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Finde ich schon traurig für den Hund dass du keine tipps hier annimmst.
Hm? Sie nimmt doch Tipps an. Von ihrer Hundetrainerin - halt nicht von uns. Wo ist das Problem?
Es sollte einer Userin doch frei stehen, was von dem, was an Ratschlägen, Hinweisen und Warnungen in ihrem Thread so eintrudelt, ihr schlüssig erscheint und zu ihrem Hund passt, den sie im Unterschied zu uns direkt vor sich hat und erlebt - und was nicht.
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Finde ich schon traurig für den Hund dass du keine tipps hier annimmst.
Hm? Sie nimmt doch Tipps an. Von ihrer Hundetrainerin - halt nicht von uns. Wo ist das Problem?
Es sollte einer Userin doch frei stehen, was von dem, was an Ratschlägen, Hinweisen und Warnungen in ihrem Thread so eintrudelt, ihr schlüssig erscheint und was nicht.
Ja sicher aber der verlauf war im ersten thread schon klar.
Mir blutet gerade das herz. Ich habe hier auch einen älteren hund und wenn ich denke ich würde ihm nicht die ruhe geben die er braucht weil ich ihn nicht in watte packen will...puh..
Und nein tipps zu gestaltung der eingewöhnungsphase werden wenig angenommen bzw darf man die ja nicht beurteilen, was bei stereotypen das erste ist was man machen sollte.
Und der Hund hatte die strotypien nicht von anfang an.
Lies dir mal den alten thread durch
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Natürlich nehme ich Tipps an, allerdings abgestimmt auf die hier vorzufinden Situation bzw im Ermessen und Kontext zur Hundetrainerin. Ich kann den Alltag bzw die jetzige Struktur nicht nach komplett nach Meinungen ausrichten die weder Hund, Charakter des Hund, noch Halterin etc nicht kennen.
Das wäre fahrlässig absolut fahrlässig und meinerseits naiv.
Deswegen fand ich den Beitrag inspirierend, keine 3 sondern 2x Gassirunden zu unternehmen.
Weil das mit Charlie aber destruktiv ist, finde ich es dennoch schlüssig, die Zeiten auf 3x 30 Minuten zu reduzieren.
Charlie hat mittlerweile 6 verschiedene Leinen, Geschirr, Halsbänder.
Die Verhaltensauffälligkeit ist kein Resultat von seinem neuen Zuhause hier. Sondern Ritualisiert.
Das bedeutet, die bisherige Haltung (vom vorherigen Besitzer) führte dazu. Meine trägt weder dazu bei noch wird es verschlimmert.
Dass er sich attackiert, hat er mitgebracht und nicht hier erworben. Dieser Rückschluss, der hier irgendwie impliziert wird ist schlichtweg falsch.
Und auf die Entfernung sogar eine anmaßenden Behauptung. Zumal ich unerwähnt gelassen habe, dass das Verhalten sich selbst zu attackieren maximal 2 Sekunden erkennbar ist.
Das bedeutet nicht, ihn nun länger schlafen lassen zu müssen. Sondern einen kniff zu finden, ihn vorher abzufangen. Die Schlafphasen haben damit nicht im geringsten was zu tun.
Außer, dass er sich noch mehr Umgebung, Eindrücken etc entzieht. Und in dem Fall absolut fehl am Platz.
Die angesprochenen Hundebegegnungen haben mit dem hier angeführten btw ebenso nichts zu tun. Und wurde bereits kurzzeitig angesprochen, dass das kein Thema ist, das mal salopp via Internet besprochen oder aufgearbeitet werden kann. Denn dafür muss man vor Ort sein. Wobei es wiederum absolut gar nichts mit irgendeiner Impulskontrolle zu tun hat. Sondern, dass Charlie andere Hunde schlichtweg nicht kennt. Da muss man so behutsam vorgehen, dass ich da kein Wort von fremden Menschen drin lesen möchte. Und wenn, dann würde ich mich zur gegebenen Zeit ganz bestimmt melden.
Charlie muss und soll seine Decke aufsuchen, ja!
Und es ist ein Erfolgserlebnis, weil er seit dem endlich schlafen kann. Also das zu kritisieren bzw bemängeln kann auch nur passieren, wenn man den Hund nicht kennt.
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@Cocoroco
Ich weiß es ist eigentlich off topic und hilft dir bei der gestellten Frage nicht weiter, aber ich bin so furchtbar neugierig.
Wo hast du die beteiligten Rassen untersuchen lassen? Du hast geschrieben er sei ein Mix aus Harzer Fuchs und Tschechslowakischem Wolfhund. Bisher war mein Wissensstand, dass der Harzer Fuchs in keinem Rassetest erkannt wird, da die Datenbasis für diesen Hütehundschlag zu klein ist. Wenn das inzwischen doch irgendwo geht, hätte ich gerne einen Tipp wo. Testen die dann auch andere Schläge des Altdeutschen Hütehundes? Strobel, Schafpudel, Gelbbacke...?
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Hm? Sie nimmt doch Tipps an. Von ihrer Hundetrainerin - halt nicht von uns. Wo ist das Problem?
Es sollte einer Userin doch frei stehen, was von dem, was an Ratschlägen, Hinweisen und Warnungen in ihrem Thread so eintrudelt, ihr schlüssig erscheint und was nicht.
Lies dir mal den alten thread durch
Okay. Mach ich gleich.
Aber wäre mE schon fair, wenigstens in Betracht zu ziehen, dass es im Umgang mit Stereotypien bei Hunden durchaus Intepretationsspielräume gibt, an denen sich wiederum die weiteren Empfehlungen orientieren. Cocoroco und ihre Hundetrainerin (und wenn ich's richtig sehe, auch FrekisSchwester) halten im Moment offenbar eine andere Erklärung als Du für naheliegend. Ist doch erstmal nichts verkehrt dran.
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Man kann einen Hund nicht in Einzelteilen betrachten. Alles hat Auswirkungen auf den ganzen Hund.
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naja dann ist es wohl zufall dass ich beim ersten thread schon gedacht habe, dass so bei der behandlung stereotypien bilden können.
Naja passt ja. Warum fragst du hier wenn du eh alles richtig machst.
Halte dich an den trainer und du wirst schon an dein ziel kommen.
Musst dich ja nicht rechtfertigen.
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Also ich lese da unheimlich viel Bemühtsein in ihrem ersten Thread. @Cocoroco klärt Missverständnisse auf, die sich im Threadverlauf ergeben haben, und sie geht sofort auf Deine Frage zur Leinenlänge ein und versichert, sich schon eine 3-Meter-Leine bestellt zu haben. Und sie hat eine Hundetrainerin, die den Hund (das nehme ich jetzt einfach mal an) direkt vor sich hat, beide auch in Interaktion erlebt und cocoroco berät. Ist doch fein. Ich versteh den Klammergriff hier gerade nicht.
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Also ich lese da unheimlich viel Bemühtsein in ihrem ersten Thread. @Cocoroco klärt Missverständnisse auf, die sich im Threadverlauf ergeben haben, und sie geht sofort auf Deine Frage zur Leinenlänge ein und versichert, sich schon eine 3-Meter-Leine bestellt zu haben. Und sie hat eine Hundetrainerin, die den Hund (das nehme ich jetzt einfach mal an) direkt vor sich hat, beide auch in Interaktion erlebt und cocoroco berät. Ist doch fein. Ich versteh den Klammergriff hier gerade nicht.
Ich sehe es halt anders und mir macht der verlauf bauchweh!
Als hundeanfänger sieht man nicht alles. Ich hab da auch viel lernen müssen besonder wie sehr manche Hunde such etwas freiraum brauchen.
Ich finde es schwierig, wie weiß man ob der Hund das verhalten mitgebracht hat oder erst jetzt entwickelt hat.
Und bei solchen Sachen wie Schwanz jagen sollte man sich den Alltag anschauen!
Und da muss man mehr machen als Ablenkung sondern den Grund finden warum er das macht!
Wie gesagt nicht nur den deckel auf den kochtopf sondern die platte ausschalten.
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Ich finde es schwierig, wie weiß man ob der Hund das verhalten mitgebracht hat oder erst jetzt entwickelt hat.
Aber schau, wir müssen in dem Punkt gar nicht rumrätseln. Denn sie schreibt es ja eindeutig:
Seit Tag 1 zeigt er in verschiedenen Situationen, dass er sich nach seiner Rute umdreht und rein beißt bzw nach ihr schnappt (Nicht blutig). Würde ich ihn nicht unterbrechen, würde er sich im Kreis bewegen. Dieses Verhalten zeigt er ausschließlich drinnen, nicht draußen und nur 5x am Tag:
Während ich das Essen für ihn zubereite.
Wenn ich noch das Futter zusammen mische, schwenkt er seinen Oberkörper nach hinten und schnappt nach seiner Rute. Ich unterbreche ihn indem er "Sitz" machen soll bzw macht.
Ich finde den Erkläransatz von FrekisSchwester und der Hundetrainerin völlig eingängig und was sie Cocoroco vorschlägt, zu tun, ebenso. Aber das können wir an der Stelle auch gut so stehenlassen. Ist ja @Cororocos Thread, da find ich's irgendwie schief, jetzt zig Beiträge lang über sie und nicht mit ihr zu sprechen. :-)
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