Urlaubsbetreuung für den Hund
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Was der Hund im Detail braucht, würde ich natürlich mit den Besitzern genau absprechen und die Bezreuung so gestalten, wie sie es sich wünschen. Das ist ja klar, also, wieviel Auslauf und wie der Auslauf gestaltet werden soll usw.
Und auch, wie die Besitzer sich die Betreuung im Haus vorstellen usw.
Wo ich wirklich ablehnen würde, wäre ein sehr aggressiver/bissiger Hund oder ein Hund, von dem die Besitzer sagen, dass er gar nicht allein bleiben kann. Weil er durchgehend leidet, bellt, winselt oder die komplette Wohnung zerlegt, sobald man das Haus verlässt. Das könnte ich ganz klar nicht leisten.
Wie gesagt, ich kenne mich gut aus, bin verantwortungsbewusst und zuverlässig und lege selbstverständlich auch den Sachkundenachweis ab. Ich bin aber keine Hundetrainerin und möchte auch kein Training anbieten, sondern Urlaubsbetreuung.
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Was der Hund im Detail braucht, würde ich natürlich mit den Besitzern genau absprechen und die Bezreuung so gestalten, wie sie es sich wünschen. Das ist ja klar, also, wieviel Auslauf und wie der Auslauf gestaltet werden soll usw.
Und auch, wie die Besitzer sich die Betreuung im Haus vorstellen usw.
Wo ich wirklich ablehnen würde, wäre ein sehr aggressiver/bissiger Hund oder ein Hund, von dem die Besitzer sagen, dass er gar nicht allein bleiben kann. Weil er durchgehend leidet, bellt, winselt oder die komplette Wohnung zerlegt, sobald man das Haus verlässt. Das könnte ich ganz klar nicht leisten.
Wie gesagt, ich kenne mich gut aus, bin verantwortungsbewusst und zuverlässig und lege selbstverständlich auch den Sachkundenachweis ab. Ich bin aber keine Hundetrainerin und möchte auch kein Training anbieten, sondern Urlaubsbetreuung.
Du wirst aber alleine bleiben in fremder Umgebung (also bei dir) auch mit nem Hund, der das normalerweise kann, üben müssen.
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Aber gerade das, ob ein fremder Hund bei dir problemlos alleine bleiben kann, kann dir niemand sagen. Der Hund einer sehr guten Freundin bleibt zuhause bis zu 9 Stunden allein, ohne einen Mucks. Bei mir waren es 20 Minuten und er hat reingepinkelt. Stress halt.
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Das alleine bleiben würde mir auch aufstoßen.
Und du machst dann Homeoffice und "nebenbei" den Hund? Nicht böse, nur interessiert gemeint.
Alleine bleiben kann sie, auch in Ferienwohnung mal 1-2 Stunden, wenn es muss (aber auch nicht am ersten Tag). Neeee mag ich generell nicht.
"Nette" Hunde kriegt man glaub ich immer easy unter.
Eine Bekannte hat/te ne Hundebetreuung, grosser Garten, im Haus, gut gehändelt und natürlich mit großer Gassirunde ind Ruhe.
waren zwar mmmhhh meine immer so 5 Hunde, aber da hätte ich sie beruhigt mal abgegeben.
Also ich bin glaube ich auch einfach nicht die Zielgruppe ?
generell könnte das aber Anklang finden,nach dir dafür die Bude einrennen klingt das aber für mich (!) nicht.
Dennoch : viel Erfolg :)
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Das klingt weniger nach Urlaubsbetreuung als nach einem Sharinghund.
Alleinbleiben in fremder Umgebung baut man ja nicht auf, wenn man nur ein zwei Wochen weg ist.
Artgenossenaggressivität usw. wäre mir auch wichtig, dass das einer händeln kann. Man weiß ja nie was auftritt, wenn die Besitzer weg sind.
So wie du es schreibst habe ich den Hund meines Bruders betreut. Da gabs auch Sittergeld, aber das würde sich nie lohnen, wenn ich dafür noch Steuern, Versicherungen etc. zahlen müsste.
Vielleicht gibt es jemanden in der Nähe der während der Arbeitszeit langfristig Unterstützung sucht. Oder es gibt bestimmt Leute, die mal Betreuung wegen Geschäftsreisen etc. suchen. Kommt wahrscheinlich darauf an wo man wohnt.
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Du hast ja eigentlich schon Kundschaft - bezahlt halt aktuell nicht, was Deine Arbeit aber nicht wertlos macht
Frag doch mal, ob diese Freunde auch bereit wären, etwas zu bezahlen und falls ja, wie viel. Und falls nein, warum nicht? Ist immer sehr spannend.
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Vielen Dank für alle Antworten!
Also, ich möchte damit nicht meinen Lebensunterhalt bestreiten. Ich bin auf das Geld auch überhaupt nicht angewiesen, es wäre eher ein Extra, über das ich mich freuen würde.
Ich dachte aber, da die Betreuung der Hunde von Freunden bisher so gut geklappt hat, könnte ich die Betreuung auch für andere anbieten. Sie haben sich übrigens wahnsinnig über die Möglichkeit gefreut, da ihr Hund Menschen liebt, mit Artgenossen aber nicht verträglich ist. Daher kommt eine Hundepension für sie nicht in Frage.
Ich dachte daher, dass so eine "Exklusivbetreuung" auch für andere Hundebesitzer interessant sein könnte.
Dass man eine Versicherung benötigt, ist mir natürlich klar. Natürlich würde ich mich hier mit dem Hund beschäftigen! Er würde nicht nur "nebenbei" da sein. Das las sich in dem einen Beitrag so. Allerdings würde ich schon zwischendurch eben am Laptop arbeiten oder mal die Spülmaschine ausräumen etc. Und einkaufen fahren müsste ich auch mal.
Wäre das für euch ein KO-Kriterium?
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Vielen Dank für alle Antworten!
Also, ich möchte damit nicht meinen Lebensunterhalt bestreiten. Ich bin auf das Geld auch überhaupt nicht angewiesen, es wäre eher ein Extra, über das ich mich freuen würde.
Ich dachte aber, da die Betreuung der Hunde von Freunden bisher so gut geklappt hat, könnte ich die Betreuung auch für andere anbieten. Sie haben sich übrigens wahnsinnig über die Möglichkeit gefreut, da ihr Hund Menschen liebt, mit Artgenossen aber nicht verträglich ist. Daher kommt eine Hundepension für sie nicht in Frage.
Ich dachte daher, dass so eine "Exklusivbetreuung" auch für andere Hundebesitzer interessant sein könnte.
Dass man eine Versicherung benötigt, ist mir natürlich klar. Natürlich würde ich mich hier mit dem Hund beschäftigen! Er würde nicht nur "nebenbei" da sein. Das las sich in dem einen Beitrag so. Allerdings würde ich schon zwischendurch eben am Laptop arbeiten oder mal die Spülmaschine ausräumen etc. Und einkaufen fahren müsste ich auch mal.
Wäre das für euch ein KO-Kriterium?
Vorteil bisher: du kennst die Macken der Hunde deiner Bekannten und die Hunden kennen dich.
D.h. bei nem komplett fremden Hund kööööhöööönnte eine Artgenossenaggression doch nen bissl anders laufen, falls ihr dann mal doch auf nen anderen Hund trefft, als bisher. D.h. weil der Hund dich nicht kennt, könnte es zb sein, dass er dann dir ins Bein hackt. So aus Frust. Oder einfach, weil er das kann. Und bei den Besitzern hat er das noch nie gemacht.
Sei dir also darüber im Klaren, was es heißen kann, einen völlig fremden Hund in für den Hund blöden Situationen händeln zu müssen. Und das kann dir auch bei total netten, harmlosen Hunden passieren - eben nur weil du Fremd bist.
Zupacken beim Bürsten durch dich zb.
Wenn er was auf dem Spaziergang aufnimmt, was er nicht haben darf und du ihm das abnehmen musst, weil das Aus nicht funktioniert.
Usw.
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Ein Hund, der in eine fremde Umgebung kommt, muss man gar nicht übermäßig beschäftigen. Der hat mit der Umstellung genug zutun. Bisschen wie der Einzug eines Tierschutzhundes, der Hund weiß ja nicht was mit ihm passiert. Für eine kurzfristige Betreuung wäre mir das mit dem Alleinebleiben nix. (Würde einem Fremden auch nie einfach Vertrauen in seinen Aussagen)
Wiederholende / dauerhafte / regelmäßige Tage in der Woche geht natürlich. Der Hund kennt den Betreuer, die Umgebung, den Tagesablauf usw. da kann man dann auch Arbeiten oder Einkaufen fahren.
Einem Freund den Hund anzuvertrauen ist etwas ganz anderes als einem Fremden. Um kurzfristig für den Urlaub den Hund zu betreuen, wäre es bei mir keine fremde Privatperson. Selbst die Pensionen hier nehmen fast nur regelmäßige Kunden auf.
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Ich würde meinen Hund in keine fremde Betreuung geben, wenn er dort - egal wie lange - alleine bleiben müsste. Erstens weiß ich nicht, wie es ihm in einer fremden Umgebung dabei geht und zweitens will ich nicht für eventuelle Schäden, falls er dort nicht gut alleine bleibt, haften. Etwas anderes wäre es vermutlich, wenn das eine regelmäßige (wöchentliche) Betreuung ist, man sich und der Hund die Betreuungsperson und Begebenheiten dort gut kennt.
Wenn meine Schwiegereltern zum Beispiel aufpassen, ist das etwas anderes, dort ist er oft und kann dort auch gut alleine bleiben.
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