Voller Welpenpreis bei Standardfehlern?
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Ich hatte in meinem Wurf eine Hündin mit einem blauen Auge. Dies ist bei schwarz-weißen Border Collies im VDH zuchtausschließend.
Darüber und über das eventuell erhöhte Risiko einer damit einhergehenden Taubheit habe ich die Käuferin aufgeklärt. Der Hund reagiert im Alltag völlig normal auf Geräusche, weshalb die Käuferin eine von mir angebotene audiometrische Untersuchung ausschlug.
Selbstverständlich hat sie den gleichen Preis gezahlt. Sie bekommt einen völlig gesunden Hund mit einem optischen "Fehler", den sie liebt. Der Welpe wurde genau wie die Geschwister augenuntersucht, entwurmt, geimpft, sozialisiert...
Eine andere Käuferin hat mir recht früh gesagt, dass sie sich eine Zuchtoption offen halten möchte. Ihr hätte ich diesen Welpen nicht angeboten. Dafür habe ich auf ihren Wunsch und auf ihre Kosten schon in der Zeit bei mir eine Blutuntersuchung auf die gängigen genetischen Erkrankungen machen lassen. Durch diesen Mehraufwand wurde der Welpe dadurch ja auch nicht teurer.
Eine Garantie, dass das mal ein toller Zustand wird, kann ja so oder so keiner übernehmen.
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Unser Ridgebackrüde wurde mit einem Fehler im Ridge (mehrere Haarwirbel zuviel) geboren, das ist bei unserer Rasse ein zuchtausschließendes Kriterium und quasi schon direkt nach Geburt zu sehen.
Wir haben 10% weniger als für einen fehlerfreien Welpen bezahlt, das war aber ohne Nachfrage direkt von unserer Züchterin so angeboten worden.
Im Wurf sind nur 2 Jungs gefallen und 8 Mädels.
Da wir unbedingt einen Rüden wollten und ein anderes Interessentenpaar auch, die jedoch Ambitionen für Ausstellungen und Zucht geäußert hatten - im Gegensatz zu uns, war klar, dass wir den "fehlerhaften" Rüden nehmen.
Leider hat sich beim eigentlich fehlerfreien Bruder gezeigt, dass der 2. Hoden nicht abgestiegen ist und der Hund somit auch nicht zuchttauglich ist. Da der Hund allerdings nach 9 Monaten als Scheidungsopfer zur Züchterin zurück kam und im 2. Anlauf im wirklichen passenden Zuhause ohne entsprechende Ambitionen gelandet ist, ist das kein Problem gewesen.
Ich würde für einen fehlerhaften Welpen nicht den vollen Preis bezahlen, allerdings bei Schönheitsfehlern jetzt auch nicht den Welpen nicht nehmen. Bei gesundheitlichen Problemen, würde ich den Welpen nicht nehmen, egal für welchen Preis...
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Darum gings in der Frage nicht.. Die meisten Welpen ja hoffentlich fehlerfrei. Es ging doch um Leute, die sich einen Hund mit Fehler kaufen, weil ihnen abc egal/unwichtig ist und sich dann Jahre spaeter aergern, dass abc wegen dem Fehler nicht geht.
Oder versteh ich was falsch?
Ich habe das auch so verstanden. Wenn ich einen gelben Flat kaufe, weiss ich, dass ich damit nicht züchten kann - es ist eine Fehlfarbe. Finden manche Leute aber toll, da so selten. Sich nach Jahren darüber zu beklagen, finde ich völlig daneben.
Ist wie der Nichtjäger, der einen geräuschempfindlichen, eher ängstlichen Jagdhundewelpen kauft, da man ja einen Familienhund will. Und 3 Jahre später hat er Lust, den Jagdschein zu machen, und den Jagdhund hat man ja schon... Tja, leider schussscheu und auch sonst nicht jagdtauglich. So what? Ein Züchter hat keine Kristallkugel, er kann nur den nach den Bedürfnissen zum Zeitpunkt der Übernahme den passenden Welpen aussuchen/empfehlen. Und der wird nicht den bestveranlagten Welpen für einen bestimmten Verwendungszweck an jemanden geben, der diese Anlagen gar nicht nutzen will. Wenn der Welpe zum Zeitpunkt der Abgabe super zu den Ansprüchen des Käufers passt, dann ist doch super!
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Aufklärung schön und gut aber so ein wenig Eigeninitiative seitens Käufer wär dann auch mal was grandioses.
Weil dieses Beispiel ist für mich (!) echt kein Züchterfehler , da hätten die Käufer direkt genauer fragen können oder mal nen Rassestandard lesen.
Das ist so als wenn ich rumheulen würde weil ich nen dilute Mali hole und da dann keine ZZL kriege.
Wenn das so eindeutig wie bei nem blauen Mali oder Dobermann ist, geb ich dir recht.
Bei anderen Rassen wird es mit der Färbung und Zeichnung aber komplizierter und ob ich von einem Rasseanfänger erwarte kann zu erkennen, dass der Hund zu hell in der Farbe ist oder dass der Rücken jetzt zu dunkel ist oder der Fleck an der Brust zu groß...
Trotzdem bin ich der Meinung, dass so etwas beim Verkauf klipp und klar kommuniziert gehört und idealerweise im Vertrag stehen sollte, dass dieser Hund nie zucht- und ausstellungstauglich sein wird auf Grund von Fehler x und nicht in einem Nebensatz abgehandelt.
Kann ich einerseits nachvollziehen , aber ich für mich bin da einfach der Ansicht man sollte dann auch fragen wieso der Züchter das wissen will. Wenn das so explizit gefragt wird zumindest. Aber ich frag eh immer viel
Zumal der Züchter ja zu dem Zeitpunkt den passenden Hund verkauft hat.
Leute die nur nen Familienhund wollten , da kenn ich echt keinen einzigen der später mehr wollte in Forn von Zucht.
Und auch bei Hobby Sportlern die über den ersten Hund da rein rutschten.. da zog nicht zwangsläufig was besseres ein, teils nicht mal mit Papieren und realistisch betrachtet werden das die meisten eh nie benötigen für 2x im Jahr ne OG Prüfung.
Die Unterschiede finde ich hier echt spannend nachzulesen wie unterschiedlich das doch ist !
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Die sind aus allen Wolken gefallen, als ihnen die Trainer dann sagten, dass sie das vergessen können, weil der Hund fehlfarben ist. Das Thema war von den Trainern nie angesprochen worden, weil man dachte, das sei bekannt und sie würden halt einfach so gern mit zu den Veranstaltungen fahren.
Auf Nachfrage beim Züchter, wieso man ihnen das nicht gesagt hätte, hieß es, wieso sie hätten ja gesagt, sie wollen nicht züchten und da sie schon mal nen Briard hatten, dachte man, es sei bekannt, dass die Färbung nicht erlaubt sei.Hätte man da von Anfang an gesagt, Hund hat eine Fehlfarbe, ist deshlab nicht für Ausstellung, Zucht, whatever geeignet, kostet deshalb 200€ weniger, hätte man da einiges an Diskussion und Enttäuschung vermeiden können.
Genau das finde ich völlig daneben. Der Käufer will nicht züchten, der Rassestandard war schon zu vor-Internet-Zeiten öffentlich einsehbar, Rasserfahrung ist angeblich vorhanden - warum zum Teufel soll man da davon ausgehen, dass der Hund potentiell zuchttauglich ist, wenn man sich gar nicht für das Thema interessiert?
Der Züchter hat ja gefragt, ob Zuchtambitionen vorhanden sind. Ohne solche ist die Fehlfarbe belanglos.
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Die sind aus allen Wolken gefallen, als ihnen die Trainer dann sagten, dass sie das vergessen können, weil der Hund fehlfarben ist. Das Thema war von den Trainern nie angesprochen worden, weil man dachte, das sei bekannt und sie würden halt einfach so gern mit zu den Veranstaltungen fahren.
Auf Nachfrage beim Züchter, wieso man ihnen das nicht gesagt hätte, hieß es, wieso sie hätten ja gesagt, sie wollen nicht züchten und da sie schon mal nen Briard hatten, dachte man, es sei bekannt, dass die Färbung nicht erlaubt sei.Hätte man da von Anfang an gesagt, Hund hat eine Fehlfarbe, ist deshlab nicht für Ausstellung, Zucht, whatever geeignet, kostet deshalb 200€ weniger, hätte man da einiges an Diskussion und Enttäuschung vermeiden können.
Genau das finde ich völlig daneben. Der Käufer will nicht züchten, der Rassestandard war schon zu vor-Internet-Zeiten öffentlich einsehbar, Rasserfahrung ist angeblich vorhanden - warum zum Teufel soll man da davon ausgehen, dass der Hund potentiell zuchttauglich ist, wenn man sich gar nicht für das Thema interessiert?
Der Züchter hat ja gefragt, ob Zuchtambitionen vorhanden sind. Ohne solche ist die Fehlfarbe belanglos.
Die Briards die ich kenne haben sich im Laufe ihrer Jugend farblich ziemlich verändert. Und ein schwerer Fehler ist eine "zu helle Haarfarbe". In wie fern man genau das als Züchter im Welpenalter sehen kann, weiß ich nicht. Aber falls man es sehen kann ist das für mich nichts, was man mMn als Käufer einschätzen können muss. Auch nicht mit bisschen Rasseerfahrung. Für mich ist hier dem Züchter trotzdem nichts vorzuwerfen, weil er aktiv gefragt hat, ob Ambitionen vorhanden sind und der Köufer verneint hat. Die Fehlfarbe ist da nicht so klar abgrenzbar wie beim blauen Dobermann/Mali.
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Wir hatten bisher ja immer Tiere aus dem Tierschutz - und einen Ups. Da geht man logischerweise mit ganz anderen Fragen ran - gerade, wenn man „informiert“ ist. Jetzt will halt der Mann irgendwann einen Welpen. Und ich möchte zu Lilly keinen Hund setzen, den ich gar nicht einschätzen kann (im Wissen, dass es natürlich immer anders kommen kann). Das ist der Grund, aus dem wir an einem Rassehund überlegen (mein Mann tendiert zum Berger Picard oder zum Großpudel, ich bin noch nicht ganz überzeugt).
Auch wenn ich hier die Threads lese, in denen Leute um Rat fragen, ob sie einen Hund aus dem Tierschutz oder vom Züchter nehmen sollen: Da gibts Hinweise zur Gesundheit, zur Einschätzbarkeit (mit Hilfe durch den Züchter), zur Vorprägung, zur Rückgabemöglichkeit ... Alles wichtige Punkte und vermutlich genau die Fragen, mit denen die meisten Ersthundehalter - oder auch hundeerfahrene Leute ohne „Rasseerfahrung“ da rangehen. Ja, aus einer anderen Perspektive betrachtet bestimmt etwas naiv. Aber soo abwegig, dass man sich erst im Nachhinein über was ärgert, das man vorher nicht bedacht hat (weil man gar nicht auf die Idee kam), finde ich es nicht.
Ob man sich dann nicht eher über sich selbst als über andere ärgern sollte, steht ja nochmal auf einem anderen Blatt. Ich fände es schon sinnvoll, wenn solche Aspekte auch öfter angesprochen würden.
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Für mich ist der Briard auch insgesamt ein tolles Beispiel. So viel steht da im Standard nämlich nicht drin. "Zu helle Haarfarbe" (also ein zu helles fauve bspw.) oder auch die Fellstruktur ("Haar weich oder wollig") können schwere Fehler sein. Zu helle Augen sind zuchtausschließend.
"Weiß, braun oder mahagoni Farbe, klare Zweifarbigkeit; weiße Blesse, weiße Haare an den Gliedmaßen, fauvefarbenes Haar mit charbonniertem Mantel." - ebenfalls zuchtausschließend, fauve eine der normalen Farben(hier geht es um eine Variation). Das sind keine klar abgrenzbaren Angaben. Das ist nicht der gelbe Labbi mit schwarzen Flecken, der blaue Mali/Dobermann. Das ist auch für jemanden mit Vorerfahrung nicht so leicht ersichtlich.
Und ich bin mir sicher, dass ein guter Züchter sehr viel "Potenzial" bei diesen Punkten bereits im Welpenalter sieht. Bzw. sieht, was höchstwahrscheinlich mal ein Fehler oder gar gar zuchtausschließend werden wird. In der Szene suchen Züchter gelegentlich ambitionierte Halter für vielversprechende Welpen (Ausstellen), Züchter behalten eigene Welpen für die Nachzucht, etc. So viel "Lotto spielen" kann das nicht sein für einen erfahrenen Züchter. Was nun nicht heißt, dass der Züchter den nächsten Champion sehen kann! So meine ich das nicht, es geht hier um Fehler und Zuchtausschluss. Aber es ist bei manchen Rassen einfach mehr Erfahrung nötig um Fehler zu sehen im Vergleich zu anderen Rassen. Geht bei Fehlern ja nicht nur um offensichtliche Missbildungen oder geknickte Ruten, etc.Sondern teilweise sind die Standards da sehr streng.
Würde ich mir morgen einen Briard kaufen, müsste ich, obwohl ich Kontakt zur Rasse habe und einen Rassekenner an der Hand habe, dem Züchter gehörig vertrauen, was die Welpenauswahl anginge. Weil eben vieles so schwammig formuliert ist im Standard und ich das trotz viel Umgang mit der Rasse niemals beim Welpen einschätzen könnte - wenn ich mir alle Optionen offen halten will beim Kauf.
OT
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Wenn ich die Werdegänge von Züchtern lese, kommt das doch häufig vor, daß der erste Hund noch ganz ohne Zuchtambitionen gekauft wurde, man dann aber doch Blut leckt und in die Sache hineinwächst. Der Ersthund legt den Grundstein und weckt die Liebe zur und das tiefere Interesse an der Rasse. Entwickelt er oder sie sich positiv, wird damit gezüchtet, wenn nicht, wird bald ein zweiter Hund gezielt für die Zucht angeschafft.
Dagmar & Cara
War bei mir ja auch so. Erst nach der Anschaffung hab ich mich eingelesen ins Thema und die erste Ausstellung auch erst kurz vor Schluss der Jugendklasse gehabt. Sport hab ich auch nur angefangen, weil Hund mir für Besuchsdienst noch nicht weit genug in der Birne war. Und mit dem Zuchtgedanken hab ich erst angefangen mich zu tragen, als ich nicht so wirklich einen Züchter fand, der das in meiner Population züchtet, was ich gern hätte. Der ganze Prozess hat 2,5 Jahre gedauert.
Also ich hatte echt Glück mit meiner Hündin. Und da das alles (noch) eine Versuchszucht ist, kann man sich da gut einbringen.
Ich wäre aber im Leben nicht sauer gewesen, wenn mir auf den ersten 3 Ausstellungen, die man für einen Jugendchampion haben muss, vom Richter (oder anderen Personen, die sich gut auskennen) gesagt worden wäre, dass dieser Hund sich wegen eines bestimmten Grundes nicht eignet. Ich wollte diesen Hund dezidiert nicht für die Zucht oder für Show. Die Züchterin hat die Hündin behalten, die sie besser fand und die sie für die Zucht wollte. Dass meine Hündin dann später mehrfach gegen sie gewann, sportlich 2, 3 Prüfungen mal gelaufen ist oder auch jetzt der 1. Wurf der beiden bei meiner leichter ausfiel, ist ja nicht komplett mein eigenes Verschulden. Da ist einfach viel Glück dabei, für das ich nicht so viel kann.
Ich hab den Hund ja nie explizit mit Ambitionen gekauft. Und ich hätte diesen Hund auch mit Knickrute oder Zahnfehler oder Fleck genommen, das wäre mir egal gewesen, auch für dasselbe Geld. Wenn die ganze "Karriere" nicht möglich gewesen wäre und ich da echt Blut geleckt hätte, dann hätte ich mir einfach irgendwann einen Hund gekauft, wo die Wahrscheinlichkeiten höher sind. Und wenn der nicht richtig durchgezahnt hätte oder sowas, dann wäre es trotzdem mein Hund gewesen und wäre geblieben. Da wäre ich nie auf die Idee gekommen, mich über den Züchter zu beschweren oder Geld für etwas zu fordern, solange er da mit offenen Karten spielt.
Ich wäre nur sauer, wenn ich sage, dass ich einen Zuchthund möchte und der Züchter mir die Knickrute wissentlich verschweigt.
Ich kenne ein paar Fälle, wo es tatsächlich um Betrug ging. Also Ahnentafelfälschung und bei einer Person ist der Hund schwer krank und das wurde verheimlicht, Dokumente falsch angegeben usw. Da wird tatsächlich gerichtlich dagegen vorgegangen, weil man davon ausgehen kann, dass das absichtlich in Kauf genommen wurde bei dieser Verpaarung. Aber das ist ja schon ein ganz anderes Level und hat hier nichts mit zu tun.
Züchter werden gern mal durch den Kakao gezogen und für alles mögliche verantwortlich gemacht. Da hält der Hund nicht die Farbe oder er zahnt nicht durch oder er fängt sich mit 1 Jahr was ein, was gaaarantiert schon beim Züchter bestand, der Hund "bringt's nicht" im Sport oder ist "ein totaler Problemhund" oder sonstwas. Gewinnt ein Hund etwas nicht oder erfüllt die Wünsche des Besitzers, ist entweder der Prüfer, der Ausbilder, der Groomer oder der Züchter Schuld...
Ansonsten ist das in der Praxis ja recht einfach. In der ZO ist vermerkt, welche Fehler eingetragen werden müssen in das Wurfabnahmeprotokoll und dieses kann mitgegeben werden, wahlweise steht aber der Fehler auch in der AT.
Der Rest ist wie immer bei einem Vertrag Aushandlungssache zwischen Käufer und Züchter. Passt einem von beiden etwas an der Vereinbarung nicht, steht es jedem frei, den Vertrag aufzulösen.
Interessant fände ich, ob die Kaution für den Hund dann weg wäre. Die meisten Züchter nehmen ja eine Kaution bzw Reservierungsgebühr für einen Welpen. Dann hat der Züchter die Sicherheit, dass man wirklich einen Hund nimmt und der Käufer, dass er tatsächlich einen bekommt.
Sagen wir, die Welpen werden mit 5 oder 6 Wochen alle zugeteilt und es stellt sich noch vor der Abgabe heraus, dass der Hund zb. eine Knickrute hat, der Käufer will aber option auf Zucht offen halten. Der Züchter bietet an, bisschen mit dem Preis runter zu gehen als Goodwill, dass der gesunde Hund einen Mangel hat. Der Käufer will das nicht und springt ab.
Wäre es dann fair, die Kaution einzubehalten? Immerhin war der Züchter ehrlich, hat Preisnachlass angeboten und jetzt muss er den Welpen länger behalten, jemand neues suchen usw...
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Ich wäre aber im Leben nicht sauer gewesen, wenn mir auf den ersten 3 Ausstellungen, die man für einen Jugendchampion haben muss, vom Richter (oder anderen Personen, die sich gut auskennen) gesagt worden wäre, dass dieser Hund sich wegen eines bestimmten Grundes nicht eignet.
Lustig wird es, wenn der Hund einen zuchtausschliessenden/schweren Fehler hat, der Besitzer es nicht glauben will, der Hund alles an Preisen gewinnt und dann irgendwann mal auf einen Richter trifft, der sehr genau hinschaut, den Fehler findet und ein Dis. gibt
Oh was war man da sauer -
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