Librela - neuer Ansatz in der Schmerztherapie ein Erfahrungsbericht

  • Das Pendant Solensia für Katzen ist auch echt erfolgreich.


    Allerdings wird das Angebot noch kaum genutzt. Vielen Katzenbesitzern fällt das bei ihren Tieren gar nicht auf, dass die Probleme im Bewegungsapparat haben und wenn man sie aufmerksam macht und die Option anbietet wird so gut wie immer abgelehnt, weil „die ist halt schon alt, da ist das normal“.


    Also gerne auch mal weiter verbreiten bzw.die eigenen Katzen (wenn vorhanden) beobachten.

  • Allerdings wird das Angebot noch kaum genutzt. Vielen Katzenbesitzern fällt das bei ihren Tieren gar nicht auf, dass die Probleme im Bewegungsapparat haben und wenn man sie aufmerksam macht und die Option anbietet wird so gut wie immer abgelehnt, weil „die ist halt schon alt, da ist das normal“.

    Das hat man bei vielen Hundehaltern ja schon, aber bei Katzenhaltern kann ich mir das vorstellen, dass das noch viel häufiger so ist. Das ist so schlimm für die Tiere. :verzweifelt:


    Mein Lisko ist jetzt Librela-Nutzer. Wir kamen bisher mit Metcam, Physio und Blutegeln gut klar. Aber vor ein paar Wochen fiel mir auf, dass er es beim Bewachen anfing zu übertreiben. Er suchte förmlich nach Auslösern, über die er sich aufregen könnte. Der Effekt war wirklich mehr als deutlich nach der Spritze. Da war er wieder, mein an sich cooler Spitz, der wirklich nur pampig wird, wenn es einen echten Grund gibt.

  • Hier steht nächste Woche auch wieder Librela an.

    Die Kombi Rimadyl hat kleine Wunder gewirkt. Die restlichen Tabletten musste ich noch nicht mal antasten. Ich dachte kurz beim Temperatursturz, es müsse sein, aber da hat der Mantel gereicht.

  • flying-paws


    Ja, da hast du recht. Bei Katzen wird das noch viel weniger gesehen und noch viel weniger als behandlungsbedürftig erkannt.


    Noch grausiger sieht das aus bei der Schmerzbehandlung bei Kaninchen. Da sind selbst viele Tierärzte nicht kundig genug, dass sie die passenden Mittel in der passenden Dosierung verwenden. Da wird häufig viel zu wenig gegeben mg verabreicht. Kaninchen brauchen im Vergleich zum Hund z.b. fast die 3 fache Menge aufs Körpergewicht von einigen Mitteln.

  • Das wusste ich bis jetzt auch noch nicht. Wir haben leider keine Kaninchen und kennen uns da überhaupt nicht aus.


    LG
    Sacco

    Leider kennen sich viele Tierärzte auch nicht gut aus, da das Thema Kaninchen im Studium nicht so intensiv beleuchtet wird.

    Das in Kombination mit unerfahrenen Haltern ist schwierig. Ein TA, dem man jahrelang seine Hunde anvertraut hat und der äußerst kompetent ist, ist nicht automatisch gut informiert über Kaninchen.


    Falls du mal kaninchen haben möchtest oder fragen hast, kannst du dich gerne melden.

  • Sorry OT

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