gesundheitlich bed. doch andre Rasse?? - aber was???
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Es gibt doch wirklich mehr als genug gehandicapte Hunde evtl ältere vom Tierschutz, die eben selber nicht große Runden laufen können. Da läßt sich doch bestimmt das passende Exemplar finden, wo es dann für beide Seiten paßt.
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Hi
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ich seh da irgendwie eher weniger Probleme.
für die geistige Auslastung wird gesorgt werden. Newstart2 hat selbst Dummy genannt. Ansonsten würde mir noch Hoopers einfallen. Longieren würde evt auch mit kaputtem Fuß gut funktionieren.
Und ich find 30 Minuten Gassi gar nicht so wenig. Gibts hier regelmäßig.
Wenn Gassi GEHEN nicht so einfach ist, gibts doch genug alternativen um einfacher von a nach b zu kommen.
Hund im Freilauf, wenns geht und dann mit dem vorhandenen Pedelec (ich geh zumindest davon aus, dass es ein Pedelec und kein E-Bike ist) los fahren. Und wenn da der Freilauf nicht möglich ist, kann man nen Hund auch soweit trainieren, dass er an der Schleppe laufen kann, wenn Frauchen auf dem Rad sitzt.
Ansonsten gäb es noch den Roller. Große Reifen machen das rollern einfacher. Wenn das auch nicht mehr geht, würde ich eben auch nen E-Scooter nutzen.
Und wenn der Hund mal Tempo machen "soll", kann man auch mit nem Kooiker Bikejöring betreiben. Auch mit nem Pedelec. Das Rad ist zwar deutlich schwerer, wie normal, aber dafür kann man prima unterstützen.
Ja, und wenn irgendwann gar nix mehr geht, gibts durchaus noch nen Rollstuhl. Wenn sich die Arme dran gewöhnt haben, gehen auch lange runden damit.
Im Sommer kann man prima zum Schwimmen fahren.
bei uns gibts auch oft Gassi stehen. joa, dann kommen wir in ner Stunde vielleicht auf nen km. Hunde wollen nicht nur Strecke machen, sondern auch einfach mal so sinnlose Dinge tun, wie in die Gegend starren, Sachen beobachten und schnüffeln.
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Jetzt mal ehrlich, bei Wetterextremen gehen auch ganz viele Menschen ohne Handicap ned stundenlang Gassi.
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Die Swiffer meinst Du mich?
Ich habe auch nichts von stundenlang geschrieben. Es erfordert schlicht ein kleines bisschen mehr Planung, wenn man Hilfsmittel brauchen sollte. Wenn das nicht eintritt, hat man den Plan zumindest schon einmal in der Hinterhand. Verstehe ehrlich gesagt das Problem nicht?
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Eine Frage stelle ich mir gerade...
die 30min. Beziehen sich die auf "gehen"? Also mit moderater Geschwindigkeit von A nach B bewegen?
Oder ist da auch reine Stehzeit inkludiert?
Wenn ich bedenke wie viel "stehzeit" ich beim Gassigehen habe. Also wirklich Zeit in der ich doof dreinschaue und stehe weil die Hunde sich jedem Grashalm im Umkreis von 50m persönlich vorstellen müssen...
Ich würde es ja so lösen dass ich mir einen kleinen aber feinen Campinghocker mitnehme, mit den Hunden ins Grüne eier, Leine ab und auf den Hocker setzen. Hunde können Hundedinge machen, ich entlaste meinen Knöchel (natürlich aufmerksam bleiben!) und dann gehts die Zeit die ich laufen kann wieder zurück.
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Die Swiffer meinst Du mich?
Ich habe auch nichts von stundenlang geschrieben. Es erfordert schlicht ein kleines bisschen mehr Planung, wenn man Hilfsmittel brauchen sollte. Wenn das nicht eintritt, hat man den Plan zumindest schon einmal in der Hinterhand. Verstehe ehrlich gesagt das Problem nicht?
Jo und genau darum geht's doch gerade. Abklären, was alles geht, was mit dem Umfeld ist etc.
Aber wenn dann mit Wetterextremen argumentiert wird, wo selbst Menschen ohne Handicap nicht groß Gassi gehen, dann können wir auch gleich anfangen zu argumentieren, ob man, wenn man Migräne hat, auch nen Plan B haben muss oder PMS oder sonst irgendwie (als Frau) regelmäßig mal ausfällt und der Hund dann nur gar kein bis wenig Pogramm haben wird.
Für mich ist einfach ein körperliches Handicap kein Grund, sich keinen Hund anzuschaffen oder nur einen Alten, Behinderten oder wie auch immer haben zu dürfen.
Zumindest nicht, wenn man sich so wie die TS viele, viele Gedanken macht, was man alles machen kann und überlegt und Plan B bis Z aufzubauen und ein Netzwerk zu ziehen, so dass der Hund wirklich gute Bedingungen haben wird.
Ps: gibt Gehstöcke, die man zum Sitzhocker umfunktionieren kann.
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Naja, aber ist es nicht besser, die Situation gedanklich einmal durchzuspielen, als später zu denken "Mist, ich komme nicht (sicher) raus".
Wetterextreme werden womöglich jetzt jeden Winter mehr oder weniger ausfallen und es schadet doch nicht, darüber nachzudenken?
Hier im Thread hatte ich auch nicht das Gefühl, dass irgendjemand von einem Hund abraten würde.
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Naja, aber ist es nicht besser, die Situation gedanklich einmal durchzuspielen, als später zu denken "Mist, ich komme nicht (sicher) raus".
Wetterextreme werden womöglich jetzt jeden Winter mehr oder weniger ausfallen und es schadet doch nicht, darüber nachzudenken?
Hier im Thread hatte ich auch nicht das Gefühl, dass irgendjemand von einem Hund abraten würde.
Macht sie doch? Also drüber nachdenken.
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Ist ja auch lobenswert :)
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Die TE kann doch 30 min so gehen und hat Evtl. Sogar Option auf besser mit Versteifung.
Ich denke wehrend zwei oder drei Wochen Wetterextremen/ Winter im Jahr wird es dem Hund nicht schaden nur mal 30 min rauszukommen. Die TE kann ja laufen nur halt nicht so lange...
Ich denke man muss jetzt auch keine Probleme herbeireden.
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