Trainingsinternat für Hunde - Informationen und Erfahrungen gesucht

  • Nein, ich begreife zusammenhangslosen Unsinn generell schlecht. Da hab ich schon von jeher echte Defizite.

    Ich halte mich da lieber an so Sachen wie Lernpsychologie, Kynologie und über 20 Jahre Erfahrung mit der Ausbildung fremder und eigener Hunde.


    Alle Vorsichtsmaßnahmen müssen sofort ergriffen werden. In zehn Minuten kann es manchmal schon zu spät sein.

    Das ist kein außer Kontrolle geratener Killerhund, der morgen die Kinder zerfleischen wird, das ist ein unerzogener Jungdspund, den auch ein Anfänger wieder auf Spur bringen kann, wenn er sich die Zeit nimmt.


    Frau wirst auch Du nicht in ein paar Tagen die Oberschenkel von einem kräftigen Mann an die Arme trainieren.

    Brauchts auch nicht. Ist eine Frage der Technik und nicht der sturen dummen Körperkraft.

  • Wenn eventuell die Beziehung zwischen Hund und Halter momentan etwas aus der Spur ist, dann wäre es gar nicht soo verkehrt, wenn sich vorübergehend eine andere Person mit dem Hund befasst.

    Die Beziehung ist nicht aus der Spur, die ist schlicht und ergreifend überhaupt nicht vorhanden. Auch ist es sinnlos wenn sich eine andere Person vorübergehend mit ihm befasst, dass ändert nämlich nichts daran, dass der Halter überhaupt keine Ahnung hat!

    Und keine Zeit.....und ein Selbstläufer soll es auch noch sein..... Ich frage mich, ob du seine Beiträge liest oder einfach nur etwas schreiben möchtest.


    Edit: Und mal die Hunde tauschen, weil es ja ach so lustig zu beobachten ist, sind, bei allem Respekt, (hirnlose) psycho Spielchen.

  • Meine Frau hat keine Zeit für Hundetraining und auch ich habe nur begrenzt Zeit, das wäre ein weiterer attraktiver Punkt vom Hundeinternat gewesen.


    Ein Trainer kommt 1 mal die Woche für eine Stunde zu uns, aber im Internat gäbe es tägliches, intensives Training, deshalb geht es auch schneller.

    Du glaubst immer noch, die Probleme lägen am Hund und dieser müßte "verbessert" werden. Trenne dich von dieser Vorstellung!

    Die Probleme liegen zu 100% an euch. IHR müßt dringend euren Umgang mit dem Hund verbessern, um die jetzigen Probleme zu lösen und größere zukünftige zu verhindern!


    ZEIT ist das Allerwichtigste, was für einen Hund vorhanden sein muß. Und natürlich das Interesse, diese Zeit mit dem Hund sinnvoll zu gestalten. Ein Hund braucht kein Haus mit Garten, er braucht eure Zeit. Das ist die allerwichtigste Voraussetzung, um mit einem Hund zu leben. Er benötigt jeden Tag eure Zeit, und das bis zum Lebensende.


    Angenommen, ihr bekommt Nero perfekt geschult von einem "Hundeinternat" zurück. Anschließend wird er bei euch aber so gehalten wie bisher, weil ihr ja nicht bereit seid, selber etwas über Hunde zu lernen, auf die Bedürfnisse eures Hundes einzugehen, Zeit und Arbeit in ihn zu investieren. Das Ergebnis ist sonnenklar: in Nullkommanix habt ihr den Zustand von vorher zurück. Im Umgang wollt ihr ja nichts ändern und alle eure Probleme resultieren aus dem falschen Umgang.


    Wenn ihr nicht bereit seid, hier ganz grundsätzlich umzudenken, sucht einen guten Platz für Nero und schafft euch keinen weiteren Hund an. Denn auch eine kleine Begleithunderasse will Zeit mit euch verbringen und von euch erzogen und beschäftigt werden.


    Wenn ihr die Zeit dazu nicht habt, ist das völlig in Ordnung. Man kann auch ohne Hund glücklich leben. Eine Alarmanlage ist eine sehr gute Investition, für die Sicherung des Grundstücks braucht man heute keinen Hund mehr.


    Dagmar & Cara

  • So und die Stänkerei, das OT und die beginnende üble Nachrede hört hier jetzt mal auf, weil es nix mit dem Thema zu suchen hat und immer noch nicht die zur Schau gestellte Inkompetenz widerlegt

  • Warum habt ihr n Hund wenn ihr keine Zeit habt? Erziehung findet im alltag statt. Das ist n Hund kein programmierbarer Computer.

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