"Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil 6
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hab heute auch wieder gekocht
4 Dosen mit Pferd, Süßkartoffel, Pastinake, Haferschmarrn (Haferflocken, Hanfsamen, Ei, Kokosraspel, Rapsöl, gebraten in Rapsöl), Kümmel und einer Prise Salz
2 Dosen mit Lachs (für den ich künftig lieber 3€ mehr ausgebe und ihn grätenfrei im Supermarkt kaufe, denn ich hab ne halbe Stunde Gräten gepult...), Süßkartoffel, Pastinake, Kümmel, Salz
Heute im großen Napf das Pferdemenü, im kleinen Napf eine Mischung aus beidem, jeweils mit novomineral sensitiv, lachsöl und etwas Petersilie getoppt...
Die Hunde fandens geil😊
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Bei uns gab es heute Abend Lammfleisch, Pastinake, Haferflocken und ein wenig Zusatz für Gekochtes.
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Ich finde , je mehr man weiß bzw. sich umfassende Kenntnisse über die unterschiedlichen Ernährungskonzepte aneignet, um so weniger wird Hundeernährung zur Bedrohung
Wissen ist Macht! Vielen lieben Dank für die ganzen Tipps, das hört sich alles super interessant an. Heilkräuter und Heilpilze lass ich schon einfließen. Habe da aber auch eine THP mit im Boot. Ich bin ein Fan von Superfoods. Nicht alles hilft jedem, aber das heißt ja nicht, dass sie wirklungslos sind. Man muss das Richtige für sich finden.
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von klein an,ob mit trofu oder nicht,hatte sie abends immer bauchgeräusche.
ich hab dann öfter haferschleim/brei / flocken ins futter und majoran ans futter gegeben.damit wurde es besser.
ich war/bin immer bemüht so abwechslungsreich wie nur möglich zu füttern.
Ich bin ja kein Experte und was Welpen-Ernährung angeht, weiß ich gar nix, aber abwechslungsreich, muss nicht gleichbedeutend sein mit richtig.
Denn was ist, wenn was davon nicht vertragen wird?
Was wenn die Verhältnisse nicht passen? Nicht jeder Hund ist gleich.
Auch gibt es Hunde, die mit mischen nicht klar kommen. Also Trofu mit Nass, Trofu mit Kochen.
Zwar gibst du Fleisch und Milchprodukte, aber oft wird damit nicht der Calciumbedarf gedeckt. Es könnte auch sein, dass du ein schlechtes Ca:P Verhältnis hast, das Probleme macht.
Mit den falschen Verhältnissen an Lebensmitteln kann man auch zu sauer füttern oder es fehlen Bitterstoffe.
Es kann so viel nicht stimmen.
Fakt ist, dein Hund hat mit irgendwas Probleme.
Auch wenn ich kein Fan von Komplettsupplements bin, aber vielleicht hilft sowas wie Cookit für den Anfang? Um auszuschließen, dass was mit den Nährstoffen nicht passt.
Und dann Baustein für Baustein die Ernährung überprüfen, plus Hilfe holen. Stichwort Rationsüberprüfung und Ernährungsberatung. Vielleicht dann nicht napfcheck/futtermedicus. Jemand der ganzheitlicher orientiert ist. Es gibt da einige EBs, die bei sowas eine Darmfloranalyse und auch Darmsanierungen machen. Manchmal liegt da das Problem, weswegen es grummelt.Ich drücke dir die Daumen.
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Ich bin ein Fan von Superfoods.
Heutzutage muss ja alles irgendwie einen Namen haben, aber Nahrungsmittel mit einer besonders hohen Nährstoffdichte oder einem wissenschaftlich belegten Gesundheitswert gabs ja schon immer
Allgemein bezeichnet man ja eher exotische Lebensmittel wie Chiasamen oder Gojibeeren als "Superfood", aber die wissenschaftlichen Tierernährungsexperten feixen, das grüner Pansen eher ein Superfood für Hunde ist als eine supergesunde Acai-Beere
Das stimmt natürlich. Wenn man den Marketingbegriff "Superfood" aber mal vergisst, dann wusste Oma doch schon, dass der Grünkohl aus dem heimischen Garten sehr gesund ist......auch ohne Kenntnisse über Energiemoleküle und sekundäre Pflanzenstoffe.
Superfoods ( um bei diesem Begriff zu bleiben) kann man in 3 Kategorien einteilen. Solche, die der Gesundheit dienen, solche, die den Körper schützen und solche, die zusätzlich Energie liefern.
Da muss man dann ggf. zwischen Mensch und Hund unterscheiden, aber nicht grundsätzlich.
Ok, Pansen wäre jetzt nicht mein bevorzugtes Superfood (
) und Avocado ist eben nix für den Hund. Trotzdem gibts eine Vielzahl an heimischen Nahrungsmitteln, die man gezielt als "Superfood" für den Hund herauspicken kann.
Hier wurde wieder ein "Fleischbrot" gebacken und als "Superfood" gabs Hanfsamen dazu
Im Napf:
Gewolftes Rindfleisch, Maccaroni, Erbsen/Möhren (Dose), Apfel, Kümmel
Wie man sieht, ist das Barffleisch ganz schön fett. Fürs Rippchen passt es aber und sie verträgt Fett ganz gut
Heute früh warm eingepackt bei Frost unterwegs
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Meine ehemaligen "Gemüse tötet!" Hunde haben letztens gekochte Karotten gefressen.
Pur.
In Stücken.
Aus meiner Hand.
Es passieren noch Wunder
Und gestern hatte ich mal wieder Muße richtig für die zwei zu kochen (unter anderem weil die Pferdefleischreste wegmussten).
Es gab Eintopf auf Pferdemuskelfleisch mit Brokkoli und Karotten, gewürzt mit Salz, Kräutern der Provence und Tomatenmark. Für Finya mit Reis und ihrem Trofu und für Frodo mit Kartoffelflocken und seinem Trofu.
Frodo fands super, Finya findet Nassfutter immer noch sehr viel besser
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Heutzutage muss ja alles irgendwie einen Namen haben, aber Nahrungsmittel mit einer besonders hohen Nährstoffdichte oder einem wissenschaftlich belegten Gesundheitswert gabs ja schon immer
Allgemein bezeichnet man ja eher exotische Lebensmittel wie Chiasamen oder Gojibeeren als "Superfood" [...]Wenn man den Marketingbegriff "Superfood" aber mal vergisst, dann wusste Oma doch schon, dass der Grünkohl aus dem heimischen Garten sehr gesund ist......auch ohne Kenntnisse über Energiemoleküle und sekundäre Pflanzenstoffe.
Da gebe ich dir recht...ich meinte auch Pflanzen, Früchte, Samen usw. die es schon immer gab, um die Oma Bescheid wusste, aber auch die andere alte Esskulturen haben. Irgendwie wurden die in unseren Supermärkten verdrängt. Z.B. dominierte lange Zeit Weizen. Mir sagte mal ein Bio-Bauer mit Hofladen, dass Weizen billig im Anbau sei, hohe Ertragsrate habe und nicht so empfindlich gegenüber Krankheiten sei. Also kurzum sich wirtschatlich gut lohnen würde. Und da sind wir bei dem Punkt. Vieles was Oma noch kannte, nutzte oder sammeln ging, war lange nicht wirtschaftlich genug. Zum Glück wird das jetzt wieder entdeckt und man findet vermehrt Urgetreide, heimische Kräuter usw. und es wird wieder dazu gefroscht.
Bei uns gibt es z.B. Mariendistel für die Leber. Ist jetzt zwar kein großes Geheimnis, aber das ist für mich ein Superfood. Klein aber mit großer Wirkung.
Apropos Hanfsamen, fällt mir eine Frage ein, die ich schon länger im Kopf habe, aber nicht geschafft habe zu recherchieren.
Und zwar Hanföl soll ja auch gut für Hunde sein und kann im Wechsel mit anderen Ölen wie Walnusss, Leinenöl usw. gegeben werden. Immer wenn eine Ölflasche leer ist, stehe ich wieder vor dem Hanföl und traue mich nicht es zu kaufen, weil drauf steht nicht für Kinder und Schwangerer geeignet. Ich habe einen 7 kg Hund, was ja einem Kleinkind entspricht. Erklären tun die Hersteller das nicht. THC kann es ja eigentlich nicht sein, da es doch Zuchtpflanzen sind, aus denen THC rausgezüchtet wurde oder? Weiß einer mehr?
Bei uns gab es gestern Hirsch, Kürbis, Wirsing, Hirse, Kräuter und Aronia, das wiederentdeckte Supperfood
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Bei meinem Hund gibt seit ein paar Tagen Dibo Geflügel gekocht mit Reis, Gemüsepüree, Optimix Renal, 3-6-9 Öl, Brennesselsamen und Schweineschmalz. Abends bekommt Sie noch eine Kapsel Bactoflor für den Darm. Da meine Hündin diesen Monat 11 Jahre wird verzichte ich mittlerweile auf Experimente bzw. ich bleibe jetzt lieber bei altbewährten Futterkomponenten. Ich Vareriere höchstens bei den Fleischsorten (Huhn,Fisch,Schwein).
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Heutzutage muss ja alles irgendwie einen Namen haben, aber Nahrungsmittel mit einer besonders hohen Nährstoffdichte oder einem wissenschaftlich belegten Gesundheitswert gabs ja schon immer
Allgemein bezeichnet man ja eher exotische Lebensmittel wie Chiasamen oder Gojibeeren als "Superfood" [...]Wenn man den Marketingbegriff "Superfood" aber mal vergisst, dann wusste Oma doch schon, dass der Grünkohl aus dem heimischen Garten sehr gesund ist......auch ohne Kenntnisse über Energiemoleküle und sekundäre Pflanzenstoffe.
Da gebe ich dir recht...ich meinte auch Pflanzen, Früchte, Samen usw. die es schon immer gab, um die Oma Bescheid wusste, aber auch die andere alte Esskulturen haben. Irgendwie wurden die in unseren Supermärkten verdrängt. Z.B. dominierte lange Zeit Weizen. Mir sagte mal ein Bio-Bauer mit Hofladen, dass Weizen billig im Anbau sei, hohe Ertragsrate habe und nicht so empfindlich gegenüber Krankheiten sei. Also kurzum sich wirtschatlich gut lohnen würde. Und da sind wir bei dem Punkt. Vieles was Oma noch kannte, nutzte oder sammeln ging, war lange nicht wirtschaftlich genug. Zum Glück wird das jetzt wieder entdeckt und man findet vermehrt Urgetreide, heimische Kräuter usw. und es wird wieder dazu gefroscht.
Bei uns gibt es z.B. Mariendistel für die Leber. Ist jetzt zwar kein großes Geheimnis, aber das ist für mich ein Superfood. Klein aber mit großer Wirkung.
Apropos Hanfsamen, fällt mir eine Frage ein, die ich schon länger im Kopf habe, aber nicht geschafft habe zu recherchieren.
Und zwar Hanföl soll ja auch gut für Hunde sein und kann im Wechsel mit anderen Ölen wie Walnusss, Leinenöl usw. gegeben werden. Immer wenn eine Ölflasche leer ist, stehe ich wieder vor dem Hanföl und traue mich nicht es zu kaufen, weil drauf steht nicht für Kinder und Schwangerer geeignet. Ich habe einen 7 kg Hund, was ja einem Kleinkind entspricht. Erklären tun die Hersteller das nicht. THC kann es ja eigentlich nicht sein, da es doch Zuchtpflanzen sind, aus denen THC rausgezüchtet wurde oder? Weiß einer mehr?
Bei uns gab es gestern Hirsch, Kürbis, Wirsing, Hirse, Kräuter und Aronia, das wiederentdeckte Supperfood
Meine Hunde bekommen Hanfmehl, Hanfsamen und Hanföl. Sie sind inzwischen fast 12, 11 und 10 Jahre alt.
Sie wiegen zwischen 4,5 und 10kg.
https://www.properdog.de/Bio-Hanfoel-nativ-250-ml
Hanföl wird auch extra für Hunde vertrieben.
Trau dich.
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Noch eine Stimme für Hanföl. Bekommt mein Senior seit 7 Jahren immer im Wechsel mit Leinöl, Rapsöl und Fischöl. Als nächstes will ich Mal Distelöl kaufen.
THC ist in keinem hanföl drin, ich meine es gab vor nicht allzu langer Zeit einen Rückruf von einem Discounter hanföl, weil minimalste Spuren von THC nachgewiesen werden konnten im Labor.
Ich freu mich übrigens sehr, Dio verträgt auch den Lachs hervorragend
es schwingt ja grad immer so bissl die Unsicherheit mit, was vertragen wird, ihr kennt das ja... Und der Lachs war auch noch echt fettig, hätte gedacht schon alleine deshalb wird's bissl flutschen. Aber nö, perfekte Häufchen
Und Ei und körniger Frischkäse geht auch super. Haferflocken auch. Es ist schön, dass die Liste der Lebensmittel, die er gut verträgt immer länger wird.
Manchmal frag ich mich, ob nur einfach Trockenfutter generell nicht so seins ist verdauungsmäßig.
Naja, wir bleiben weiter dabei und ich mach mich bald ans Dosen testen für die Touren mit dem Wohnmobil (also nicht ich werde sie testen, Dio darf testen und ich schau, was hinten rauskommt
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