Kind was schlechtes oder traumatischen antun, wenn sie mitkommen darf, um den eventuell zukünftigen Familienhund kennen zu lernen.
Mitspracherecht im eigentlichen Sinne hat sie natürlich nicht, aber wenn ich die Möglichkeit habe, möchte ich doch zumindest die zwei mal in der Interaktion erleben.
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nochmal die Frage: Was soll das Kind dabei???
Sie soll den Hund auch kennenlernen dürfen und ich möchte einfach gerne sehen, wie der Hund auf Kinder, bzw. explizit mein Kind reagiert.
Außerdem gehört das Kind genauso vollwertig in die Familie wie jeder andere und ich möchte sie da nicht ausschließen.
Sie wird, wie gesagt, dieses Jahr 6 und ist kein Kleinkind mehr.
Eine zwei- oder dreijährige würde ich bei sowas auch nicht mitnehmen.
Dass der Hund, um den es geht, 4,5 Monate ist, relativiert die Brisanz natürlich schon, finde ich. Ist in 18 Wochen eher unwahrscheinlich, dass es ungünstige Vorprägungen oder -erfahrungen gibt, die sich z.B. zeigen würden, wenn ein Hund auf einer Pflegestelle in extremes Meideverhalten fällt (Schwanz einziehen, Kopf geduckt, der ganze Hund legt sich "tiefer", sozusagen) , sobald ein fünfjähriges Kind in seiner Nähe ist. Oder eben das unerwünschte Gegenteil: er geht unsicher/aggressiv nach vorne und man spürt fix, der hat's nicht gut mit Kindern. Das ist bei einem erwachsenen Hund halt immer drin, wenn er als Tierschutz-/Straßenhund beispielsweise eher wenig Kontakt mit Kindern hatte, weil seine Futtererbettelinteresse beim Stromern auf den Straßen sich sinnvollerweise eher an Erwachsene richtete. Da kann schon das spezielle Bewegungsmuster von Kindern manchen Hund aus der Fassung bringen. Kennt er halt nicht und schafft mancher im Erwachsenenalter auch nicht so leicht die Gewöhnung daran. Das ist jetzt alles beispiel- und insofern auch ein bisschen klischeehaft. :-)
Bei 4,5 Monaten ist in Sachen gute Prägung auf Kinder noch alles offen, da wäre jedenfalls die Kinderverträglichkeit des Hundes nicht das, was ich bei dieser ersten Begegnung als den allesentscheidenden Prüfpunkt im Auge hätte. Aber ich find's völlig nachvollziehbar, ne sympathisch, dass Du sagst: mir ist das wichtig und ich möchte sehen, wie wir als Familie auf ihn wirken und wie er auf uns alle wirkt.
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Was heißt denn "mit reinziehen". Du tust ja so, als würde ich dem Kind was schlechtes oder traumatischen antun, wenn sie mitkommen darf, um den eventuell zukünftigen Familienhund kennen zu lernen.
nö damit hast du Recht aber es ist halt komplett überflüssig. Das ist auch so schon eine weiter Fahrt und vielleicht muss man unterwegs einmal öfter anhalten. Mit einem Hund den man nicht kennt ist das anstrengend genug.
aber wenn ich die Möglichkeit habe, möchte ich doch zumindest die zwei mal in der Interaktion erleben.
und wozu? die Interagieren doch dann zu Hause auch nur minimal miteinander. Der Hund wird mega im Stress sein das Kind ist super aufgeregt. Was erwartest du?
Ich würde die beiden sich einfach möglichst entspannt zu Hause kennenlernen lassen. Kind irgnoreirt am besten den Hund und Hund guckt sich die neue Wohnung samt Kind an
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Von der anderen Seite aus gedacht - wir als TH wollen vor Vermittlung auch immer die ganze ‚Kernfamilie‘ kennenlernen, vor allem um besser einzuschätzen, ob es sich um Eltern handelt die einen ‚das muss der abkönnen‘-Standpunkt vertreten, das kann man dann beim ersten Aufeinandertreffen von Kind und Hund nämlich oft ganz gut sehen.
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Von der anderen Seite aus gedacht - wir als TH wollen vor Vermittlung auch immer die ganze ‚Kernfamilie‘ kennenlernen, vor allem um besser einzuschätzen, ob es sich um Eltern handelt die einen ‚das muss der abkönnen‘-Standpunkt vertreten, das kann man dann beim ersten Aufeinandertreffen von Kind und Hund nämlich oft ganz gut sehen.
Das kann ich gut verstehen und finde ich aus genau diesem Grund auch total sinnvoll.
Hier gibt es ganz klare Regeln, ohne mich oder uns Erwachsene wird null komma null mit dem Hund interagiert. Der ist quasi unsichtbar. Der wird nicht angetatscht, gestreichelt, gestört oder sonst irgendwas. Nie! Da bin ich etwas vorbelastet, für meine vorherige Hündin hätte ich da nicht die Hand ins Feuer gelegt. Es ist nie was passiert aber ich denke, das lag nur daran, dass ich sie lesen konnte und immer voraus gedacht habe und managen konnte.
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Von der anderen Seite aus gedacht - wir als TH wollen vor Vermittlung auch immer die ganze ‚Kernfamilie‘ kennenlernen, vor allem um besser einzuschätzen, ob es sich um Eltern handelt die einen ‚das muss der abkönnen‘-Standpunkt vertreten, das kann man dann beim ersten Aufeinandertreffen von Kind und Hund nämlich oft ganz gut sehen.
Und genau aus dem Grund, schickt eine verantwortungsvolle Orga jemanden mit Hund zur Vorkontrolle.
Und da ihr den Hund sowieso erst bei einem Spaziergang kennen lernen könnt, weil aus besagten Gründen, ja kein familiärer Besuch der Pflegestelle oder des TH möglich ist, wozu das Kind mit schleppen und auch ein fast 6 jähriges Kind muss beaufsichtigt werden und nochmal, was macht ihr, wenn der Hund das Spucken im Auto anfängt, kümmert sich dann einer um den Hund und gleichzeitig um das Kind ?
Ich würde das in dem Fall ganz anders machen, der Hund wird nicht abgeholt, sondern von der Pflegestelle gebracht. So haben wir das soweit möglich immer gemacht. Dann kann man als Pflegestelle sehen, wie der Hund sich verhält im "neuen" Zuhause, wie sich Familie und Kind verhalten und der Hund hat deutlich weniger Stress, weil er nicht zu wild fremden Menschen ins Auto gesetzt wird.
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