Hündin an Wasser gewöhnen
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Hallo Zusammen. :)
Ich habe eine 8 1/2 Monate alte Zwergspitz Hündin. Wir waren jetzt schon öfter zusammen an der Elbe, aber sie geht ungern ins Wasser. Ich habe das Gefühl, dass sie etwas Angst davor hat. Vor allem wenn dann auch noch kleine Wellen kommen.Gibt es eine Möglichkeit ihr die Angst zu nehmen oder sie ans Wasser zu gewöhnen?
Vielen Dank schon mal.
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Mit ihr zusammen reingehen..... aber es wird nicht jeder Hund eine Wasserratte
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Ich würde solche Übungen auf die Sommersaison verschieben - auch wenn es jetzt grad recht warm ist für Februar.
Bei wirklich warmem Wetter: zusammen Spass haben in seichten Gewässern, rumplantschen - keinen Druck machen. Nicht jeder Hund ist für Wasser zu begeistern.....
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Ich würde meinen Hund gar nicht in einen Fluss lassen. Die Gefahr, daß der schwimmende Hund abgetrieben oder auch im scheinbar ruhigen Randbereich von einer Unterströumng runtergezogen wird, ist nicht zu unterschätzen.
Dagmar & Cara
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Deine Hündin ist winzig. Die Wellen sind für sie wahrscheinlich riesig und das Wasser ist kalt und vermutlich für sie schnell tief. Ich würde es bei den ersten Malen eher mit einer sehr seichten Stelle in einem kleinen Bach oder Teich oder mal einer größeren Pfütze anfangen. Und gerne in der wärmeren Jahreszeit - da könnte es passieren, dass sie sogar von selbst Lust bekommt! Lass ihr damit ruhig etwas Zeit. Meine Große kam erst als ältere Hündin zu mir und mochte zuerst kein Wasser, das tiefer war als ca. 5 cm. Und sie ist 65 cm in der Schulter. Für deine Hündin ist es ja viel, viel suspekter noch ?
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Wollteufel , erzählt mal was zu Spitzen und Wasser.
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Also mein Spitz mag überhaupt kein Wasser, er berührt es maximal, wenn es gar nicht anders geht mit den Pfoten. Im Spitze sind Spitze Thread sind aber auch andere Beispiele zu finden, da bist ja eh schon unterwegs. Insgesamt ist aber der Spitz wohl nicht der wasserliebendste Hund.
nachdem ich im Sommer darüber ein wenig enttäuscht war bin ich mittlerweile darüber sehr froh. Wir kommen immer recht sauber und trocken von Spaziergängen nach Hause, es wird nicht jede Pfütze mitgenommen. Nach dem Spaziergang mit Frankyfan gestern war mein Spitz an den Pfoten ein bisschen dreckig, ihr Labrador dagegen hatte diverse Gräben und eine große Schlammpfütze auf Badetauglichkeit überprüft. Hat alles seine Vor- und Nachteile.
Ich würde in deinem Fall allerdings wirklich mal abwarten bis es warm wird und dann mit den Füßen rein und schauen ob das Spitzt mitkommt. Im Fluss bitte aber wirklich aufpassen, zumal dein Hund ja sehr klein ist, die Strömung bitte nicht unterschätzen.
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Ich hab hier beides :
Den spitz der eine absolute wasserratte ist, der darf auch in die Elbe und der Spitz der sich höchstens mal die Füße kühlt.
Ich hab die beide damals einfach ins wasser geholt als ich drin war. Der eine fand es seither wie gesagt mega, und die andere fand es direkt blöd. Der der es mega findet badet seither das ganze Jahr über draußen, auch im Winter und meine Hündin bleibt halt einfach am Ufer.
Jetzt bei diesen Temperaturen würde ich allerdings keinen einfach ins Wasser setzen und ja an der Elbe muss man aufpassen, mein Rüde hat da jedenfalls schon das ein oder andere mal ne Welle abbekommen und war dann kurz mal unter Wasser. Allerdings stehe ich immer direkt daneben
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Meine Hündin mochte anfangs auch nicht ins Wasser gehen, aber das legte sich in einem sehr heißen Hochsommer, als ihr irgendwann nach einem langen Spaziergang ein plätschernder Bach einfach so verlockend vorkam, dass sie sich reingelegt hat, und seither lässt sie keine Pfütze aus und geht in der Isar sogar auf Tauchkurs. Auch wenn es um meine saubere Wohnung geschehen ist - mir ist es so rum lieber als andersrum, weil ich im Sommer auf meinen Bergtouren sehr dankbar bin, wenn Hund sich selbst abzukühlen weiß. Luna hat extrem viel Fell und ist einfach total hitzeempfindlich. Das Wasser steigert ihre Lebensqualität enorm.
Mit ihr gemeinsam ins Wasser gehen brachte übrigens nicht viel. So begann sie zwar hektisch auf mich zu schwimmen, aber der Spaß, die positive Erkenntnis, dass seichtes Wasser toll und interessant ist, musste von ihr selbst kommen, damit sie es eigenmotiviert weitermacht. Geschwommen wird auch so gut wie gar nicht, Luna planscht nur und taucht nach interessanten Schätzen.
Dem Rüden versuche ich das Wasser mit Leckerlis schmackhaft zu machen, die ich ins Wasser werfe. Klappt nicht wirklich, aber das ist auch ok für mich.
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Nach dem Spaziergang mit Frankyfan gestern war mein Spitz an den Pfoten ein bisschen dreckig, ihr Labrador dagegen hatte diverse Gräben und eine große Schlammpfütze auf Badetauglichkeit überprüft. Hat alles seine Vor- und Nachteile.
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Und wir haben mal wieder festgestellt, dass jeder den Hund hat der genau richtig für ihn ist.
Ich liebe es nämlich wenn er sich richtig dreckig macht und dabei einen Heidenspass hat, während Alfred sich fragt ob der Labbi noch alle Latten am Zaun hat.
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