Der Hund soll schützen - wieso (nicht)?
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Das ist immer das Risiko, das man bei sozialen Medien und Foren eingeht und dessen man sich als erwachsener Mensch bewusst sein und womit man umgehen können muss, bis zu einem gewissen Grad.
Bis zu einem gewissen Grade, das sehe ich auch so.
Aber, die, die wir die sozialen Medien und Foren bedienen, haben es alle in der Hand, wie wir das gestalten.
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Hi
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Ein wirklicher Wach- und Schutztrieb gehört meiner Meinung nach in erfahrene Hände.
Oft reicht es schon, wenn der Hund einen gewissen Eindruck macht - und sollte das nicht reichen, reicht vermutlich der imposanteste Hund nicht.
Ich habe gegen eine Person schon vor Jahren eine gerichtliche Verfügung erwirkt. Eines Tages stand die Person dennoch pöbelnd an meinem Haus, als ich gerade von einer Gassirunde wiederkehrte.
Nun hat meine Husky-Schäfi-Hündin ein Bellkonzert veranstaltet, als P. mich nicht in mein eigenes Haus lassen wollte und schließlich die Lefzen hochgezogen. Letzteres hat die Person dazu bewogen, aus dem Weg zu gehen. So konnte ich sicher mit Hund in meine Wohnung und den Verstoß der Polizei melden.
Dennoch bestand keine Beißgefahr und ich bin froh drum. Notwehr ist sehr eng ausgelegt und ich würde meinen geliebten Hund nicht wegen einer Scheißfigur opfern wollen. Weder in der Lebensqualität mit Leinen- und Maulkorbzwang, oder Schlimmeres.
Dennoch wird der nächste Hund unter anderem deswegen kein niedlicher kleiner Puschel. Einen "richtigen" Beschützer zu wollen, der sich im Zweifelsfall opfert finde ich verantwortungslos und ziemlich egoistisch.
Ich finde es auch egoistisch, zu wollen, dass sich der Hund opfert. Würde ich nicht wollen. Muss er aber auch nicht.
Aber leider gibt es sehr, sehr viele Hunde, die sich ohnehin freiwillig „opfern“ würden. Von sich aus. Ganz ohne ein Molosser oder Mali mit extra viel Schutztrieb oder ein HSH mit XXL-Schulterhöhre zu sein. Mein Lieblingsspitz aus unserem Spazierrudel hat versucht, sein Frauchen vor zwei sie beschimpfenden (Betrunkenen) jungen Männern zu beschützen, und obwohl er von diesen mehrfach getreten (er kann gut ausweichen und hatte keine ernsthaften Verletzungen zum Glück) wurde, hat er nicht aufgegeben, sich immer wieder zu versuchen vor sie zu stellen und zu drohen, und wären sie näher gekommen hätte er sicher auch mehr versucht. 8 Kilo weißer fluffier Mittelspitz... Sie hatte richtig doll Angst um ihn, viel mehr als um sich.
Gerade auch weil ich meinen Hund nicht opfern will, halte ich lieber wehrhafte Hunde, denen die Leute auch mit Tritten nicht näher kommen wollen. Die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs sinkt dadurch eben. Ich glaube nicht, dass jemand seinen Hund opfern möchte ehrlich gesagt.
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Ein wirklicher Wach- und Schutztrieb gehört meiner Meinung nach in erfahrene Hände.
Oft reicht es schon, wenn der Hund einen gewissen Eindruck macht - und sollte das nicht reichen, reicht vermutlich der imposanteste Hund nicht.
Ich habe gegen eine Person schon vor Jahren eine gerichtliche Verfügung erwirkt. Eines Tages stand die Person dennoch pöbelnd an meinem Haus, als ich gerade von einer Gassirunde wiederkehrte.
Nun hat meine Husky-Schäfi-Hündin ein Bellkonzert veranstaltet, als P. mich nicht in mein eigenes Haus lassen wollte und schließlich die Lefzen hochgezogen. Letzteres hat die Person dazu bewogen, aus dem Weg zu gehen. So konnte ich sicher mit Hund in meine Wohnung und den Verstoß der Polizei melden.
Dennoch bestand keine Beißgefahr und ich bin froh drum. Notwehr ist sehr eng ausgelegt und ich würde meinen geliebten Hund nicht wegen einer Scheißfigur opfern wollen. Weder in der Lebensqualität mit Leinen- und Maulkorbzwang, oder Schlimmeres.
Dennoch wird der nächste Hund unter anderem deswegen kein niedlicher kleiner Puschel. Einen "richtigen" Beschützer zu wollen, der sich im Zweifelsfall opfert finde ich verantwortungslos und ziemlich egoistisch.
Ich finde es auch egoistisch, zu wollen, dass sich der Hund opfert. Würde ich nicht wollen. Muss er aber auch nicht.
Aber leider gibt es sehr, sehr viele Hunde, die sich ohnehin freiwillig „opfern“ würden. Von sich aus. Ganz ohne ein Molosser oder Mali mit extra viel Schutztrieb oder ein HSH mit XXL-Schulterhöhre zu sein. Mein Lieblingsspitz aus unserem Spazierrudel hat versucht, sein Frauchen vor zwei sie beschimpfenden (Betrunkenen) jungen Männern zu beschützen, und obwohl er von diesen mehrfach getreten (er kann gut ausweichen und hatte keine ernsthaften Verletzungen zum Glück) wurde, hat er nicht aufgegeben, sich immer wieder zu versuchen vor sie zu stellen und zu drohen, und wären sie näher gekommen hätte er sicher auch mehr versucht. 8 Kilo weißer fluffier Mittelspitz... Sie hatte richtig doll Angst um ihn, viel mehr als um sich.
Gerade auch weil ich meinen Hund nicht opfern will, halte ich lieber wehrhafte Hunde, denen die Leute auch mit Tritten nicht näher kommen wollen. Die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs sinkt dadurch eben. Ich glaube nicht, dass jemand seinen Hund opfern möchte ehrlich gesagt.
Es ekelt mich an, wie manche Menschen mit Mitmenschen und anderen Lebewesen umgehen...
Klar würden einige, vielleicht auch die meisten Hunde von sich aus nach vorne gehen.
Trotzdem muss ich als Mensch meinen Hund beschützen und nicht unbedingt umgekehrt. Bellen in Kombination mit einer gewissen Größe schreckt schon manche Menschen ab. Jene, die unbeeindruckt bleiben, greifen wohl auch zu härteren Mitteln gegen einen Hund. Zumindest glaube ich das von distanzlosen, aggressiven Menschen oder solchen, die die Moral eines Backsteins haben.
Ich kann deinen Punkt schon verstehen, trotzdem empfinde ich es als nicht zu unterschätzende Gefahr für den Hund
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Ich finde es auch egoistisch, zu wollen, dass sich der Hund opfert. Würde ich nicht wollen. Muss er aber auch nicht.
Aber leider gibt es sehr, sehr viele Hunde, die sich ohnehin freiwillig „opfern“ würden. Von sich aus. Ganz ohne ein Molosser oder Mali mit extra viel Schutztrieb oder ein HSH mit XXL-Schulterhöhre zu sein. Mein Lieblingsspitz aus unserem Spazierrudel hat versucht, sein Frauchen vor zwei sie beschimpfenden (Betrunkenen) jungen Männern zu beschützen, und obwohl er von diesen mehrfach getreten (er kann gut ausweichen und hatte keine ernsthaften Verletzungen zum Glück) wurde, hat er nicht aufgegeben, sich immer wieder zu versuchen vor sie zu stellen und zu drohen, und wären sie näher gekommen hätte er sicher auch mehr versucht. 8 Kilo weißer fluffier Mittelspitz... Sie hatte richtig doll Angst um ihn, viel mehr als um sich.
Gerade auch weil ich meinen Hund nicht opfern will, halte ich lieber wehrhafte Hunde, denen die Leute auch mit Tritten nicht näher kommen wollen. Die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs sinkt dadurch eben. Ich glaube nicht, dass jemand seinen Hund opfern möchte ehrlich gesagt.
Es ekelt mich an, wie manche Menschen mit Mitmenschen und anderen Lebewesen umgehen...
Klar würden einige, vielleicht auch die meisten Hunde von sich aus nach vorne gehen.
Trotzdem muss ich als Mensch meinen Hund beschützen und nicht unbedingt umgekehrt. Bellen in Kombination mit einer gewissen Größe schreckt schon manche Menschen ab. Jene, die unbeeindruckt bleiben, greifen wohl auch zu härteren Mitteln gegen einen Hund. Zumindest glaube ich das von distanzlosen, aggressiven Menschen oder solchen, die die Moral eines Backsteins haben.
Ich kann deinen Punkt schon verstehen, trotzdem empfinde ich es als nicht zu unterschätzende Gefahr für den Hund
Menschen ohne Moral neigen dazu, auch ohne Notwendigkeit Grausamkeiten zu begehen. Die meisten, die einem wehrhaften Hund was tun würden, würden es - auch ohne eine vom kleinen Hund ausgehende Gefahr - möglicherweise auch dem kleinen Hund dasselbe antun. Da gab es ja ein paar schreckliche Beispiele mit aufgeschlitzten Hunden auf Betten, der schlimmste Alptraum. Das ist das Problem mit der Schattenwelt. Man sollte sich von ihr fernhalten wenn man nur irgendwie kann. Nicht wissen schützt tatsächlich auch etwas. ?
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Wir haben einen Schäferhund. @Zweizylinder hat es schon gesagt, das Schützen liegt einigen Rassen mehr oder weniger im Blut. Bei unserem einjährigen ist das nicht anders. Mir haben viel Freude mit ihm als Familienhund und erziehen ihn auch nicht zum Wachhund.
Um sein Haus zu sichern gibt es heute andere Möglichkeiten, aber wie man als Hundehalter den Hund "einsetzt" (ich mag das Wort in dem Zusammenhang eigentlich nicht, mir fällt aber kein besseres ein) hängt ganz stark von der Person und der Situation ab, in der sie sich befindet.
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Ich komme aus der “Verdammt, in mein Auslandstierschutz-Ü-Ei steckt ne ordentliche Portion Schutztrieb”-Ecke.
Mal ehrlich, diese Eigenschaft ist im realen Leben zu 99,9% unpraktisch, unerwünscht und anstrengend (natürlich je nach Ausprägunggrad) - seitdem mein Bär mich als Junghund vor meinem Vater wegen einem dummen Streit und Händefuchteln “beschützen” wollte, passe ich auf wie ein Haftlmacher, dass der niemals wieder auf die Idee kommt, sich i r g e n d w o einzumischen.
Denke es hängt auch generell ab, wie selektiv der Hund Menschen gegenüber ist, daher kann man denke ich keine allgemeinen Aussagen treffen (zB dem Hund sympathischer Einbrecher wird reingelassen - ein aus Hundesicht ominöser Notarzt an noch am Tür gefressen)
- daher sind alle “was wäre wenn”-Vorstellungen reine Mutmaßungen.
Wie würde mein Hund reagieren, wenn ich während dem Spaziergang kollabiere, und herbeieilende Passanten zur Hilfe kommen, sich über meinen Köper beugen?
- ich habe keine Ahnung. Von komplett ausrasten bis verunsichert sein alles möglich.
Da mein Bär generell nicht unbedingt der größte Menschenfreund ist, denke ich, der würde in Ernstfällen aber wirklich beschädigend beißen. Der Vorteil, dass man sich nachts im Park sicher fühlt, steht trotzdem zu vielen Nachteilen gegenüber, ständige Achtsamkeit, Management etc.
Nur mit Stellen, Verbellen hätte ich vermutlich jetzt nicht so ein Problem. Aber wenn man im Hinterkopf hat, dass der eigene Hund eben “ernst machen” würde, nimmt man die ganze Thematik doch ein klein wenig ernster.
Und ja, ich hatte auch einen Stalker-Ex, der mich massiv mit dem Tod bedroht hat, mehrmalige anonyme Morddrohungen und Stalken, niemals wäre mir die Idee gekommen ein imposant knurrender Hund könnte den abschrecken. Im Gegenteil, ich habe panische Angst gehabt, er tut meiner Katze oder meinem Pferd (oder meinen Eltern) etwas an, Hund hatte ich damals noch keinen. Ich bin zur Polizei gegangen und die haben den Idioten für zwei Jahre eingebunkert Hätte es da meinen Bären schon gegeben, wäre meine größte Angst gewesen er legt Giftköder oder schießt auf ihn etc.
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Ich komme aus der “Verdammt, in mein Auslandstierschutz-Ü-Ei steckt ne ordentliche Portion Schutztrieb”-Ecke.
Mal ehrlich, diese Eigenschaft ist im realen Leben zu 99,9% unpraktisch, unerwünscht und anstrengend (natürlich je nach Ausprägunggrad) - seitdem mein Bär mich als Junghund vor meinem Vater wegen einem dummen Streit und Händefuchteln “beschützen” wollte, passe ich auf wie ein Haftlmacher, dass der niemals wieder auf die Idee kommt, sich i r g e n d w o einzumischen.
Denke es hängt auch generell ab, wie selektiv der Hund Menschen gegenüber ist, daher kann man denke ich keine allgemeinen Aussagen treffen (zB dem Hund sympathischer Einbrecher wird reingelassen - ein aus Hundesicht ominöser Notarzt an noch am Tür gefressen)
- daher sind alle “was wäre wenn”-Vorstellungen reine Mutmaßungen.
Wie würde mein Hund reagieren, wenn ich während dem Spaziergang kollabiere, und herbeieilende Passanten zur Hilfe kommen, sich über meinen Köper beugen?
- ich habe keine Ahnung. Von komplett ausrasten bis verunsichert sein alles möglich.
Da mein Bär generell nicht unbedingt der größte Menschenfreund ist, denke ich, der würde in Ernstfällen aber wirklich beschädigend beißen. Der Vorteil, dass man sich nachts im Park sicher fühlt, steht trotzdem zu vielen Nachteilen gegenüber, ständige Achtsamkeit, Management etc.
Nur mit Stellen, Verbellen hätte ich vermutlich jetzt nicht so ein Problem. Aber wenn man im Hinterkopf hat, dass der eigene Hund eben “ernst machen” würde, nimmt man die ganze Thematik doch ein klein wenig ernster.
Und ja, ich hatte auch einen Stalker-Ex, der mich massiv mit dem Tod bedroht hat, mehrmalige anonyme Morddrohungen und Stalken, niemals wäre mir die Idee gekommen ein imposant knurrender Hund könnte den abschrecken. Im Gegenteil, ich habe panische Angst gehabt, er tut meiner Katze oder meinem Pferd (oder meinen Eltern) etwas an, Hund hatte ich damals noch keinen. Ich bin zur Polizei gegangen und die haben den Idioten für zwei Jahre eingebunkert Hätte es da meinen Bären schon gegeben, wäre meine größte Angst gewesen er legt Giftköder oder schießt auf ihn etc.
Ich wurde nie bedroht, und ich bin mir sicher der hätte nie einen meiner Tiere ein Haar gekrümmt.
Wenn mein Freund und ich uns streiten, versteckt sich der Bub meistens hinter mir. Weil ich ruhig bleibe, während mein Freund zum laut werden neigt. Er würde sich da niemals einmischen.
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Naja sorry , wenn ich grade massiv bedroht werde und mein Hund dann dazwischen geht halt ich den tendentiell nicht zu seinem Schutz davon ab.
Es sagt sich immer so leicht " Ja aber man muss seinen Hund schützen!" .
JA.
In nem gewissen Rahmen.
Und ich glaube da variiert dann doch nochmal die Einstellung zum Tier als solche von User zu User hier wo da die Grenze gezogen wird von " ich schütze meinen Hund " zu " ich schütze jetzt primär mich" .
Plus das ich nicht glaube das jeder Mensch immer in einen kühlen Kopf bewahrt in Notsituationen.
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Keine Ahnung ob der Boxer was tun würde, knurren tut er, allerdings wenn die Leute ihn zu sehr anstarren, keine Ahnung ob er mich beschützen würde.
Ist aber nicht sein Job.
Trotzdem bin ich lieber mit ihm alleine im Wald als mit dem Eisbär Labbi, der Boxer ist allein vom Aussehen schon abschreckender.
Unsere BM waren da schon ne Nummer wachender, aber auch die waren zu händeln. Ich komme besser mit Wachtrieb, als mit Ängstlichkeit klar.
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Wachtrieb hatte mein verstorbener Rüde. Der hat bei meinen Eltern in der Erdgeschosswohnung mit Hof in diesem einen Mann an die Wand gestellt, der sich da unbefugt aufgehalten hat. Aber auch nur an die Wand gestellt und ihn dort gehalten während er gebellt hat bis meine Eltern dazu kamen.
Auch bei mir gab es mehrere Situationen im denen er mit Präsenz und Auftreten mir Menschen vom Hals gehalten hat. Einmal auch einen Kapuzenmann im Gebüsch und mir einen Weg durch eine Gruppe junger Männer frei gemacht hat.
Er hat auf mich aufgepasst und das ohne Training und ohne sonst was. Er hat nie gebissen, wobei ich nicht weiß was er bei einem täglichen Angriff getan hätte.
Rüde 2 hier hat auch Wachtrieb. Der meldet auch, aber wenn die Person einen Schritt auf ihn zu macht, ist er weg. Aber er ist auch noch nicht fertig. Wer weiß wie er wird, wenn er ausgewachsen ist.
Pocos Wachtrieb habe ich immer gut gefunden, denn er hat nie grundlos gehandelt (ausser einmal bei einem Postboten, der dunkelhäutig war und Poco noch nie jemanden mit so dunkler Haut gesehen hat. War mir auch sehr unangenehm für den Postboten). Gustav hingegen... kann ich eher drauf verzichten.
So eine richtige Ausbildung finde ich in Privathand eher kontraproduktiv. Es wird genug Blödsinn gemacht mit Hunden und gerade bestimmte Rassen müssen nicht noch auffälliger gemacht werden.
Ob ich von einem Hund geschützt werden möchte oder es vielleicht auch brauche, ist wohl sehr regional. Ich wohne in einer Stadt in dem nicht ständig Leute überfallen werden. Ich halte mich auch nicht in Brennpunkten auf. Deswegen brauche ich keinen Schutz. Und einfach nur weil es cool scheint... nee. Dafür möchte ich keinen Hund.
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