Trainingsinternat für Hunde - Informationen und Erfahrungen gesucht
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Meine Nachbarn hatte zwölf Jahre, zusammen mit einem Labbi, einen wirklich riesigen, sehr starken schwarzen Schäferrüden, der als Familienhund und auch sonst schlichtweg der Traum aller Hundeträume war.
Ich will dir jetzt gar nicht erzählen , wieviel Liebe, Mühe und gemeinsame Arbeit von Eltern und Kindern darin steckte, sich so einen Traumhund ranzuziehen, ich will auf etwas anderes hinaus: Meine Nachbarin, die sich hauptsächlich mit dem Rüden beschäftigte, ist eine zierliche, kleine Frau. Wir waren oft mit drei Hunden gemeinsam unterwegs - aber ich kann mich aus mehr als zwölf Jahren nicht an einen einzigen Moment erinnern ,in dem sie mit dem Vierzigkilorüden Probleme gehabt hätte. Im Gegenteil: Die beiden kommunizierten oft nur über Blicke, und der Schäfer las ihr buchstäblich die Wünsche von den Augen ab.
Schäferhunde sind so, wenn sie nur die Chance kriegen - und ich bin mir sicher, wenn deine Frau vernünftiges Training, sachkundige Unterstützung hat, wird die Körperkraft da überhaupt keine Rolle spielen.
Ach, und falls es dich beruhigt: Obgleich meine Nachbarin sich hauptsächlich um den Hund kümmerte, bleib sein ganz großer Held dann doch Herrchen. Der machte nämlich auch immer so tolle Sachen mit ihm, zum Beispiel gemeinsames Lauftraining.
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Hi
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Meine Frau würde sich gerne hier anmelden. Wir waren nur nicht sicher ob das erlaubt ist (sie hat ein eigenes Gerät, zählt das auch als Doppelaccount?)
pinkelpinscher,
Hund und Kinder sind nur zusammen solange sich die Kinder ruhig beschäftigen, da er gerne mitspielen möchte, sobald es energischer und wilder wird. Wenn die Kinder wild spielen ist Nero im Garten, bzw. wenn die Kinder im Garten spielen ist Nero entweder im Haus oder draußen angeleint.
Die Kinder dürfen den Hund auch nicht stören wenn er frisst oder schläft. Sie dürfen ihn nur streicheln, wenn einer von uns daneben ist und anleitet.
Kinder sind niemals mit dem Hund alleine, nicht einmal eine Minute. Ich glaube das wir in diesem Bereich schon vieles richtig machen, auch wenn wir in anderen Bereichen scheinbar versagt haben.
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Um mal auf ein paar Punkte einzugehen:
Hunde arbeiten und lernen am effektivsten durch Belohnung Da gibts nichts dran zu rütteln. Gerade wenn du sowas wie "Sitz" oder einen Rückruf aufbauen möchtest, läuft das über eine für deinen Hund attraktive Belohnung. Locken würde heißen, du hältst deinem Hund die Wurst über die Nase bis er sitzt. Belohnen bedeutet, du sagst deinem Hund sitz, er setzt sich und dann zückst du die Fleischwurst. Dafür muss dein Hund natürlich vorher gelernt haben, was sitz heißt und DAS erzeugt man ganz am Anfang meist über Locken um dann möglichst schnell zum Belohnen überzugehen. Warum sollte dein Hund etwas für dich tun, wenn es sich nicht lohnt? Hundehaltung hat wenig mit "Ich bin der Chef und mein Hund arbeitet nur aus Liebe und Respekt zu mir" Romantik zu tun. Klar, manche Hunde empfinden Lob vom Besitzer als ausreichende Belohnung, andere sehen die Arbeit als selbstbelohnend, aber im Endeffekt bestimmt IMMER der Hund was für ihn belohnend ist. Nicht du.
Du arbeitest ja auch nicht 40h pro Woche für nichts, weil du deinen Chef so nett findestZum Thema "meine Freunde machen auch nichts mit ihren Hunden". Nun - ich behaupte mal, keiner deiner Freunde hat einen Gebrauchshund im besten Alter? Im Endeffekt ist kein Hund mit "nichts" glücklich. Aber ein Begleithund oder z.B. auch viele Retriever aus reiner Showzucht sind sicher ohne Hundesport zufrieden und glücklich. Solchen Hunden macht man mit schönen Gassirunden, kleinen Trainingseinheiten Zuhause, Schnüffelspiele oder Ähnlichem schon eine große Freude. Aber dein Hund wurde über Generationen für die Arbeit gezüchtet...
Und dann darf man nicht vergessen, dass es leider auch viele Hunde gibt, die nicht genügend ausgelastet werden (und natürlich auch solche, die falsch ausgelastet und überfordert werden), aber die Konsequenzen sind bei einem Labrador natürlich für den Menschen sehr viel harmloser als beim DSH.
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Nur mal so zum Spaß, weil mich dein Nero so an ihn erinnert: das war der wunderbare Nachbarriese. Der Terrier (den er mir tiptop erzogen hat) und ich vermissen ihn immer noch bitterlich, von seiner Familie mal ganz zu schweigen:
Schäferhunde können wirklich so toll sein, aber sie MÜSSEN für ihre und MIT ihren Leuten arbeiten dürfen. Wenn sie die Chance kriegen, geben sie aber auch enorm viel - aber eben nur dann. Fremdprogrammieren ist da einfach nicht.
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Meine Sorge ist eher, dass sie sich da total reinsteigert und plötzlich aus den 2 Stunden pro Woche 5 Stunden und mehr pro Woche werden. Natürlich kann ich abends und am Wochenende auf die Kinder aufpassen, aber sie sollten nicht zu kurz kommen, wegen dem Hund.
Außerdem bin ich mir unsicher ob sie das hinkriegt. Sie kann ihn jetzt schon kaum halten, wenn er an der Leine pöbelt und plötzlich soll sie ihn mit bloßen Worten durch irgendeinen Sport führen? Was wenn ihr Schutzdienst später doch gefällt? Wie gefährlich ist der Sport? Kann der Hund dadurch scharf gemacht werden? Kann es zu unkontrollierten Beuteverhalten kommen, das unsere Kinder gefährdet?
Es gibt einfach einige Bedenken, vor allem weil wir keinen kennen, der so etwas macht, wo man sich Unterstützung holen könnte.
Kann ich nicht nachvollziehen. Auch eine Mutter hat doch das Recht auf ein Hobby? Und oft ist es so, dass die Kids das ziemlich cool finden und gerne mitgehen. Umso besser. Und wenn nicht, dann bist du halt gefragt.
Und ein Hund, der durch Sport Impulskontrolle lernt und auch einfach ausgeglichen, weil beschäftigt ist, der ist viel weniger eine Gefahr für Eure Kinder, als der unausgelastete vierbeinige Rotzlöffel, den ihr da im Moment sitzen habt.
Und Bedenken brauchst du dann ja nicht mehr haben. Im Verein HABT ihr dann ja jemand der euch unterstützt. Jetzt habt ihr den nicht.
Robert1980 ich habe dir im übrigen vor gefühlt 30 Seite, falls ihr eben keine lust auf SV og habt, gesagt, dass ich dir in Lohmar eine hundeschule empfehlen könnte, die Erfahrung mit gebrauchshunden hat.
Denn sowohl die Inhaberin, wie auch wenigstens eine Trainerin, haben welche.
Hah, genau Dich meinte ich vor gefühlten 10 Seiten.
Das wäre doch auch ne super Sache, wenn man in keinen Verein möchte. Wenn da Ahnung vorhanden ist mit dieser Art von Hunden kann man mal gucken, was da so im Angebot ist.
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Robert1980 schau mal, hier ist das erklärt, wie es mit demm "legalen" Doppelaccount funktioniert:
Wie kann ich verhindern, dass ein Account als Doppel-Account markiert wird?
Wir bieten jedem Mitglied grundsätzlich die Möglichkeit, die Registrierung / Nutzung mehrerer Accounts im selben Haushalt und/oder am selben PC/Mobil-Gerät pro-aktiv als "Paarung" zu registrieren. Dafür steht euch das Formular Doppelaccount beantragen zur Verfügung.
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Es ist halt auch nicht jeder Hund gleich.
Ich habe hier 2 Shelties sitzen, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Lucca: Wesensschwaches Sensibelchen, zu führen mit nem kleinen Finger, Null Kommando Null Arbeitstrieb. Der Schatzi macht alles nur weil er mir gefallen will. ER braucht das keinStück. Dafür braucht er Führung und Management im Leben.
Leni: Ein wesen wie ein Fels, arbeitsgeiles kleines Triebschwein. Die muss man immer regeln sonst verletzte sich vor Adrenalin. Dieser Hund wurde von ihren Vorbesitzern zum Lichtkegel jagenden Junkie gezüchtet. Etwas was du bei Lucca vergeblich versuchen kannst. Im Alltag komplett unauffällig und souverän
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Bzgl Hundesport und Kind:
Mein Kind geht ganz gern mit zur Hunderennbahn. Tolles Gelände wo man nicht aufpassen muss, dass man gleich auf der Straße landet, viele Leute die sich zwischendurch auch mal vollquatschen lassen. Und im Sommer haben die ein Planschbecken. Und andere Kinder sind auch oft dort. Und an Buffet gibt es Eis .
Da auch Hundesportler nicht alle kinderlos sind, wird der eine oder andere Verein zb durchaus kinderfreundlich sein (müssen)
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Habe jetzt eben nur überflogen. Im Bereich Bonn (hab da 15 Jahre gelebt) habe ich mit der Hündin meiner Eltern, bei Isa Jakobs sehr gute Erfahrungen gemacht.
Meine Eltern haben einen Weimaraner, also auch ein Arbeitsgeiler Hund, dem in der Pubertät (völlig normal im Nachgang) Mal die Sicherungen durchgebrannt sind, weil wir sie falsch ausgelastet haben damals. (Pure Unwissenheit) ich war damals 16, als es zum Beißvorfall kam. Sie sprang mir in den Rücken, und die Narbe habe ich noch heute. Das Resultat: ein Durchdrehender Junghund, und eine verängstigte Jugendliche. Ich nahm damals Einzelstunden bei Isa Jakobs, und lernte was wir alles falsch machten. Besiegte meine Angst und wir lernten Sie richtig zu führen. Bei ihr kannst du es gut versuchen.
Heute habe ich meine eigene Hündin, Hüte/Jagdhundmix. Eine Tickende Zeitbombe.
An grundlegender Kopfarbeit, kann ich dir zumindest für Zuhause ein paar Tipps geben.
Schnüffelkiste. Pappkarton mit zerrissenen Papier drin. Leckerchen da drin verstecken, suchen lassen. Felina findet es geil, und an Tagen wo Mal weniger gemacht wird ist es für AB UND ZU (kein Dauerzustand, bevor ein falscher Eindruck entsteht) für sie okay.
Falls ihr einen Garten habt, könnt ihr Fährten legen, geht mit altem Wurstwasser (Restwasser in Dosen von Würstchen) ebenfalls wunderbar.
Schnüffelteppiche. Gehen ebenfalls super. Da solltest du nur auf die richtige Größe und Qualität achten. Ich kann dir die von Kali-Mythi sehr empfehlen. Die kannst du online bestellen.
Zum Thema Hundesport und Erziehung ist ja eine Menge geschrieben worden.
Alles Gute!LG Feli & Ash
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bei Isa Jakobs
Sie wird mit c geschrieben ?
Und sitzt in Hennef.
Sie ist wirklich gut, aber meines Wissens nach, macht sie mehr Richtung Therapie Hunde Ausbildung und ein bisschen Beschäftigung für den normalen familienhund.
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