"Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil 6

  • Peggy hat gerade ihr komplettes Abendessen erbrochen :shocked:

    Ich habe keine Ahnung warum :ka:

    Entweder zu schnell gefressen, Menge zu groß (kann nicht sein da ich abgewogen habe), zu kalt was aber auch nicht sein kann da ich es in der Mikrowelle warm mache. Zu viel Brühe oder es waren die Heidelbeeren.


    Gestern Abend und heute morgen gab es keine Probleme. Bin gerade ratlos und Peggy hat mich angeschaut als wollte Sie sich dafür entschuldigen das Sie sich erbrochen hat :verzweifelt:

  • Meine Hündin erbricht öfter mal wenn es Nudeln gibt. Immer kurz nach dem Fressen. Hier gibt es nur noch kleine, dünne Nudeln, und nicht zu viel. So kommt es nur noch ganz selten vor.

  • Vorhin nach dem Spaziergang gab es 3 Scheiben Zwieback. Bis jetzt hat Sie sich nicht mehr erbrochen. Vielleicht gibt es heute Abend ein bisschen Hühnchen mit Reis und Karotten

  • Vor 20 Uhr heute Abend wird Peggy aber nichts zu fressen bekommen mit der Strategie bin ich bis jetzt immer richtig gelegen.

    Nur mal als Info( nicht als Kritik :smile: )


    Früher versuchte man ja, durch die längere Nüchternphase nach einer OP die Genesung zu beschleunigen. Diese Kenntnisse stammen noch aus der Humanmedizin.

    Heute weiß man, dass eine rasche Wiederaufnahme der Nahrungszufuhr von großer Bedeutung für den Heilungsprozess ist und die Nüchternphase nach einer OP so kurz wie möglich gehalten werden soll.

    Der Hundekörper ist auf die Zufuhr von Nährstoffen angewiesen, da dieser ansonsten in den Hunger-und nachfolgend Fastenmechanismus übergeht und dadurch beginnt, körpereigene Substanzen abzubauen. Außerdem hat sich wohl herausgestellt, dass postoperatives Fasten einen nicht unerheblichen Stressfaktor für den Hund darstellt und der Körper zusätzlich belastet wird.

    Insofern trägt eine rasche Nahrungszufuhr nach einem Eingriff auch zur Stabilisierung des Gesamtorganismus bei.


    Das Rippchen hatte sofort nach der Narkose auf ihren normalen "Fress-Rhythmus" bestanden :D Die war kaum zuhause und hatte schon großen Appetit. Der war auch nicht übel. Ich habe ihr dann gleich nach der Aufwachphase über mehrere Stunden kleine Portionen serviert.

  • Audrey II ich habe Peggy gegen halb Fünf einen kleinen Snack gegeben und um 19 Uhr normal gefüttert weil Sie mir Signalisiert hatte dass Sie gerne was zwischen die Zähne hätte. Gestern morgen gab es auch normal Frühstück.

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