"Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil 6
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für uns ist ja porree im supengemüse und das sollen die hunde nicht haben.
so hab ich eine partie für die hunde gekocht,nur mit möhren,eine halbe tomate,pastinake ,2 äpfel und petersilienwurzel und milchreis(der kocht weicher als langkornreis)
bevor ich das gemüse und den reis zu den hühnerbeinen in die brühe gegeben hab,hab ich ein bischen brühe abgeschöpft und darin haferflocken quellen lassen.
einen teil des gemüses hab ich noch seperat gegart,da kommt dann die haferflockenbrühe zu und es gibt den ziegenfrischkäse und feta dazu.
lg
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Meine Mädels bekommen das Suppengemüse mit dem Lauch.
Bei mir sind im Topf gelandet:
- Sellerie- Karotte
- Lauch
- Boskop-Apfel
- Knoblauch
- 2 Hühnerschenkel (leider gab's kein halbes Hühnchen)
- Pfeffer, Wacholderbeeren, Nelke, Lorbeerblatt, Kümmel (zusammen in einem Teesieb - spart das rausfriemeln am Ende)
- Salz
- Schuss Apfelessig
- Wasser
Als KH-Beilage gibt's für die Hunde und mich Hirse.
Ich hab mir dann eine Mehlschwitze mit der Brühe gemacht und noch eine Paprika reingeschnippelt und mir das "schöne" Fleisch von den Schenkeln gegönnt. Die restliche Brühe frier ich für mich ein (gehört zu den wenigen Sachen, die ich warm gemacht esse und von denen ich weiß, dass ich sie vertrage). Die Mädels bekommen das restliche Fleisch, die Haut, die Knorpel und das Suppengemüse.
Für die Mädels sieht ihr morgiges Frühstück so aus:
Portionsgröße jetzt nicht abgewogen, weil es ja "Reste" sind.
Gemüse u. Hirse ist so viel, dass das nochmal eine Portion gibt - da geb ich dann halt statt Fleisch ein Milchprodukt zu.
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,da gibt es dann ziegenfrischkäse und feta zu.
Ich würde keinen Feta futtern, der ist mir für den Hund zu salzig.
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feta gibt es hier ganz ganz selten und nur minimengen.
dieser ist rein schaf ohne lake.
lg
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Ich würde keinen Feta futtern, der ist mir für den Hund zu salzig.
Solange der Hund keine Nierenprobleme hat, ist es doch kein Problem, wenn er mal was isst, was salziger ist. Genauso wie beim Menschen auch.
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Meine Mädels bekommen das Suppengemüse mit dem Lauch.
Zwiebelgewächse sollte man dem Hund nicht geben und das sollte man, meiner Meinung nach hier auch so kommunizieren.
Jetzt geht's bestimmt gleich wieder los mit "Die Dosis macht das Gift", ich bin da aber rigoros. Auch kleine Mengen von Zwiebelgewächsen zerstören rote Blutkörperchen, auch wenn der Hund nicht direkt von stirbt, bleibts giftig.
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Gerade gab es zum Abendessen Hähnchenfleisch, Reisflocken, Öl, einen Rest Karottengläschen, Hühnerbrühe und Optimix Renal.
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@Audray
Hier hat das Mädchen nach ca. einem Jahr aufgehört, (zu versuchen) Katzenkacke zu fressen.
Rausgestellte Mülltonnen waren nach etwa 2 Jahren nicht mehr interessant.
Ich denke es war ein Mix aus guter Versorgung (satt und alles drin), Anschiss (Erziehung ) und irgendwann Gewohnheit.
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Hier geht es langsam auch richtig los mit dem Kochen für das wilde Hundetier. Sie bekommt jetzt seit etwa 10 Tagen gekochte Mahlzeiten nach dem Plan von Futtermedicus. Bisher Hühnchen mit Möhre, etwas Apfel und Reis. Dabei bleibe ich erst einmal, ich möchte da endlich mal einfach mal Ruhe in die Verdauung bringen. Bisher war der Kot immer sehr weich und die Menge gefühlt riesig. Das ist jetzt besser.
Ich habe bei unserer Ortsgemeinde ein 180l-Fach im Kühlhaus gemietet und kann jetzt loslegen Mein Ziel ist es, immer etwa 30 Tagesrationen auf Vorrat zu haben, so dass auch mal Krankheit oder Faulheit kein Problem sind.
Immer wieder lese ich, dass Hackfleisch nicht gut sein los. Auch wenn es gefroren ist und gekocht wird? Also klar, roh leuchtet mir das ein. Aber gekocht auch? Der nächste Futtershop bietet Hühnchen nur gehackt an. Ich meine von Pfenninger (oder Pfeffinger?)
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Bei mir sind im Topf gelandet:
- Lauch
Knoblauch
Pfeffer, Wacholderbeeren, Nelke, LorbeerblattEhrlich gesagt.......Lauch, Knoblauch, Wacholderbeeren, Nelke und Lorbeerblätter sind ein Sammelsurium von ätherischen Ölen, Scharf-und Bitterstoffen, teilweise mit sehr intensiven Wirkstoffen.
Lauch-und Senföle wirken u.a. durchblutungsfördernd, aber auch harntreibend oder appetitanregend. Bitterstoffe wirken im Darm verdauungsförderrnd und regen die Gallensäfte an. Scharfstoffe regen schon in kleinen Mengen die Durchblutung an.
Mir persönlich wäre das etwas zu viel "Anregung"
Die Übergänge zwischen Genuss/Geschmack und Heilwirkung sind oft fließend. Stellt sich mir die Frage, was will man mit dem Gewürz oder dem Kraut eigentlich erreichen
Das kommt z.B. bei mir ins Menü ( in geringer Dosis, regelmäßig, aber im Wechsel)
Brennnessel/Löwenzahn, Liebstöckel( für Blase und Nieren)
Galgant, Rosmarin ( für die Gelenke)
Kümmel (zur Unterstützung der Verdauung bei Hülsenfrüchten oder generell fetten Menüs)
Oregano ( Schutz vor pathogenen Darmkeimen)
Frischer Basilikum ( schmeckt dem Hund )
Scharf-und Bitterstoffe sind eigentlich Warnsignale für Hunde. Man kann sie aber an den Geschmack gewöhnen. Trotzdem würde ich immer nur "Spuren" davon verwenden.
Heute im Napf:
Sardine (Dose), Nudeln, Zucchini, Tomate, Apfel, frischer Basilikum, Kümmel, getr. Brennnessel
Rippchens skeptischer Blick aus dem Fenster. Bäähh.....schon wieder Wind und Regen
Gut, dass es im Backofen nach süßen Müsliriegeln duftet Diesmal mit gemahlenen Walnüssen, etwas Honig, Mascarpone und Kokosraspeln
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