Fremde Personen melden / anbellen
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Nein! Ihm fehlt keine Strategie. In Konfliktsituationen wendet jeder Hund eine Strategie an. Freeze, Flight, Fight oder Flirt. Und ein Hund bellt nicht Unbewusst, sondern zur Kommunikation. Mein Lappe wendet in einer Konfliktsitaution die Strategie Freeze, Tendenz Flight mit bellen an. Mein Laika Fight, Tendenz Fiddle mit bellen. Beide drücken einfach aus "ey komm nicht näher".
Und solange der Hund keine Tendenzen zu Fight zeigt, sei einfach froh und unterstütz ihn darin. Ihm jetzt die Aufgabe zu geben die Tür zu bewachen und zu entscheiden was er melden soll oder nicht wird ihn eher dazu verleiten seine Strategien zu ändern und evtl. die Eskalationsleiter weiter hoch zu klettern weil ihm keiner hilft.
Was ist denn eine Unsicherheit bei einem Hund, wenn nicht eine Situation, in der er keine Strategie hat?
Aktueller Stand bei uns ist: Jemand fremdes kommt ins Haus, der Hund bellt und sobald die Person aus dem Flur verschwunden ist, hört er auf.
Aus diesem Verhalten habe ich innerhalb von 2 Tagen (2 Minuten morgens und 10 Minuten Abends) folgendes gemacht: eine dieser fremden Personen kommt ins haus, der Hund sitzt ganz ruhig da und wartet, dass etwas positives passiert. Leckerli, spielen, etc.
Der Hund hat da einfach eine Strategie bekommen, die besser ist, als sein bisheriges Verhalten.
Ich habe noch nicht so recht verstanden was du willst.
Möchtest du, daß die Hunde bellen, wenn jemand am Haus vorbeigeht? Das Grundsstück betritt? An der Tür klingelt? Das Haus betritt?
Möchtest du, daß die Hunde bellen wenn jemand von der Familie da ist? Wenn alle abwesend sind?
Möchtest du daß die 2,3 nicht zur Famile gehörigen Personen unbehelligt ins Haus dürfen, während die Hunde allein im Haus sind?
Möchtest du scharfe Wachhunde, die Eindringlinge auch stellen und eventuell sogar beißen? Sollen sie das in deiner Anwesenheit tun oder selbstständig, wenn keiner da ist?
Also ich hätte gerne folgendes:
Ich bin da, jemand absolut fremdes kommt aufs Grundstück, Hund sagt Wuff.
Ich bin da, ein Fremder ist im Haus ohne dass ich davon weiß oder den eingeladen habe: Hund sagt: Spare dir die nächste BARF Lieferung, ich bediene mich selbst. (krass übertrieben)
Wenn ich nicht da bin und jemand fremdes kommt aufs Grundstück, soll der anfangen zu bellen - wie all die anderen Hunde es tun.
Will ich scharfe Wachhunde? Muss ein Hund ein scharfer Wachhund sein? Nein, er soll einfach das machen, wofür er trainiert wurde. Was andere Hunde zufällig machen.
Zwei Beispiele: Als ich in einem Mehrfamilienhaus gewohnt habe, hatte mein Nachbar einen Dackel. Als der Dackel ca. 2 Jahre alt war, sind zwei Mädels aus Rumänien (also keine Herkunft, wo die Leute direkt Angst vor Hunden haben, wie Türken oder Araber) bei ihm eingestiegen. Der Dackel hat die Mädels gestellt, die sind dann in den einzigen Raum geflohen, der keine Fenster hatte: Das Bad. Dort hat die Polizei die dann erwischt.
Bei meiner Züchterin wurde eingebrochen. 5 Hunde, darunter zwei Weiße Schäferhunde. Der Dieb ist eingestiegen, hat alles im Haus durchwühlt. Doch als er gehen wollte, hat ihn Helis Mutter nicht rausgelassen. Er stand an der Haustür in der Ecke.
Alles keine Wachhunde.
Echte, scharfe Wachhunde sind nichts, was sich nach Belieben an- und ausknipsen läßt. Sie erfordern sehr viel Management und müssen in vielen Situationen schlicht weggesperrt werden. Wenn Besuch, Handwerker, Freunde der Kinder kommen. Sonst entscheiden sie gerne selber, wer darf und wer nicht oder sie haben richtig Stress, wenn sie gezwungenermaßen Fremde im eigenen Kontrollbereich dulden müssen.
Hunde, die jedesmal eskalieren, wenn jemand am Haus vorbeigeht, sind einfach nur Nervensägen. Auch die lassen sich schlecht oder gar nicht abschalten. "So ähnlich, nur in kontrollierbar" ist daher eine reine Wunschvorstellung.
Dazu kommt, wenn man gewohnt ist, daß der Hund täglich ein Dutzend mal ausrastet, wird man den einen Ernstfall unter den vielen Fehlalarmen gar nicht erkennen.
Übrigens war schon mancher der dachte sein Hund wacht nicht, positiv überrascht, wenn dann doch mal der Ernstfall eintrat. Hunde können durchaus zwischen dem Alltag und dem Ausnahmefall unterscheiden und entsprechend handeln.
Ja, die anderen Hunde in der Nachbarschaft rasten tatsächlich aus, wenn jemand vorbei geht. Auch der kleine Terrier am Zaun nebenan. Mein Ziel ist, dass dieses Verhalten aber kontrollierbar bleibt.
Wieso schaffen es denn die Trainer von "Schafen Wachhunden" - ja eben die Protection Dogs, dass der Hund von einem Moment auf den Anderen zwischen liebevolles Haustier zur Bestie umschaltet? Bei denen ist es ja keine Wunschvorstellung?
PS: Da ich nicht mehr in DE wohne, ist es rechtlich etwas einfacher.
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Nein! Ihm fehlt keine Strategie. In Konfliktsituationen wendet jeder Hund eine Strategie an. Freeze, Flight, Fight oder Flirt. Und ein Hund bellt nicht Unbewusst, sondern zur Kommunikation. Mein Lappe wendet in einer Konfliktsitaution die Strategie Freeze, Tendenz Flight mit bellen an. Mein Laika Fight, Tendenz Fiddle mit bellen. Beide drücken einfach aus "ey komm nicht näher".
Und solange der Hund keine Tendenzen zu Fight zeigt, sei einfach froh und unterstütz ihn darin. Ihm jetzt die Aufgabe zu geben die Tür zu bewachen und zu entscheiden was er melden soll oder nicht wird ihn eher dazu verleiten seine Strategien zu ändern und evtl. die Eskalationsleiter weiter hoch zu klettern weil ihm keiner hilft.
Was ist denn eine Unsicherheit bei einem Hund, wenn nicht eine Situation, in der er keine Strategie hat?
Aktueller Stand bei uns ist: Jemand fremdes kommt ins Haus, der Hund bellt und sobald die Person aus dem Flur verschwunden ist, hört er auf.
Aus diesem Verhalten habe ich innerhalb von 2 Tagen (2 Minuten morgens und 10 Minuten Abends) folgendes gemacht: eine dieser fremden Personen kommt ins haus, der Hund sitzt ganz ruhig da und wartet, dass etwas positives passiert. Leckerli, spielen, etc.
Der Hund hat da einfach eine Strategie bekommen, die besser ist, als sein bisheriges Verhalten.
Ich habe noch nicht so recht verstanden was du willst.
Möchtest du, daß die Hunde bellen, wenn jemand am Haus vorbeigeht? Das Grundsstück betritt? An der Tür klingelt? Das Haus betritt?
Möchtest du, daß die Hunde bellen wenn jemand von der Familie da ist? Wenn alle abwesend sind?
Möchtest du daß die 2,3 nicht zur Famile gehörigen Personen unbehelligt ins Haus dürfen, während die Hunde allein im Haus sind?
Möchtest du scharfe Wachhunde, die Eindringlinge auch stellen und eventuell sogar beißen? Sollen sie das in deiner Anwesenheit tun oder selbstständig, wenn keiner da ist?
Also ich hätte gerne folgendes:
Ich bin da, jemand absolut fremdes kommt aufs Grundstück, Hund sagt Wuff.
Ich bin da, ein Fremder ist im Haus ohne dass ich davon weiß oder den eingeladen habe: Hund sagt: Spare dir die nächste BARF Lieferung, ich bediene mich selbst. (krass übertrieben)
Wenn ich nicht da bin und jemand fremdes kommt aufs Grundstück, soll der anfangen zu bellen - wie all die anderen Hunde es tun.
Will ich scharfe Wachhunde? Muss ein Hund ein scharfer Wachhund sein? Nein, er soll einfach das machen, wofür er trainiert wurde. Was andere Hunde zufällig machen.
Zwei Beispiele: Als ich in einem Mehrfamilienhaus gewohnt habe, hatte mein Nachbar einen Dackel. Als der Dackel ca. 2 Jahre alt war, sind zwei Mädels aus Rumänien (also keine Herkunft, wo die Leute direkt Angst vor Hunden haben, wie Türken oder Araber) bei ihm eingestiegen. Der Dackel hat die Mädels gestellt, die sind dann in den einzigen Raum geflohen, der keine Fenster hatte: Das Bad. Dort hat die Polizei die dann erwischt.
Bei meiner Züchterin wurde eingebrochen. 5 Hunde, darunter zwei Weiße Schäferhunde. Der Dieb ist eingestiegen, hat alles im Haus durchwühlt. Doch als er gehen wollte, hat ihn Helis Mutter nicht rausgelassen. Er stand an der Haustür in der Ecke.
Alles keine Wachhunde.
Echte, scharfe Wachhunde sind nichts, was sich nach Belieben an- und ausknipsen läßt. Sie erfordern sehr viel Management und müssen in vielen Situationen schlicht weggesperrt werden. Wenn Besuch, Handwerker, Freunde der Kinder kommen. Sonst entscheiden sie gerne selber, wer darf und wer nicht oder sie haben richtig Stress, wenn sie gezwungenermaßen Fremde im eigenen Kontrollbereich dulden müssen.
Hunde, die jedesmal eskalieren, wenn jemand am Haus vorbeigeht, sind einfach nur Nervensägen. Auch die lassen sich schlecht oder gar nicht abschalten. "So ähnlich, nur in kontrollierbar" ist daher eine reine Wunschvorstellung.
Dazu kommt, wenn man gewohnt ist, daß der Hund täglich ein Dutzend mal ausrastet, wird man den einen Ernstfall unter den vielen Fehlalarmen gar nicht erkennen.
Übrigens war schon mancher der dachte sein Hund wacht nicht, positiv überrascht, wenn dann doch mal der Ernstfall eintrat. Hunde können durchaus zwischen dem Alltag und dem Ausnahmefall unterscheiden und entsprechend handeln.
Ja, die anderen Hunde in der Nachbarschaft rasten tatsächlich aus, wenn jemand vorbei geht. Auch der kleine Terrier am Zaun nebenan. Mein Ziel ist, dass dieses Verhalten aber kontrollierbar bleibt.
Wieso schaffen es denn die Trainer von "Schafen Wachhunden" - ja eben die Protection Dogs, dass der Hund von einem Moment auf den Anderen zwischen liebevolles Haustier zur Bestie umschaltet? Bei denen ist es ja keine Wunschvorstellung?
PS: Da ich nicht mehr in DE wohne, ist es rechtlich etwas einfacher.
Du solltest dringend an deinen Vorurteilen arbeiten! Nicht alle Türken und Araber haben Angst vor Hunden.
Bezüglich deiner Ängste vor Fremden in Haus und Garten empfehle ich wirksame Alarmsysteme.
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Um nochmal auf die Ursprungfrage zurück zu kommen. Ich denke schon dass es möglich ist Deinem Hund das Anschlagen bei bestimmten Geräuschen/Bewegungen beizubringen. Ich finde die "Vorbell-Methode", so befremdlich sie auch erstmal wirkt, auch gar nicht schlecht.
Ansonsten kannst Du ja mal nach YT Videos schauen in denen Gebrauchshundsportler mit ihren Hunden gezielt das Verbellen trainieren. Das verbellen ist im IGP eine eigene Frequenz, ebenso das sofortige Abbrechen bei Befehl.
Bedenke nur vorsichtig zu sein mit Deinen Wünschen. -
Versteh ich es richtig, dass Du ansich eh noch nicht so genau weißt, wie Dein 10 Monate alter Hund, der noch keinen erwachsenen Wachtrieb haben kann, in vielen der erwünschten Situationen überhaupt reagiert?
Grad die "Ich bin nicht da" Momente sind ja eher schlecht zu beurteilen, weil Du ja gar nicht da bist um sie zu beurteilen.
Und wenn noch nie ein fremder Mensch am Grundstück war, weiß vermutlich noch nicht mal Dein Hund wie er reagieren wird.
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Also ich hätte gerne folgendes:
Ich bin da, jemand absolut fremdes kommt aufs Grundstück, Hund sagt Wuff.
Ich bin da, ein Fremder ist im Haus ohne dass ich davon weiß oder den eingeladen habe: Hund sagt: Spare dir die nächste BARF Lieferung, ich bediene mich selbst. (krass übertrieben)
Oookay
Soll Hund dann noch übers Headset die Personalien des Fremden überprüfen lassen? Oder reicht ne persönliche Identitätsprüfung oder...oder...oder?
Was ist sagen will:
Geile Vorstellung son persönlicher Lassie Bodyguard
In der Realität stell ich mir folgende Fragen:
Was genau passiert wenn ein Fremder von dir unbemerkt ins Haus kommt?
Du lebst nicht alleine in dem Haus wie es scheint?
Wie genau wird fremd und nicht fremd für den Hund definiert?
Wer schon mal da war soll immer rein gelassen werden, der Rest wird geschreddert?
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Bei den ganzen "Protection dogs" ist super viel Augenwischerei dabei. Wenn ich in einem Ganzbeißer auf meinen Labbi zu gehe, den ein bisschen fruste und typische Helferbewegungen mache, macht der auch sehr eindrucksvoll Alarm. Hat halt nur nichts damit zu tun, was der Hund machen würde wenn da jemand in meine Bude einbricht .
Du möchtest das dein Hund bellt (aber nicht aus der Defensive) wenn jemand auf euer Grundstück geht und wenn jemand das Haus betritt möchtest du das dein Hund versucht den zu beißen? Und das ganze mit einem 10 Monate alten Hund, aber bitte unter voller Kontrolle und unterscheiden wer erwünscht ist und wer nicht, soll er auch noch? Halte ich für stark utopisch.
Lass den Hund erwachsen werden und ansonsten zeig ihm halt das er bei bestimmten Geräuschen die er wahrnimmt bellen soll, da erscheint mir das Selber mit Alarm machen am zielführendsten.
Nur als kleiner Denkanstoß. Mein wirklich netter, freundlicher, völlig neutraler Labbi, der so überhaupt gar nichts meldet, hat sehr zuverlässig angezeigt das jemand versucht bei mir in den Schuppen einzubrechen und den Eindringling erfolgreich vertrieben. Der hat weder davor noch danach einen Mucks gemacht wenn irgendwer auf mein Grundstück oder in mein Haus gekommen ist
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Bei den ganzen "Protection dogs" ist super viel Augenwischerei dabei. Wenn ich in einem Ganzbeißer auf meinen Labbi zu gehe, den ein bisschen fruste und typische Helferbewegungen mache, macht der auch sehr eindrucksvoll Alarm. Hat halt nur nichts damit zu tun, was der Hund machen würde wenn da jemand in meine Bude einbricht .
Du möchtest das dein Hund bellt (aber nicht aus der Defensive) wenn jemand auf euer Grundstück geht und wenn jemand das Haus betritt möchtest du das dein Hund versucht den zu beißen? Und das ganze mit einem 10 Monate alten Hund, aber bitte unter voller Kontrolle und unterscheiden wer erwünscht ist und wer nicht, soll er auch noch? Halte ich für stark utopisch.
Nimm mal dieses Video:
[Externes Medium: https://youtu.be/fYJz7OzEdSc?t=183]Ich weiß nicht, ob die Zeitangabe hier im Forum mitkommt, aber der interessante Teil fängt ab 3 Minuten an. Es geht genau darum, dass Überfälle im realen Leben eben nicht passieren, wenn der Helfer einen Schutzanzug trägt oder man in einem speziellen Trainingsraum ist. Der Trainer - den der Hund schon lange kennt - spricht ganz ruhig: Wenn du mir nicht dein ganzes Geld gibst, werde ich dich umbringen. Daraufhin bekommt der Hund das erste Kommando und dann das Zweite für den Angriff. Und wenn man dann "aus" bzw. "relax" sagt, hört der Hund sofort auf.
Ich weiß jetzt nicht, wie alt der Hund ist, aber er dürfte kaum älter als ein Jahr alt sein.
Jetzt mal ehrlich: Brauche ich für so etwas einen Wachhund? Oder irgendeinen besonderen Trieb?
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Bei den ganzen "Protection dogs" ist super viel Augenwischerei dabei. Wenn ich in einem Ganzbeißer auf meinen Labbi zu gehe, den ein bisschen fruste und typische Helferbewegungen mache, macht der auch sehr eindrucksvoll Alarm. Hat halt nur nichts damit zu tun, was der Hund machen würde wenn da jemand in meine Bude einbricht .
Du möchtest das dein Hund bellt (aber nicht aus der Defensive) wenn jemand auf euer Grundstück geht und wenn jemand das Haus betritt möchtest du das dein Hund versucht den zu beißen? Und das ganze mit einem 10 Monate alten Hund, aber bitte unter voller Kontrolle und unterscheiden wer erwünscht ist und wer nicht, soll er auch noch? Halte ich für stark utopisch.
Nimm mal dieses Video:
[Externes Medium: https://youtu.be/fYJz7OzEdSc?t=183]Ich weiß nicht, ob die Zeitangabe hier im Forum mitkommt, aber der interessante Teil fängt ab 3 Minuten an. Es geht genau darum, dass Überfälle im realen Leben eben nicht passieren, wenn der Helfer einen Schutzanzug trägt oder man in einem speziellen Trainingsraum ist. Der Trainer - den der Hund schon lange kennt - spricht ganz ruhig: Wenn du mir nicht dein ganzes Geld gibst, werde ich dich umbringen. Daraufhin bekommt der Hund das erste Kommando und dann das Zweite für den Angriff. Und wenn man dann "aus" bzw. "relax" sagt, hört der Hund sofort auf.
Ich weiß jetzt nicht, wie alt der Hund ist, aber er dürfte kaum älter als ein Jahr alt sein.
Jetzt mal ehrlich: Brauche ich für so etwas einen Wachhund? Oder irgendeinen besonderen Trieb?
Zum Video selbst kann ich nix sagen, da würde ich mich aus dem Fenster lehnen.
Aber was man dazu definitiv braucht, ist ein Hund, der Menschen gegenüber nicht unsicher ist, sonst gehen Experimente in Richtung Schutz-/Wachhundausbildung sicherlich recht schnell in eine Richtung die niemand haben wollen sollte
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Ah, ganz ein Cooler. Du bist im Bereich ziviles beißen unterwegs? Da sag ich außer: falsches Forum besser wenig. Könnte undamenhaft werden.
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Es ist und bleibt eine Trainingssituation. Bei dem ja auch der Trainer (und in dem Fall ja wahrscheinlich auch Helfer) den ihm bekannten Hund anspricht.
Das sagt im übrigen immer noch nichts darüber aus, wie der Hund sich alleine verhält, wie sich der Hund ohne Kommando verhält, wie er sich außerhalb eines Trainings verhält....
Wenn die zivile Arbeit so einfach wäre ....warum geben sich die diensthundführenden Behörden so eine Mühe bei der Hundeauswahl und warum dauert die Ausbildung so lange wie sie tlw. dauert. Alles was über den Sport hinausgeht hat in privater Hand absolut nichts verloren.
Ich kann mich da Milo0706 nur anschließen.
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