Welche Rasse empfehlt ihr mir?
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Du hast in deiner Wunschliste soviel darf nichts und soll nichts und so wenig darf und soll drinnen, da fällten mir diesmal wirklich schwer eine Rasse vorzuschlagen.
Bist du dir doch das du einen Hund möchtest?
Bzw. Was versprichst du dir von einem Hund was dir deine Katzen nicht geben.
Evtl. Wehre es eine gute Idee Gussigeher im Tierheim zu werden dann könntest du Hunde schon mal besser kennenlernen, und sobald der Passende Hund oder ein Hund in den du dich verliebst im Tierheim abgegeben wird könntest du ihn kaufen und mitnehmen.
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Ganz allgemein ist, unabhängig von der Rassewahl, zu bedenken, da Du vermutlich mit einem Welpen liebäugelst, dass ein Welpe/Junghund ein halbes Jahr, eher länger noch keinen ganzen Arbeitstag allein bleiben kann und grad anfangs alle 2,3 Stunden aufs Klo muss.
Hund mit zur Arbeit kann klappen, oder gar nicht. Eine Zusage dafür, dass ein Hund mit ins Büro darf, kann auch jederzeit widerrufen werden. Auch Kollegen müssen damit einverstanden sein.
Ein langhaariger oder stockhaariger Hund kann eine ziemliche geruchliche Zumutung für Mitarbeiter sein und im Herbst, Winter, bei Regen etc. lustig viel Dreck ins Büro schleppen, ein kurzhaariger Hund haart das Büro voll mit Unmengen an nie wieder aus Textilien zu entfernenden fiesen Haaren.
Welpen nagen Dinge an, pinkeln auf den Teppich, bellen den Chef an, beißen dem Kollegen in die Hose und haben keine automatische Ruhefunktion eingebaut, ernsthaft spazieren gehen kann man mit ihnen nicht und bis sie "fertig" sind, sind sie 2 oder 3 Jahre, dann is auch Zahnwechsel und Pubertät durch und man hat im Idealfall den Hund, den man wollte. Oder auch nicht. Je nach Hund, Eigenschaften, die die jeweilige Rasse mitbringt und Vorarbeit, die man erzieherisch geleistet har
Trotzdem funktioniert es mit vielen Hund-Mensch Gespannen im Büro und im normalen Leben gut. Andere sind eine Zumutung für das Umfeld.
Katze und Hund hängt von Katze und Hund ab, wie gut oder schecht es funktioniert und auch davon wo und wie man regelnd eingreift. Ein erwachsener Hund ohnne Katzenerfahrung und deutlich Jagdtrieb ist gefährlicher für Katzen, als ein junger, der in mit Katzen leben rein wächst. Katze, die Hunde doof findet, kann grad für einen Welpen gefährlich sein.
Es kann super funktionieren, oder Stress für alle Beteiligten bedeuten.
Ein erwachsener Hund hat Vor- und Nachteile, ein Welpe hat Vor- und Nachteile.
Viel hängt, find ich, davon ab, wie sehr Hund haben eigene Lebenseistellung ist, wie flexibel man selbst ist, wie man mit
Erwartungen umgeht, die sich doch nicht erfüllen und was man draus macht. Ein halbwegs, so weit als Ersthalter möglich, nüchternes Bild von was Rasseeigenschaften jeweils bedeuten können, is auch nie verkehrt.
Bzgl Pit:
Auch wenn die Haltung inSchleswog Holstein erlaubt ist - einen reinrassigen Pit wirst in Deutschland kaum kriegen. Aus seriöser Quelle noch weniger.
Was es gibt: Trilliarden AmStaff Mixe,die halt Pit genannt werden.
(Und gern viel größer sind, als der Durchschnitts Pit, der oft erstaunlich klein is), aus mehr oder weniger dubioser Quelle und mit schwerer kalkulierbarem Verhaltensoutcome. Von total nett bis Psycho alles dabei.
Zu ner Rauferei nicht bein sagen,fremde Artgenossen doof finden bis richtig heftige Artgenossenaggression ist bei dem Hundetyp halt ursächlich erwünscht. Dass das in unterschiedlicher Intensität im Hundetyp steckt, sozialisiert man nicht weg.
Auch Pits können mit Katzen leben. Oder nicht. Beutefangverhalten gone wrong kann Thema sein, die Monsterüberjäger sinds nun auch nicht.
Aber Hunde, die entweder übermäßig dämonisiert oder unterschätzt werden. Im Mittelmaß gesehen, sind das schon tolle Hunde.
In Deiner Situation aber nicht.
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Hust, im nebenbeiposten überlesen, dass Du nen erwachsenen Hund andenkst.
So manche Privatagabe könnte da passen, ganz rasseunabhängig, aber auch nicht der erstbeste Ebayeintrag.
Bei ernsthafteren Rassen wie dem DSH hat es oft recht spezifische Gründe, warum ein Hund just im besten Alter abgegeben wird, die man sich als Ersthalter besser nicht ans Bein bindet. Und trotzdem kann man einen tollen finden, wenn man weiß, worauf achten.
Warum der Labrador ein neues Heim sucht, hat gern wieder andere Gründe.
Zwischen den Zeilen lesen können hilft da schon enorm. Oder jemanden zur Hand haben, der einen bei der "Gebrauchthundewahl" unterstützt.
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Ich würde Dir empfehlen, Dich von allen genannten Rassen zu verabschieden. Der DSH ist wachsam, was eine Haltung im MFH schon ausschliesst. Der Goldi ist bewegungsfreudig und hat Jagdtrieb, geht in jede Pfütze, wenn Du Pech hast und wiegt um die 30kg oder mehr. Ja, es gibt die Showlinie - aber bewegungsfreudig ist er trotzdem und will nicht nur eine halbe Stunde spazierengehen. Mit Pitbull wirst Du keine Wohnung finden und Leonberger - weisst Du selber. Guck doch mal die ganzen Hunderrassen bei Google durch, die sind doch alle gut beschrieben und lass auch den örtlichen Tierheimen eine Chance.
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Huch..
Du hast in deiner Wunschliste soviel darf nichts und soll nichts und so wenig darf und soll drinnen, da fällten mir diesmal wirklich schwer eine Rasse vorzuschlagen.
Bist du dir doch das du einen Hund möchtest?
Bzw. Was versprichst du dir von einem Hund was dir deine Katzen nicht geben.
Evtl. Wehre es eine gute Idee Gussigeher im Tierheim zu werden dann könntest du Hunde schon mal besser kennenlernen, und sobald der Passende Hund oder ein Hund in den du dich verliebst im Tierheim abgegeben wird könntest du ihn kaufen und mitnehmen.
Ok, ich habe keine Benachrichtigung über Antworten bekommen, da muss ich wohl nochmal ihn die Einstellungen gucken
erstmal vielen Dank für die Antworten! Ich gehe sie dann man durch hihi.
Das wird ein laaanger Beitrag.. Tschuldige
Was hat es Dir bei diesen Rassen jeweils angetan? Optik, Charakter, Arbeitsweise,...
Das ist tasächlich unterschiedlich.
Beim Leonberger ist es tatsächlich das Aussehen. War eher aufgelistet um euch ein Bild zu vermitteln. Da ich ihn wegen der Größe immer ausgeschlossen habe, hatte ich mich mit der Rasse an sich nie auseinandergesetzt.
Golden Retriever/ deutscher Schäferhund - Ich habe häufig gelesen, dass sich beide Rassen gut mit Katzen verstehen sollen. Nachdem ich jetzt aber hier etwas gelesen habe, klingt das mit dem DSH doch eher problematisch.
eine Freundin von mir hat 3 schwedischee Lapphunde. Ich weiß, dass sie super selten sind, war auch eher um euch ein Bild zu vermitteln. JEdoch sind die Huhnde echt traumhaft schön und zumindest der Charakter ihrer 3 war absolut klasse.
Aber es geht ja auch darum, was zu einem als Menschen passt.
Magst du lieber eine gegenüber anderen Menschen offenen Hund oder einen reservierten. Willst du neben Gassigängen noch weiter führende Beschäftigung mit dem Hund ausüben. Kannst du dir eher vorstellen einen Hund motivieren zu müssen oder zu bremsen.
Zählt es, wenn ich sage "unkompliziert"?
Wenn ich Besuch bekomme, wäre es schön wenn der Hund aufgeschlossen und freundlich ist. Ich finde ein hochspringen lässt sich leichter kontrollieren und wegtrainieren als ein anknurren..
Wenn der Hund jedoch lieber in ruhe Beobachtet und nicht mittendrin sein will, ist das auch völlig in Ordnung.
Beim Spazierengehen mag ich es nicht, wenn fremde Hunde auf mich zugehen ohne das Herrchen oder Frauchen etwas sagen. So würde ich es auch mit meinem halten wollen. Fremde Menschen auf der Straße haben mein Tier nicht anzufassen, reserviert ist also auch da in Ordnung.
Generell könnte man sagen: er soll nicht aggressiv sein.
Ich finde Denksport für Hunde total klasse, ebenso wie diese "Sprechenden" Hunde, was da wirkklich dran ist weiß ich nicht, aber das imponiert mich.
Ich kann mir eher vorstellen den Hund zu .. mhh das ist eigentlich eine sehr gute Frage.
Einerseitz würde ein "motivieren müssen" bedeuten, dass er keinen hohen Bewegungsdrang hat. Aber auch, dass ein trainieren sehr kompliziert wird.
Auf der anderen Seite ist es halt genau umgekehrt. Ich möchte keine Couchkartoffel, die man zum Gassigehen erstmal aus dem Haus ziehen muss.. Aber genauso wenig keinen Hund, der nach 2 Stunden Freilauf im Wald noch 3 Stunden Agility Training braucht.
Versteht ihr, was ich meine? Ich dachte so an ca 3 Std Gassi gehen plus am Wochende Hundeschule und etwas sport für das hundi.
Wegen der Treppen würde ich dir dazu raten einen Hund zu wählen, den du im Notfall bis in die 2. Etage tragen kannst. Es kann immer wieder sein dass sich der Hund bspw die Pfote verletzt, ein Kreuzband reißt, oder aus irgendwelchen Gründen eine Narkose notwendig war, dann ist es enorm hilfreich wenn man seinen Hund alleine tragen kann :)
Ebenso, darf ein junger Hund noch nicht so viele Treppen steigen.
Deshalb überlege dir, wo du die Gewichtsgrenze setzen würdest.
Auch wenn du kleine Hunde nicht so magst, haben sie in dieser Hinsicht echt große Vorteile
Denke da am besten auch nochmal drüber nach wie wichtig dir die Größe wirklich ist.
Du hast den Pitbull angegeben - diese Hunde sind bspw nicht besonders groß, fallen also eher unter die Kategorie "kniehoch" /"mittelgroß". Ein Mittelgroßer Hund hätte also den Vorteil dass es für dich vielleicht immernoch "genug Hund" ist, jedoch immernoch recht handlich bleibt :)
An die Katzen kann man fast jeden Hund gewöhnen.
Tatsächlich sind die wenigen Hunde auf einen Garten angewiesen. Klar, ein Garten vereinfacht einiges, und eine Dogge sollte man finde ich auch nicht auf 50 Qm ins Mehrfamilienhaus stecken. Aber eigentlich braucht ein Hund in der Wohnung garnicht so viel Platz, vorausgesetzt er bekommt genug Auslauf und wird ausreichend ausgelastet.
Ob du einen Hund im Stehen über den Kopf streicheln kannst, hängt auch davon ab wie groß du bist.
Ich bin 1,58 m, meine Mittelschnauzer Hündin hat 48 cm Schulterhöhe und wiegt 19 Kilo. Ich kann sie aus dem Stand tätscheln, und sie ohne Mühe hochheben und bspw in den 1. Stock tragen. Wenn man allerdings größer ist, geht das irgendwann nicht mehr. ^^
Aber wie gesagt - wichtig ist echt zu wissen, wie wichtig dir genau die Größe ist?
Und ob du hiee Grenzen setzen könntest ( wieviel cm Schulterhöhe mindestens? Wie viel Gewicht maximal?).
Ich lese raus :
- Langhaar wäre gut ( aber kein Muss)
- keine besonders bellfreudige Rasse
- kein Wachtrieb
- kein Schutztrieb
- kein Jagdtrieb ( einzig und allein weil du Angst um die Katzen hast)
- keine Arbeitsrassen
- keine Dauerläufer
- keine Riesenrasse
- keine Zwerg Rasse ( oder allgemein nix unter Kniehöhe)
Fragen die sich mir aufstellen wären :
- Wie lang darf das Fell sein? Was wäre noch in Ordnung? Was darf nicht? Wie wichtig ist dir die Fell Länge? Wäre es okay wenn der Hund regelmäßig ( alle paar Wochen bis Monate) zum Hundefriseur muss?
- Wie schauts mit Haaren aus - darf er ruhig Haaren wie blöd ( das tun unter Anderem Golden Retriever und Schäferhunde) oder darf er das nicht?
- Geht Jagdtrieb wenn er mit Arbeit kontrollierbar ist? ( wie erwähnt muss das in keinem Zusammenhang mit der Katzen Verträglichkeit stehen, denn Jagdtrieb hat viele Abstufungen)
- Wie lange würdest du täglich mit dem Hund raus gehen?
- Was würdest du ihm noch bieten außer Gassi? ( ich meine hier geistige Beschäftigung im Allgemeinen)
- Wie soll der Hund von der Art sein? Sensibel? Robuster? Eher eigenständiger? Oder sehr auf seinen Menschen fixiert? Darf er hinterfragen/dickköpfig sein? Lebhaft oder eher ruhig?
Der Golden Retriever ist keine schlechte Idee. Du solltest dir allerdings Gedanken machen ob du diese Größe und das Gewicht wirklich möchtest?
Ob du den Hund geistig beschäftigen magst ( Retriever sind prädestiniert für die Dummy Arbeit), und wie, und wieviel?
Denn beim Golden Retriever gibt es verschiedene Linien die stark auseinander gehen. Ob du also einen Hund aus der Show- der Arbeits- oder Dual Purpose ( Misch-) Linie nimmst, macht vor allem bei Rassen wie dem Golden Retriever, dem Labrador oder dem DSH riesige Unterschiede.
Alle anderen genannten Rassen würde ich streichen.
Den Pitbull übrigens nicht wegen der Katzen, sondern weil der komplette Hundetypus ( ebenso auch bspw StaffBulls oder Bullterrier) allgemein sehr Problem behaftet ist. Du musst ja nachdem wo du wohnst das 8-10 Fache an Steuern zahlen, du musst mit einer Umwelt umgehen können die dich anfeindet, auf dem Kieker hat, und riesige Angst vor deinem Hund hat. Du hast Probleme eine neue Wohnung zu finden, du musst Auflagen einhalten, und einfach ohne Weiteres zum Urlaub den Hund mitnehmen können, ist dann auch nicht drin.
Aktuell hab ich den Eindruck du suchst eigentlich einen FCI 9-er in groß. Aber wie gesagt finde ich den Golden Retriever soweit ganz gut auf der Liste :)
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Bis auf das melden, denke ich gerade an einen Collie. Könnte sehr sehr gut passen.
Lg
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Ein Schäferhund passt m.E.n. mit seinen rassetypischen Eigenarten überhaupt nicht.
Vom Wesen her finde ich da einen Golden Retriever oder einen Labrador Retriever wesentlich passender.
Allerdings möchte ich zu Bedenken geben, dass es schwierig werden kann wenn du ohne Fahrstuhl oben wohnst, wenn der Hund mal über einige Zeit die Treppen mehrmals täglich getragen werden muss weil er sie nicht laufen kann/darf.
Ich habe deshalb einen Hund unter 15kg gewählt da ich im 1. OG wohne.
Meine damalige Schäferhündin musste für die Zeit nach ihren OPs bei meinen Eltern im Erdgeschoss wohnen weil ich sie nicht 3-4x täglich über mehrere Wochen hätte nach oben/unten tragen können, das ging alleine schon nicht, weil es ihr Schmerzen bereitet hätte wenn ich sie hätte tragen müssen.
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So wichtig ist mir die Größe gar nicht. Das sind nur erste Vorlieben.
Ich sollte dazu sagen, dass wegen des alleine wohnens und der Arbeit ein Hund nie in Frage kam und ich eher vor mich hingeträumt habe.
Das hier sind die ersten Versuche es real werden zu lassen und meine Bedürfnisse auf einen Hund zu projetzieren.
Der Sinn des Postes ist auch keine direkte Auswahl und sobald die Mehrheit sich für eine Rasse entschieden hat geht es los..
Bis der Hund real werden kann, dauert es noch mindestens 1 Jahr.
Es geht mir darum zu erfahren was unrealistisch ist und was realisierbar.
Wenn ich jetzt hier also zb nur Goldi höre, setze ich mich sehr ausgeprägt mit der Rasse auseinander. Werde aber trotzdem die Augen offen halten.
Es gibt so viele Rassen, von denen ich noch nie gehört habe.. Vielleicht wisst ihr einfach noch Hunde, die man auflisten sollte.
Mit deiner Auflistung liegst du schon sehr gut. Aber streichen wir das Kniehoch.
Der Hund muss keinen "nutzen " erfüllen. Ich möchter einen Familienhund, einen Freund (nein, kein Babyersatz)
Die Felllänge ist für mich nicht sooo wichtig. Er sollte weich sein und auch so aussehen, also kein Schnauzer zb oder Rauhardackel.
Mein Kater haart sowieso sehr stark, saugen muss ich also eh. darauf kommt es bei dem Hund also nicht an.
Und ein zb vierteljährlicher Besuch beim Hundefriseur finde ich absolut ok. würde ich vermutlich sogar eh machen. vielleicht seltener aber hin und wieder mal richtig säubern und schneiden finde ich ganz schön.
Das mit der Größe und dem Tragen ist ein sehr guter Einwand.
Ich bin meine 6kg Mietze gewohnt und wenn die zum TA muss, muss sie natürlich getragen werden.
Macht Sinn, sehe ich ein. Streichen wir das mit dem stehen streicheln erstmal
Beantworten möchte ich es trotzdem: Ich bin 1,72m groß. DSH oder Goldi wären da also streichelbar.
Aber wie gesagt, lassen wir das erstmal weg.
Bitte beachte auch, dass du für Hundehaltung die Zustimmung des Vermieters benötigst!!!
Wer übernimmt den Hund, wenn du nicht kannst (z.b. Krankenhausaufenthalt, Gipsbein...)?
Was passiert mit dem Hund im Urlaub?
Bist du bereit und in der Lage, Tierarztkosten (eine OP kann im schlimmsten Fall 1.000e von Euros kosten), hochwertiges Futter, Hundeschule, Zubehör für die nächsten Jahre sicher zu bezahlen?
Bist du bereit, täglich früh aufzustehen und mit dem Hund raus zu gehen, auch am Wochenende und wenn es dir nicht so gut geht?
Ein Hund braucht Beschäftigung, bisschen im Büro liegen und spazieren gehen ist für die wenigsten wirklich ausreichend.
Ein Garten ist m. E. auch nicht unbedingt erforderlich...macht's einfacher, aber viel notwendiger ist ausreichend Durchhaltevermögen, Verantwortungsbewusstsein und Bereitschaft, den Hund auszulasten.
Wenn du sagst: weiss ich eh alles, komm ich klar damit...viel Spaß mit deinem neuen Fellhaufen!
- Das wird bei der Wohnungssuche berücksichtigt! Muss ich eh, wegen der Katzen.
- Den Hund übernimmt bei Krankheitsfall meine Eltern. Ich befürchte eh, dass es schwer wird meine Mutter aus der Wohnung zu bekommen, wenn ein Hund da ist. (Bei einem Welpen hätte ich wohl eine Untermieterin XD)
- Ich fahre sowieso nicht oft in den Urlaub. ich geniesse es viel mehr im Garten / auf dem Balkon zu sitzen und zu lesen oder durch den Wald zu schlendern als in einem fremden Land/Ort mir Gebäude oder so anzusehen.
Sollte ich dochmal wegfahren, dann halt in ein Hundehotel. der kommt auf jeden fall mit,
- Ja, ich bin in der Lage es zu zahlen. Er wird auf jeden Fall versichert werden, damit wir auch im falle einer OP ruhig schlafen können. Haben die Katzen auch, gleiches Recht für alle
- Ich bin bereit bei Wind und Wetter gassi zu gehen, ja. Bei krankheit übernimmt es meine Mutter (ist bereits abgesprochen)
Nein, ich weiß absolut nicht alles :) deswegen bin ich hier und bin mehr als bereit zu lernen, abstriche zu machen und im Sinne des Tieres nachzudenken :)
Du hast in deiner Wunschliste soviel darf nichts und soll nichts und so wenig darf und soll drinnen, da fällten mir diesmal wirklich schwer eine Rasse vorzuschlagen.
Das liegt daran, dass ich noch unerfahren bin und bisher nur sicher weiß, wass ich nicht will ...
Vielleicht schaust du dir den Eurasier noch einmal an? Die, die ich kenne, sind recht ruhig und wenig anspruchsvoll. Oder auch den Elo, den kenne ich allerdings als etwas temperamentvoller.
Eurasier wird angeschaut! Die Abkürzung Elo ist leider nicht hilfreich, tschuldige Was ist das?
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Hust, im nebenbeiposten überlesen, dass Du nen erwachsenen Hund andenkst.
So manche Privatagabe könnte da passen, ganz rasseunabhängig, aber auch nicht der erstbeste Ebayeintrag.
Bei ernsthafteren Rassen wie dem DSH hat es oft recht spezifische Gründe, warum ein Hund just im besten Alter abgegeben wird, die man sich als Ersthalter besser nicht ans Bein bindet. Und trotzdem kann man einen tollen finden, wenn man weiß, worauf achten.
Warum der Labrador ein neues Heim sucht, hat gern wieder andere Gründe.
Zwischen den Zeilen lesen können hilft da schon enorm. Oder jemanden zur Hand haben, der einen bei der "Gebrauchthundewahl" unterstützt.
Für die Hilfe bin ich unter anderem hier :) sehe ich genauso.
Oft werden Tiere abgegeben weil sie größer wurden als geplant oder was auch immer.. Hunde die schonmal gebissen haben.. würde ich als Anfänger nicht nehmen und für das zwischen den Zeilen lesen hoffe ich auf euch (in einem Jahr, wenn man sich kennengelernt hat)
Ich werde jetzt mal die Rassen bei Google durchgehen und auch die kleineren ansehen..
(sorry für das Chaos der letzten beiden beiträge. ich hatte nur 10.000 Buchstaben und musste zwischendurch extern speichern.. und dann wieder einfügen.
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oh.. der heißt Elo.. oops
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