"Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil 6
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Ich bin aber da eh ein recht entspannter Charakter. Immerhin verbuddelt Baghira Rind und Huhn Im Garten und gräbt es Tage später aus .... ^^
Ich glaube damit konkurriert kein Hack ^^
Wenn Fleisch "offen" gammelt, dann bilden sich ganz andere - und zwar gesunde Bakterien - als wenn es in einer luftdichten Verpackung länger liegt.
Ich weiss. Danke.
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der onkel meines mannes hat viele jahre pansen in diesen blauen fässern im garten ordentlich abgelagert und dann gefüttert.
die hunde durften aber nur draussen fressen.
glaubt man diversen quellen können hunde sogar angewestes fleisch vertragen.
dagegen ist gewolftes frisches fleisch sicher ok.
wir haben gestern eine menge gemüse,obst und frischware aus foodsharing bekommen
nun gibt es heute wirsing mit möhren und eismeergarnelen.
dazu konnte ich einiges an gemüse schnippeln und einfrieren,nun ist erst einmal wieder der vorrat aufgefüllt.
als leckerchen gibt es clementinen... beide hunde lieben die und so langdam ist die zeit dafür ja um im handel.die aus foodsharing sind innen zwar schon etwas trocken,aber das ist den hunden egal.
lg
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Sagt mal, bei Rohfütterung heißt es ja immer, man solle Gewolftes aufgrund der Keimbelastung meiden und lieber zu großen Stücken greifen. Würdet ihr das fürs Kochen auch so unterschreiben oder ist das egal, da ja sowieso erhitzt wird?
Grob Gewolftes wäre hier schon ein bisschen praktischer in der Handhabung.Ich finde erstmal wichtig das es wirklich frisch ist! Da das Fleisch gekocht wird ist die Keimbelastung eigentlich kein Thema.
Gewolftes möchte ich deshalb nicht, weil es mir zu matschig im Kochtopf war und bevorzugte stückiges Fleisch, was ich auf die passende Größe zurechtschnitt. Ich mag einfach sehen was ich da zerschneide.
Als unsere ganze Hundebande noch da war, habe ich immer hier gekauft, eine sensationelle Qualität und ich habe es vor Ort gekauft.
Doch sie versenden auch und haben eine breite Palette an Fleisch, auch Exoten, aber auch wie gewünscht gewolft.
Für Fussel kaufe ich nun frisch im Supermarkt, bei Barfers Wellfood auch mal, wenn wir am Laden vorbei kommen.
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Wenn ich hin und wieder mal was koche für die Damen, dann entweder Hackfleisch oder ich muss mit dem Pürierstab bisschen reingehen. Stücke werden nicht gegessen
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Ich bin auch wieder dabei.
Bei uns gibt es ja immer das selbe, deshalb berichte ich nicht so viel.....Wir haben eine neue Fleischquelle und sind begeistert : Karnivor..... Gibt es bei uns jetzt hier um die Ecke
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Ich hab da mal ne dumme Frage. Das 1kg-Stück Putenbrust aus der Restekiste vom Supermarkt würde ich gern mit Gemüse im Ofen zubereiten. Da gibt's nur ein Problem: seit über 20 Jahren bin ich als Vegetarier aus dem Fleischbusiness raus und hab keine Ahnung, ob man das einfach scharf anbrät und dann im Bräter im Ofen mit rohem Gemüse vergesellschaftet. Ich weiß, dass mein Vater die Backhühnchen früher so gemacht hat.
Aber klappt das? Und wie lang backt man so ein kg Pute?
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Ich hab da mal ne dumme Frage. Das 1kg-Stück Putenbrust aus der Restekiste vom Supermarkt würde ich gern mit Gemüse im Ofen zubereiten. Da gibt's nur ein Problem: seit über 20 Jahren bin ich als Vegetarier aus dem Fleischbusiness raus und hab keine Ahnung, ob man das einfach scharf anbrät und dann im Bräter im Ofen mit rohem Gemüse vergesellschaftet. Ich weiß, dass mein Vater die Backhühnchen früher so gemacht hat.
Aber klappt das? Und wie lang backt man so ein kg Pute?
Ich mach regelmäßig Hühnerschenkel im Ofen für P. Ich gebe das einfach roh mit Gemüse (ebenfalls roh) in einen Bräter, bedecke das Gemüse mit Wasser und lasse das Ganze so bei 180-200° für 45min-1h backen. Nach der Hälfte der Zeit drehe ich den Schenkel einmal um.
So würde ich das mit der Putenbrust auch machen
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Jup hier ähnlich alles roh in die Form und dann für ne Stunde backen. Dann mach ich den Ofen aus lass die Tür zu. Dann gart es komplett durch.
Gerade Geflügel gart ja schon wenn man es mit heißem Wasser übergiest.
Ach so wegen Kohlenhydraten und soweiso hab ich immer Wasser mit in der Form. -
Eine kurze Frage, weil mich das im Forum jetzt schon ein paar Mal verunsichert hat 🙈
Oft (in Barf-Threads) gelesen: Wer Hundefutter selbst zubereitet, muss sich entsprechend informieren oder einen Plan von einer sachkundigen Stelle (Tierarzt) machen lassen. An Literatur wird dann bspw M/Z empfohlen. Wenn dann in Barf-Threads geschrieben wird, dass man 70:30 füttert, heißt es oft, dass das zu viel Fleisch ist.
Jetzt barfe ich nicht. Und ich füttere auch nicht 70:30, weil mehr fleischfreie Beilagen. Aber ich hab mal spaßeshalber einen bekannten Barfrechner getestet (70:30 mit Getreide/Pseudogetreide) und geschaut, was der mir für meinen Hund vorschlägt und dann mal gerechnet. Raus kamen beim Fleischanteil am Ende um die 35g Rohprotein. Nach M/Z sollten es bei meinem Hund 38g verdauliches (!) Rohprotein sein und daran orientiere ich mich bei der Fleischmenge auch. „Meine“ Fleischmengen stimmen soweit auch mit der Empfehlung von Napfcheck überein, wobei ich mich da eher am unteren Ende bewege. Stehe ich irgendwie auf dem Schlauch? Es liest sich für mich immer so, als wäre es an sich zu viel Fleisch und nicht „Fütter mehr Gemüse/Kohlenhydrate dazu“.
Lange Rede, kurzer Sinn: Wie habt ihr die Fleischmenge/tierisches Eiweiß bei eurem Hund berechnet? Vorausgesetzt, dass es sich um einen gesunden Hund handelt, weil mir schon klar ist, dass man nicht nach einem Plan füttert, der kontraproduktiv für den jeweiligen Hund ist.
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Mit Barf kenne ich mich nicht aus, aber ich rechne auch mit Meyer/Zentek, das wären hier bei einem jungen Hund etwa 49g vRP. Unsere ist aber älter, deshalb rechne ich mit weniger und bin so bei 46.
Hier gibt es eigentlich nur mageres Muskelfleisch, sodass sie am Tag 150g bekommt, weils ja auch mal nen Ziemer, ein Ohr, Stück Würstchen, Leckerlies,... gibt. Und wir uns eben im Bedarf für einen älteren Hund bewegen.
Sie bekommt 400g Futter am Tag, bei 21/22kg Hund.
Wobei ich das nicht täglich abwiege, sondern das läuft über die Wochenration. Ich koche ja alles zusammen in meist 3 unterschiedlichen Menüs, aber da wiege ich jetzt natürlich nichts für die tägliche Portion ab, weil die Fleischstücke da ja drin "rumschwimmen". Da gibt's sicher den einen Tag mal mehr, den anderen weniger, aber im Wochenschnitt liegen wir dann eben im Bedarf.
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