Trainingsinternat für Hunde - Informationen und Erfahrungen gesucht
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Naja, ich glaube meine Frau stellt sich das zu leicht vor. Ich bin immer noch nicht begeistert von der Idee,
Ihr habt euch einen Hund geholt. Und da war euch nicht klar, dass das mit Arbeit verbunden ist?
Ich finde es toll, dass deine Frau es versuchen will. Noch toller fänd ich es, wenn Du sie möglichst intensiv unterstützen würdest. Liest sich gerade nicht so.
Einen Hund ab zu geben, der nix "falsch" gemacht hat (Kinder beissen, oder so), sondern einfach nur ein unerzogener Jungspund ist, einfach weil einem das Ausbilden zu anstrengend ist, hat einen unschönen Nachgeschmack (für mich).
Wenn man es dann intensiv versucht hat und merkt man kann es nicht leisten, der Hund ist ne Hausnummer zu hoch, dann ist das was anderes. Und man ist dann ja schon in einem Verein und einem kann geholfen werden den Hund in kundige Hände zu geben.
Aber ich finde tatsächlich man ist es dem Hund, den man haben wollte, schuldig, sich und damit ihm eine Chance zu geben.
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Hi
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Meine Sorge ist eher, dass sie sich da total reinsteigert und plötzlich aus den 2 Stunden pro Woche 5 Stunden und mehr pro Woche werden. Natürlich kann ich abends und am Wochenende auf die Kinder aufpassen, aber sie sollten nicht zu kurz kommen, wegen dem Hund.
Außerdem bin ich mir unsicher ob sie das hinkriegt. Sie kann ihn jetzt schon kaum halten, wenn er an der Leine pöbelt und plötzlich soll sie ihn mit bloßen Worten durch irgendeinen Sport führen? Was wenn ihr Schutzdienst später doch gefällt? Wie gefährlich ist der Sport? Kann der Hund dadurch scharf gemacht werden? Kann es zu unkontrollierten Beuteverhalten kommen, das unsere Kinder gefährdet?
Es gibt einfach einige Bedenken, vor allem weil wir keinen kennen, der so etwas macht, wo man sich Unterstützung holen könnte.
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Ich würde meinen das die Gefahr im Moment für deine Kinder und deine Frau jetzt viel größer ist, deine Frau wird da ja nicht gleich in die vollen gehen sondern erstmal die basics lernen zusammen mit Nero
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Uiiii, da les ich jetzt ganz schon viele Vorurteile und Klischees raus.
Im Ernst: keiner hier hätte SD empfohlen, wenn der Hund scharf gemacht wird.
Und wenn deine Frau Spaß dran hat- ernstgemeinte Frage: was ist so schlimm für dich daran, mehr Zeit mit deinen kids zu verbringen?
Wenn das DAS neue Lieblingshobby deiner Frau werden sollte, unterstütz sie drin. Ist die Frau happy und zufrieden, isses meistens besser für ne Ehe.
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Und die Fragen kannst du dann ja alle dem Trainer stellen. Von dem bekommt ihr dann auch die Unterstützung, professionelle.
Unvorstellbar, wenn deiner Frau dann das Training auch noch gefallen würde. Ich bin gerade etwas sprachlos ?
Und du bist unsicher ob sie das schaffen kann. Statt sie zu unterstützen. JEDER Hund macht Arbeit. Ich liebe das Training mit meinem Hund. Ein Grund einen zu haben. Man kriegt doch auch keine Kinder und ist dann genervt, weil die Aufmerksamkeit wollen und erzogen werden müssen.
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Wie gefährlich ist der Sport?
Er hat Suchtgefahr.
Wenn man nicht gerade über die eigenen Füße fällt (ja, ich habs mal geschafft vom Tisch zu fallen, wehe einer lacht...) oder sich die Leine durch die Hände ziehen lässt anstatt los zu lassen, ist er aber für den HF relativ ungefährlich was Verletzungen angeht.
Kann der Hund dadurch scharf gemacht werden? Kann es zu unkontrollierten Beuteverhalten kommen, das unsere Kinder gefährdet?
Nein und nein.
Im Gegenteil, der Hund lernt in erster Linie, dass er Beute nur kontrolliert machen darf, dass er sich auch von der Beute abrufen lässt und dass er generell in hohen Eregungslagen gehorchen muss, weil das Spiel sonst nicht weiter geht.
Aktuell habt ihr einen unkontrollierten Hund mit 30kg plus, der die Kinder umrennt, anspringt und deine Frau an der Leine durch die Walachei schleift... viel gefährlicher kann es nicht mehr werden.
Und nochmal, bei einem Hund unbekannter Herkunft ist es ohnehin fraglich, ob er für Schutzdienst überhaupt geeignet ist.
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Meine Sorge ist eher, dass sie sich da total reinsteigert und plötzlich aus den 2 Stunden pro Woche 5 Stunden und mehr pro Woche werden. Natürlich kann ich abends und am Wochenende auf die Kinder aufpassen, aber sie sollten nicht zu kurz kommen, wegen dem Hund.
Außerdem bin ich mir unsicher ob sie das hinkriegt. Sie kann ihn jetzt schon kaum halten, wenn er an der Leine pöbelt und plötzlich soll sie ihn mit bloßen Worten durch irgendeinen Sport führen? Was wenn ihr Schutzdienst später doch gefällt? Wie gefährlich ist der Sport? Kann der Hund dadurch scharf gemacht werden? Kann es zu unkontrollierten Beuteverhalten kommen, das unsere Kinder gefährdet?
Es gibt einfach einige Bedenken, vor allem weil wir keinen kennen, der so etwas macht, wo man sich Unterstützung holen könnte.
Jetzt wart doch erstmal ab
Nein, der wird nicht ploetzlich nur mit Worten durch irgendeinen Sport gefuehrt. Er muss auch das LERNEN! Mit Keksen, mit Beute, mit Spiel...MIT seinem Menschen!
Ueber SD (rein auf Sportebene) machst du dir Gedanken, aber den Hund wolltest du, damit er schuetzt? Da waeren solche Bedenken mal angebrachter gewesen
Es ist doch aber sinnlos, sich JETZT Gedanken ueber IGP zu machen..
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Meine Sorge ist eher, dass sie sich da total reinsteigert und plötzlich aus den 2 Stunden pro Woche 5 Stunden und mehr pro Woche werden. Natürlich kann ich abends und am Wochenende auf die Kinder aufpassen, aber sie sollten nicht zu kurz kommen, wegen dem Hund.
Außerdem bin ich mir unsicher ob sie das hinkriegt.
Wow wenn du mein Mann wärst, hätte ich die jetzt einen Tritt in die Eier verpasst und gesagt danke für deine Unterstützung
Sorry aber irgendwie lese ich bei dir ständig nur die Sorge, dass ein gewisser Teil an Arbeit auf dich zu kommt und du dazu einfach kein Bock hast... Weder mit dem Hund gescheit was zu machen, noch deine Frau mit den Kindern zu unterstützen, damit sie was mit dem Hund machen kann.
Ja und dann macht sie halt 5 Std was und?
Ihr werdet es überleben.
Ansonsten sehe ich das wie flying-paws und whyona ich glaube es wird immer noch gedacht man müsste nur Knöpfe drücken für 8 Wochen und dann ist alles tutti..
Bei so einer Einstellung würde ich den Hund vermitteln und mir nen geeigneten anschaffen...
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Meine Sorge ist eher, dass sie sich da total reinsteigert und plötzlich aus den 2 Stunden pro Woche 5 Stunden und mehr pro Woche werden. Natürlich kann ich abends und am Wochenende auf die Kinder aufpassen, aber sie sollten nicht zu kurz kommen, wegen dem Hund.
Außerdem bin ich mir unsicher ob sie das hinkriegt. Sie kann ihn jetzt schon kaum halten, wenn er an der Leine pöbelt und plötzlich soll sie ihn mit bloßen Worten durch irgendeinen Sport führen? Was wenn ihr Schutzdienst später doch gefällt? Wie gefährlich ist der Sport? Kann der Hund dadurch scharf gemacht werden? Kann es zu unkontrollierten Beuteverhalten kommen, das unsere Kinder gefährdet?
Es gibt einfach einige Bedenken, vor allem weil wir keinen kennen, der so etwas macht, wo man sich Unterstützung holen könnte.
Hast du Angst dass die Kinder zu kurz kommen oder doch eher du?
Deine Frau hat die Kinder den ganzen Tag bei sich, die haben also ganz viel Zeit mit ihrer Mama.
Sie kriegt Kind, Hund und Haushalt hin. Und ich traue einer erwachsenen Frau zu, die für Hundesport offen ist und Zeit und Arbeit nicht scheut, das selbdt einzuschätzen was sie kann und was nicht.
Und da zeigt sich eben dein absolutes Unwissen über Hundeverhalten und -Training.
Das sind nicht einfach Worte. Das ist ein gemeinsames Erlebnis, eine Teamarbeit und dieser Sport braucht Zeit, das lernen weder Hund noch Frauchen in drei Wochen.
Du warst doch derjenige, der Nero abrichten wollte
Und nein, das macht ihn ganz sicher nicht gefährlich.
Im Verein findet ihr ganz viele die sich damit auskennen und unterstützen.
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Vor
Außerdem bin ich mir unsicher ob sie das hinkriegt. Sie kann ihn jetzt schon kaum halten, wenn er an der Leine pöbelt und plötzlich soll sie ihn mit bloßen Worten durch irgendeinen Sport führen? Was wenn ihr Schutzdienst später doch gefällt? Wie gefährlich ist der Sport? Kann der Hund dadurch scharf gemacht werden? Kann es zu unkontrollierten Beuteverhalten kommen, das unsere Kinder gefährdet?
Den Hund zu erziehen, so daß er aufs Wort folgt und eben nicht mit Kaft gehalten werden muß, ist ja gerade der Sinn des Erziehungkurses. Der steht natürlich vor jedem Hundesport.
Was unkontrolliertes Beutefangverhalten betrifft, da solltest du dir über Bällchenwerfen dreimal mehr Sorgen machen als über Schutzdienst- Mit Bällchenwerfen trainierst du nämlich genau das: jedem sich bewegenden Reiz hinterher zu rennen und reinzubeißen.
Dagmar & Cara
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