Urlaubsbetreuung für den Hund
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Das klingt doch gut - Du musst ja nicht anbieten, was alle andern anbieten Bestimmt gibt es Leute, die genau das schätzen was Du machst und auch den passenden Hund haben dafür.
Dein Geschäft, Deine Bedingungen. Du kannst ja auch den Hund erst kennenlernen, ein Probewochenende machen, etc. etc.
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Also meine netten kleinen Hunde kriege ich eigentlich bei Freunden auch gut unter.
Ich wäre an so einem Modell nur interessiert, wenn ich ein Kaliber hätte, das ich nicht jedem in die Hand drücken kann (ein Grund, wieso ich so einen Hund nicht besitze...). Und da bist du halt weder erfahren noch ausgebildet darin, diesen Hunden einen Platz zu bieten.
Außerdem würde ich dafür bezahlen, dass die Hunde nicht alleine sind. Wenn sie täglich in fremder Umgebung mehrere Stunden alleine sein müssten, wäre es für mich unattraktiv. Das muss wie gesagt langsam aufgebaut werden und da hätte ich bei einer Urlaubsbetreuung 1x im Jahr für 7-10 Tage keine Lust drauf, weil man das jeden Urlaub aufs Neue aufbauen müsste.
Zu Beginn meiner Hundezeit hat ein Nachbar von mir sehr oft meinen Hund bei sich gehabt. Das war aber eher ein Sharingmodell, das ich nach eine 3/4 Jahr aufgekündigt habe.
Da hat er sich den Hund geholt, wann er Lust hatte und auch mal übers Wochenende behalten. Ein bisschen wie ein Scheidungskind zwei Zuhause hat. Aber bezahlt habe ich dafür nie.
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Ich würde Freunde/Familie erstmal immer vorziehen, denn die kennen meinen Hund.
Aber wenn das zeitlich nicht passt find ich es schon gut.
Allerdings nicht gleich für nen Urlaub, da müsste erst eine Probeübernachtung stattfinden, wo ich zur Not jederzeit vorbeikommen könnte.
Aber grundsätzlich fände ich sowas in meiner Nähe besser als eine Hundepension. Wobei Pension ja auch gut sein kann - kenn das noch nicht.
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Ach ja, ich sollte noch erwähnen, dass ich das Ganze nur "nebenbei" machen möchte. Ich arbeite überwiegend im Homeoffice. Überwiegend heißt, dass der betreute Hund maximal 3 Stunden am Stück pro Tag alleine wäre. Das wäre dann allerdings eine Voraussetzung für die Betreuung, dass der Hund die 3 Stunden auch allein im Haus sein kann.
Grundsätzlich finde ich das eine tolle Idee! Dachte zuerst, jep, das wäre genau das richtige für uns. Aber ich bezweifele stark, dass mein Hund in einem für ihn fremden Haus alleine bleiben wollte bzw sich dort wohl fühlen würde. Nein, eher nicht.
Ich könnte mir vorstellen, dass das nicht nur bei mir so ist.
Ich hätte meinen Hund gerne dann "Rund-um-die-Uhr" betreut.
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Mehrere Stunden täglich alleine lassen bei der Betreuung fände ich auch nicht gut.
Wenn’s um Sachen geht wie kurz einkaufen - nützt halt nichts, das muss nun mal sein. Ich würde nicht erwarten, dass die Betreuung nen vier Wochen Einkauf getätigt hat, bevor mein Hund da in Pflege ist und nie weg muss.
Für meine Hunde wäre Fremdbetreuung sowieso nichts, daher sind wir nicht die Zielgruppe.
Wenn ich die Hunde aus dem Freundeskreis oder der Familie in Betreuung habe, dann wissen die Besitzer vorher meinen Tagesablauf und können entscheiden, ob das ok ist oder nicht. Bzw.kann ich auch Hunde mit zur Arbeit nehmen (außer meine eigenen, das ist nix für die). Ich nehme da aber auch nie Geld für und würde es auch nie annehmen. Da ist dann eher eine Hand wäscht die andere und man hilft sich dafür woanders.
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Wenn ich die Hunde aus dem Freundeskreis oder der Familie in Betreuung habe, dann wissen die Besitzer vorher meinen Tagesablauf und können entscheiden, ob das ok ist oder nicht. Bzw.kann ich auch Hunde mit zur Arbeit nehmen (außer meine eigenen, das ist nix für die). Ich nehme da aber auch nie Geld für und würde es auch nie annehmen.
Ist hier genauso. Ich sitte gern die Hunde von Freunden oder aus der Familie, weil's mir Spaß macht und ich das auch einfach gerne mag, mal Hundecharaktere um mich zu haben, die ich sympatisch finde, aber manchmal selbst nicht dauerhaft haben wollen würde, aber ich würde kein Geld dafür nehmen. Zum einen, weil man da ganz schnell in 'ne versicherungsrechtliche Grauzone kommt, sobald Geld fließt; zum anderen, weil ich ja nix "Besonderes" mit dem Gasthund mache, der lebt dann hier halt so ganz normal eine Weile mit.
Mir ist's nur wichtig, dass der Hund einigermaßen in unseren täglichen Ablauf passt (was nicht heißt, dass der ausschließlich lieb und nett sein muss, ich hab' z.B. kein Problem damit, auf Ressourcen zu achten, 'nen jagdambitionierten Hund angeleint zu lassen oder einen Kinder/Jogger/Fremdhunde-zum-Fressen-gern-habenden Hund beim Spaziergang mit MK zu sichern, aber mein eigenes weichflötiges Hütetier sollte schon heil bleiben und 'nen Ausbruchkünstler, der beispielsweise 1,80m-Gartenzäune überklettert, ist hier auch eher falsch ). Ich pass aber auch nur auf Hunde auf, die ich schon kenne (und die mich und meinen Hund schon kennen), mit völlig unbekannten wär mir das zu heikel.
Also, ich möchte damit nicht meinen Lebensunterhalt bestreiten. Ich bin auf das Geld auch überhaupt nicht angewiesen, es wäre eher ein Extra, über das ich mich freuen würde.
Weil du schriebst, du würdest dafür auch den §11 ablegen u.ä.: Ich würde in deiner Position wahrscheinlich mal alle Kosten, die du so hättest, um das professionell anzubieten, überschlagen – Prüfung ablegen, ggf. Kurs vorher belegen, Haftpflichtversicherung, falls du eine brauchst, etc. – und dann mal gucken, wie viele Hunde du dafür sitten müsstest, damit du mindestens kostendeckend bist. Wenn das realistisch erscheint – super, los geht's! Wenn sich das nicht ausgeht, würde ich bei der Hundesitten-für-Freunde-Variante bleiben, die du jetzt hast.
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Ich finde es schade dass gefühlt eher ablehnende Antworten kommen. Für mich und für andere Leute die grundsätzlich unkomplizierte Hunde mit Artgenossenaggressionen haben wärst du perfekt!
Es ist gefühlt quasi unmöglich Leute zu finden die selbst (viel) Erfahrung mit Hunden haben, aber keine eigene Hunde (und sicherheitshalber keine Katzen) besitzen.
Mein Hund ist mit Menschen total unkompliziert, bleibt auch in fremder Umgebung gut alleine (also zumindest wenn ich ihn in fremder Umgebung alleine lasse).
Das einzige Problem ist dass er keine anderen Hunde mag, das macht es quasi unmöglich eine Betreuung zu finden die gleichzeitig kompetent und hundelos ist. (Fast alle die Hunde wirklich mögen und wirklich Ahnung haben, haben eben auch eigene Hunde.)
Ich brauche einfach jemanden der Ahnung von Hunden hat und zumindest in der Lage ist fremde Hunde einigermaßen zuverlässig zu vertreiben und Situationen zu erkennen und zu vermeiden wo es Kontakt geben könnte. Und ggf auch mutig genug ist um meinen Hund zu beschützen wenn ein anderer ihn angreift.
Darum kann ich ihn niemandem in die Hand drücken der keinen Plan von Hunden hat. Aber diejenigen die Hundeerfahrung haben, haben eben leider auch meistens selbst einen Hund.
(Falls jemand eine passende Person im östlichen Österreich kennt, sehr sehr gerne per PN melden.)
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Wenn ich die Hunde aus dem Freundeskreis oder der Familie in Betreuung habe, dann wissen die Besitzer vorher meinen Tagesablauf und können entscheiden, ob das ok ist oder nicht. Bzw.kann ich auch Hunde mit zur Arbeit nehmen (außer meine eigenen, das ist nix für die). Ich nehme da aber auch nie Geld für und würde es auch nie annehmen.
Ist hier genauso. Ich sitte gern die Hunde von Freunden oder aus der Familie, weil's mir Spaß macht und ich das auch einfach gerne mag, mal Hundecharaktere um mich zu haben, die ich sympatisch finde, aber manchmal selbst nicht dauerhaft haben wollen würde, aber ich würde kein Geld dafür nehmen. Zum einen, weil man da ganz schnell in 'ne versicherungsrechtliche Grauzone kommt, sobald Geld fließt; zum anderen, weil ich ja nix "Besonderes" mit dem Gasthund mache, der lebt dann hier halt so ganz normal eine Weile mit.
Mir ist's nur wichtig, dass der Hund einigermaßen in unseren täglichen Ablauf passt (was nicht heißt, dass der ausschließlich lieb und nett sein muss, ich hab' z.B. kein Problem damit, auf Ressourcen zu achten, 'nen jagdambitionierten Hund angeleint zu lassen oder einen Kinder/Jogger/Fremdhunde-zum-Fressen-gern-habenden Hund beim Spaziergang mit MK zu sichern, aber mein eigenes weichflötiges Hütetier sollte schon heil bleiben und 'nen Ausbruchkünstler, der beispielsweise 1,80m-Gartenzäune überklettert, ist hier auch eher falsch ). Ich pass aber auch nur auf Hunde auf, die ich schon kenne (und die mich und meinen Hund schon kennen), mit völlig unbekannten wär mir das zu heikel.
Also, ich möchte damit nicht meinen Lebensunterhalt bestreiten. Ich bin auf das Geld auch überhaupt nicht angewiesen, es wäre eher ein Extra, über das ich mich freuen würde.
Weil du schriebst, du würdest dafür auch den §11 ablegen u.ä.: Ich würde in deiner Position wahrscheinlich mal alle Kosten, die du so hättest, um das professionell anzubieten, überschlagen – Prüfung ablegen, ggf. Kurs vorher belegen, Haftpflichtversicherung, falls du eine brauchst, etc. – und dann mal gucken, wie viele Hunde du dafür sitten müsstest, damit du mindestens kostendeckend bist. Wenn das realistisch erscheint – super, los geht's! Wenn sich das nicht ausgeht, würde ich bei der Hundesitten-für-Freunde-Variante bleiben, die du jetzt hast.
Genau. Die Hunde die hier zu Besuch sind, die leben unseren Alltag einfach mit.
Und da meine eigenen Hunde in der Regel sowieso immer komplizierter und schwieriger sind, als die anderen Hunde, fallen da 1-3 Hunde mehr auch kaum auf. Irgendwann wird’s eng im Kofferraum, Bett und aufm Sofa. (Damit müssen die Besitzer leben, dass das bei uns erlaubt ist auf Sofa und Bett zu gehen und dass ich an der Leine ziehen nicht schlimm finde)
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Ich finde das dein Angebot super klingt :)
Meine Hunde sind klein und unkompliziert, dennoch wäre es schwierig sie mal für 2 Wochen bei meiner Familie in Betreuung zu geben, die haben halt auch nicht alle Zeit. Die arbeiten ja auch (vollzeit).
Das meine Hunde dann mal paar Stunden am Tag bei der Betreuung alleine sind, fände ich eher normal und nicht als Kriterium zumindest denke ich muss ja auch der Betreuer mal einkaufen und ich selber sitze ja auch nicht 24/7 neben meinen Hunden und bin auch ganz sicher nicht ihr dauer Entertainer . Fände es daher eher gut, wenn die Betreuung denen dann nicht zeigt wie es sein kann wenn immerzu einer uneingeschränkt nur für sie da ist.
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In Frankreich könntest du deinen Service auf solch einer Webseite anbieten:
Dort habe ich Immer sehr gute Angebote gefunden.
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